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    Königreichsdienst 1971 | September
    • Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte

      WOCHE VOM 19. SEPTEMBER

      Motto: Den Geist der Kongresse offenbaren (1. Thess. 5:23). Lied Nr. 85.

      5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

      8 Min. Buchstudiendiener bringt „Königreichsdienst“ einem gebrechlichen Verkündiger und bespricht „Theokratische Nachrichten“ und einige Gedanken aus dem Monatsbericht für Westdeutschland.

      18 Min. „Hast du den Geist des Kongresses erfaßt?“ Besprechung mit der Zuhörerschaft (Fragen und Antworten).

      14 Min. „Die gute Botschaft darbieten — durch ein freundliches Gespräch“. Vorsitzender stellt ein oder zwei Fragen über Absatz 1, demonstriert dann Anregungen aus den Absätzen 2 und 3. Schließt sehr kurz mit Höhepunkten aus Absatz 4 ab.

      15 Min. Abschließende Bemerkungen. Besprecht Brief des Zweigbüros, betont den Inhalt. Erwähnt einige Gedanken über das Motto, um die Zusammenkunft mit dem Gedanken der Geistiggesinntheit abzuschließen. Lied Nr. 104.

      WOCHE VOM 26. SEPTEMBER

      Motto: Unsere Geistiggesinntheit fördern (1. Kor. 2:12, 13). Lied Nr. 15.

      5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

      13 Min. Unser Wandel wirkt sich auf Gottes Namen aus (Unterhaltung einiger Diener mit Eltern). Wir wissen, daß alle Zeugen Jehovas „Briefe“ sind, die von allen Menschen beobachtet werden. Außenstehende beurteilen alle Zeugen Jehovas nach dem Wandel, den sie bei denen feststellen, die sie beobachten. Auf diese Weise wird Gottes Name entweder erhöht oder geschmäht, je nachdem, was die Diener Jehovas tun. Neue beurteilen uns in den Zusammenkünften oder auf Kongressen aufgrund unserer Höflichkeit, Rücksichtnahme und Ordentlichkeit. Wie verhalten wir uns in den Zusammenkünften unserer Versammlung? Es ist gut, wenn möglich bereits zu Beginn anwesend zu sein, und es ist nützlich und zeugt von Respekt, bis zum abschließenden Lied und Gebet zu bleiben. Gott hat große Achtung vor der geistigen Speise, die er für uns in den Zusammenkünften bereitet, und seine „Augen“ sind auf uns mit Wohlwollen gerichtet. (1. Petr. 3:12) Unordentlichkeit, Unruhe, Umherlaufen und Unterhaltungen während der Zusammenkünfte sind ein Zeichen von Gedankenlosigkeit oder können sogar ein Ausdruck der Mißachtung sein. Um den Kindern zu gebührendem Respekt und zur richtigen Ansicht der Dinge zu verhelfen, sollten sich die Eltern in den Zusammenkünften zu ihnen setzen. Grundlegend ist zu sagen, daß die eigentliche Erziehung zu Hause beginnt. Die einzige Möglichkeit, wie Kinder Respekt entwickeln können und wie sie verstehen lernen, wie Gott sie betrachtet, besteht darin, daß sie dazu erzogen werden, zu Hause ordentlich zu wandeln und vor jedem Glied der Familie tiefen Respekt zu bekunden. Das sollten alle Eltern tun, denn „ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande“. (Spr. 29:15) Die Eltern unter Jehovas Volk haben bestimmt den Wunsch, daß ihre Kinder Ehre für sie einlegen und damit auch Gott ehren. (Es können einige Beobachtungen erwähnt werden, die bei dem letzten Bezirkskongreß gemacht wurden. Zeigt, wie wir uns in unserem respektvollen Wandel bis zu den nächsten Kreis- und Bezirkskongressen verbessern können.)

      15 Min. „Hast du Mühe, dich in der Bibel zurechtzufinden?“ Ansprache, gestützt auf Artikel im „Wachtturm“ vom 15. März 1971.

      17 Min. „Die Geistiggesinntheit in der Versammlung fördern“ (Fragen und Antworten).

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandelt auch für die Versammlung passende Bekanntmachungen. Lied Nr. 9.

