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Erwachet! 2000
g00 8. 6. S. 30

Leserbriefe

Zölibat  Ich lehne den Beitrag „Zölibat — Warum?“ unter der Rubrik „Wir beobachten die Welt“ [22. September 1999] rundweg ab. Sie behaupten, daß „der Zölibat keine biblische Grundlage hat“. In Anbetracht von Matthäus 19:10-12 und 1. Korinther 7:8, 26, 27 muß ich zu der Schlußfolgerung kommen, daß es eine Grundlage für den Zölibat gibt.

M. T., Vereinigte Staaten

Es stimmt, daß in der Bibel die Ehelosigkeit als eine wünschenswerte Lebensführung für einige empfohlen wird. Es ist allerdings kein biblisches Erfordernis für christliche Religionsdiener, zölibatär zu leben. Der Apostel Petrus und andere Männer in der frühen Christenversammlung, die Verantwortung trugen, waren verheiratet (1. Korinther 9:5; 1. Timotheus 3:2). Für ein Zwangszölibat gibt es demnach keine biblische Grundlage (Red.).

Aberglaube  Als Sprachkundiger muß ich Sie auf einen Fehler in der Erwachet!-Ausgabe vom 22. Oktober 1999 aufmerksam machen. In der Artikelserie „Aberglaube — Warum so gefährlich?“ wird angedeutet, die deutsche Entsprechung des englischen God bless you als Erwiderung, wenn jemand niest, sei „Gesundheit!“ Die englische Übersetzung des Wortes Gesundheit heißt health.

C. C., Vereinigte Staaten

Wir wollten damit nicht sagen, daß „Gesundheit!“ die wortwörtliche Übersetzung der englischen Wendung ist. Es werden noch zwei weitere fremdsprachige Wendungen genannt, die man in ähnlicher Weise wie das englische „God bless you“ als Erwiderung sagt (Red.).

Mukoviszidose  Ich habe gerade den Artikel gelesen: „Mit Mukoviszidose leben“ [22. Oktober 1999]. Wie Jimmy Garatziotis mit dieser schrecklichen Krankheit fertig wird, das ist mir sehr nahegegangen. Seine Dankbarkeit, die er für seine liebe Frau empfindet, ist ebenfalls ermutigend. Mir wird klar, wie vieles man für selbstverständlich nimmt — auch, daß man normal atmen kann.

D. A., England

Ich habe nicht das gleiche Problem wie Jimmy, sondern leide an Pulmonalatresie und einem interventrikulären Defekt. Diesen Erlebnisbericht zu lesen war für mich ein Trost. Ich fühle so wie Jimmy, der sagt, er möchte einfach über Wiesen rennen können, ein Wunsch, der sich, wie wir hoffen, in der von Gott verheißenen kommenden neuen Welt erfüllen wird.

F. A., Italien

Die Donau  Für den großartigen Artikel „Wenn die Donau erzählen könnte ...“ [22. Oktober 1999] möchte ich mich herzlich bedanken. Als kleines Mädchen lebte ich ganz in der Nähe der Stelle, wo die Donau entspringt, und sie ist mir ans Herz gewachsen. Es gehört zu meinem Beruf als Hydrologin, Flüsse zu erforschen, und ich finde, sie sind von Gott besonders wunderbar geschaffen worden.

D. O., Kroatien

Es wurde erwähnt, die älteste Universität im deutschsprachigen Raum sei die 1365 gegründete Universität Wien. Wenn als „deutschsprachiger Raum“ das heutige Deutschland, Österreich und Teile der Schweiz verstanden werden, ist die Aussage richtig. Die älteste deutschsprachige Universität wurde allerdings bereits 1348 in der heutigen tschechischen Hauptstadt, dem damals zu Österreich gehörenden Prag, gegründet.

M. E., Österreich

Genaugenommen war Prag die Hauptstadt Böhmens. Wenngleich man dort Deutsch und Tschechisch sprach, war die offizielle Sprache an der Universität Latein (Red.).

Schüchternheit  Vielen, vielen Dank für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum kann ich nicht richtig aus mir herausgehen?“ [22. Oktober 1999]. Das ist Speise zur rechten Zeit gewesen. Mein ganzes Leben lang leide ich schon unter Schüchternheit. Ich bin 17 Jahre alt und finde es schwierig, jemand Neues kennenzulernen und auf Neue bei christlichen Zusammenkünften zuzugehen. Daher habe ich viele Gelegenheiten verpaßt, weit zu werden und nette Gemeinschaft mit Brüdern und Schwestern zu pflegen. Euer Artikel hat mir geholfen, zu erkennen, daß Schüchternheit nicht unnormal ist und daß ich sie überwinden kann.

B. H., Vereinigte Staaten

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