MUTATION
(Siehe auch EVOLUTION; GENETIK; STRAHLUNG.)
Begriffserklärung: ce 99; lg 88; g55 22. 6. 6; g55 22. 10. 20; ew 23; g51 22. 7. 11
Birkenspanner: ce 105-7
durch chemische Substanzen: g72 22. 6. 29-30
Ergebnisse:
Lebensfähigkeit des Organismus: ce 100-1
nie irgend etwas Neues: ce 103-7
Taufliegenexperimente: ce 104-5
Evolutionstheorie: ce 23, 99-111; g83 22. 9. 19; g81 22. 12. 24; g75 22. 1. 21-3; ms 155-6; g74 22. 4. 12-5; g73 22. 5. 6; w69 1. 7. 407; g69 22. 5. 19; ev 16-21, 60-8; g68 22. 3. 16; g67 8. 10. 17-20; w64 15. 12. 749-50; g63 22. 1. 10; g62 8. 4. 4; lg 88-90; g55 22. 6. 6; g55 22. 10. 21-2; ew 21-6; g52 8. 6. 10-1; g51 22. 7. 11
Gene und Chromosomen ausschlaggebend: ce 99
Häufigkeit: ce 100
resistente Bakterien: ce 107
meistens keine Mutationen: w81 15. 5. 10
resistente Insekten: ce 107
Ursachen: ce 100; g55 22. 10. 20; ew 23; g51 22. 7. 11
radioaktive Strahlung: lg 89; g55 22. 10. 20-2; ew 23-5; g51 22. 7. 11
Zitate
auf jede vorteilhafte oder nützliche M. kommen Tausende von schädlichen Mutationen: ce 100-1
die meisten Mutationen sind schädlich: lg 89; g55 22. 10. 22
es kann kaum erwartet werden, daß ein Zufall, eine zufällige Wandlung in irgendeinem Feinmechanismus, diesen verbessert: ce 102
Mutationstheorie darf jetzt ins Grab der aufgegebenen Hypothesen gelegt werden: lg 89; g52 8. 6. 10
nach peinlich genauen Untersuchungen und Analysen muß von jeder dogmatischen Behauptung, Genmutationen wären das Rohmaterial für den Evolutionsprozeß, erklärt werden, sie sei ein Märchen: ce 111
nein, ich kann mich nicht dazu durchringen, zu glauben, daß diese „Schnitzer“ der Vererbung für die Entstehung einer ganzen Welt verantwortlich sind: ce 110-1
nützliche Mutationen sind keine in Erscheinung getreten: lg 89
scheint eher ein zerstörender als ein aufbauender Prozeß zu sein: ce 101
wenn tausend Mutationen in einem Exemplar vereinigt würden, ergäbe es immer noch keine neue Art: ce 105