      WOCHE VOM 3. OKTOBER

      Motto: Den Gott bekanntmachen, der angebetet werden sollte (Joh. 4:22). Lied Nr. 57.

      7 Min. Einführung, Text und Kommentare. Behandelt auch den „Fragekasten“.

      10 Min. Ansprache über das Monatsmotto. (Siehe „Wachtturm“ vom 15. Februar 1971.)

      18 Min. Bietet im Oktober das „Erwachet!“-Abonnement an. Die Sonderausgabe von „Erwachet!“ wird das Thema behandeln „Die Zukunft der Erde — Müllplanet oder Paradies?“ So viele Schwierigkeiten stürmen heutzutage auf die Menschheit ein, daß es nicht schwer sein wird, die Menschen in ein Gespräch zu ziehen und mit ihnen über dieses allgemeine Problem zu sprechen. Alle sollten daran interessiert sein, Erleichterung sowohl heute als auch in der Zukunft zu erlangen, wenn Gottes Königreich die Ursachen dieser Bedrängnis völlig beseitigt haben wird. Mit diesem Gedanken im Sinn mag es euch günstig erscheinen, die Predigt, die wir im „Wachtturm“-Feldzug bereits Anfang dieses Jahres verwendet haben, zu gebrauchen. Das Thema lautete: „Die Regierung, die die Probleme des Menschen lösen wird“. (Für eine vollständige Wiederholung siehe „Königreichsdienst“ für Dezember 1970, Seite 2.)

      Gottes Königreich wird Sorgen, Krankheit und Tod beseitigen — Offb. 21:3, 4

      Gottes Königreich wird alle Königreiche, die die Menschheit bedrückt haben, vernichten — Dan. 2:44

      Gottes Königreich wird die Bösen vernichten und für Fülle von Frieden sorgen — Ps. 37:10, 11

      Ihr braucht nur eine dieser angeführten Schriftstellen zu verwenden. Die erste könnte auf Krankheit, Verschmutzung oder ähnliche Probleme angewandt werden; die zweite auf Bedrückung oder Ungerechtigkeit usw.; die dritte auf Gesetzlosigkeit oder Gewalttat, und zwar im lokalen und auch im internationalen Bereich. Gestaltet euer Zeugnis einfach, aber gehaltvoll, und paßt es der Person an, mit der ihr sprecht. Es wird euch leichtfallen, die Sonderausgabe von „Erwachet!“ in die Predigt einzubeziehen und das Jahresabonnement für 6 DM anzubieten.

      15 Min. „Welche Rolle spielt Barmherzigkeit in deinem Leben?“ („Wachtturm“ vom 1. Oktober 1971). (Fragen und Antworten).

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Besprecht Fußnote auf Seite 4. Lied Nr. 72.

      WOCHE VOM 10. OKTOBER

      Motto: ‘Von Kindheit an hast du die heiligen Schriften gekannt’ (2. Tim. 3:15). Lied Nr. 73.

      5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

      14 Min. Hast du ein besonderes Schulungsprogramm für deine Kinder aufgestellt? (Unterhaltung einiger Diener mit Eltern). Je nach dem Alter der Kinder müssen die Eltern Unterscheidungsvermögen anwenden und sie „in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas“ erziehen. (Eph. 6:4) Bestimmte grundlegende Dinge sind jedoch für jedes Programm wichtig, ganz gleich, wie alt die Kinder sind. Zeigt, wie die elterliche Erziehung in Israel eine Parallele für Eltern unserer Tage darstellt. 1. Die Furcht Jehovas wurde gelehrt. (Ps. 34:11; Spr. 9:10) 2. Das Kind wurde ermahnt, Vater und Mutter zu ehren. (2. Mose 20:12; 4. Mose 19:3; 5. Mose 27:16) 3. Zucht und Unterweisung im Gesetz und in den Lehren Gottes. (5. Mose 4:5, 9; 6:7-21; Ps. 78:5) 4. Achtung vor älteren Personen wurde betont. (3. Mose 19:32) 5. Gehorsam wurde unauslöschlich in den Sinn der Kinder eingeprägt. (Spr. 4:1; 19:20; 23:22-25) 6. Unterweisung in praktischen Arbeiten sowohl für Mädchen als auch für Jungen. 7. Schulung im Lesen und Schreiben. Betont die Notwendigkeit, mit den Kindern regelmäßig zu Hause die Bibel zu studieren und das Studium auf ihre besonderen Bedürfnisse abzustimmen. Kauft alle Vorkehrungen der Organisation Jehovas aus, um euren Kindern Hilfe zu leisten.

      13 Min. Eltern helfen Kindern zu Beginn des neuen Schuljahres (Demonstration).

      (3 Min.) Vorsitzender: Im September gehen die meisten Kinder wieder zur Schule. Oft finden sie neue Lehrer, neue Klassenzimmer, neue Situationen vor, wenn der Schulbetrieb wiederaufgenommen wird. Eltern mögen es daher als ratsam erachten, ihre Kinder zu begleiten oder eine Aussprache mit dem Lehrer oder dem Schulleiter so bald wie möglich herbeizuführen. Es können Vereinbarungen getroffen werden, daß die Kinder von der Beteiligung an bestimmten Feierlichkeiten usw. befreit werden.

      (8 Min.) Ein Vater geht mit seinem Sohn und seiner Tochter zum Schulleiter. Weist darauf hin, daß die Glieder der Familie Zeugen Jehovas sind. Während die Kinder den Wunsch haben, sich völlig am Schulunterricht zu beteiligen, mögen doch bestimmte Handlungen sie mit ihrem Glauben in Konflikt bringen. Besprecht das Singen von patriotischen Liedern und bestimmte Feierlichkeiten. Auch die Kinder beteiligen sich an der Unterredung in passender Weise, indem sie einen Beweis für ihre gute Erziehung und für die Glaubensüberzeugung in diesen Dingen ablegen. Schulleiter stellt einige Fragen, um sich über bestimmte Angelegenheiten Klarheit zu verschaffen. Vater gibt ein kurzes Zeugnis und übergibt dem Schulleiter das „Evolutions“- und das „Bibel“-Buch.

      (2 Min.) Vorsitzender: Weist auf Vorteile hin, wenn man Kindern auf diese Weise hilft, einen guten Anfang in der Schule zu machen. Bereitet man sie darauf vor, wie sie diese heiklen Probleme in der Schule behandeln sollen, wird es für sie eine Hilfe sein, auftretenden Streitfragen mutig ins Auge zu sehen und sich als gehorsame und respektvolle Diener Jehovas zu erweisen. Selbst wenn der Unterricht bereits wieder begonnen hat, können Eltern dies noch tun.

      18 Min. Sprechpunkte aus den Sonderausgaben („Wachtturm“ und „Erwachet!“). Der Zeitschriften-Gebiets-Diener befindet sich mit einer Gruppe von Verkündigern auf der Bühne und wiederholt mit ihnen kurze, aber bedeutungsvolle Gedanken aus der „Erwachet!“- und „Wachtturm“-Sonderausgabe, die sie beim Angebot verwenden wollen.

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Bringt Wertschätzung für die Arbeit der mit der Versammlung verbundenen Kinder zum Ausdruck. Behandelt den Felddienstbericht der Versammlung für September. Zum Schluß bittet der Vorsitzende den Rechnungsdiener, kurz vom Platz aus über die Hauptpunkte des Artikels „Dem Büro bei Abonnements helfen“ einige Gedanken zu äußern. Lied Nr. 80.

  • Juli-Felddienstbericht
    Königreichsdienst 1971 | September
    • Juli-Felddienstbericht

      Durchschnitt

      Verk. Std. Nb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 543 127,9 55,2 4,0 100,5

      Pioniere 1 928 92,6 39,2 2,7 83,4

      Ferienpioniere 438 80,5 25,2 0,9 78,4

      Vers.-Verk. 85 122 9,2 4,9 0,3 10,9

      GESZ. VERK. 88 031

      Neugetaufte: 433

      ZIEL FÜR WESTDEUTSCHLAND 1971:

      92 864 Verkündiger

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