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  • Wat mir aus de leschte Wierder vum Jakob léieren – Deel 2

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w25 Juni S. 8-13

STUDIENARTIKEL 25

LIDD 96 Gott säi Wuert – e wäertvolle Schatz

Wat mir aus de leschte Wierder vum Jakob léieren – Deel 2

„Hien huet jidderengem dee Seege ginn, deen op hie passt.“ (1. MO. 49:28)

ËM WAT GEET ET?

Wat mir aus der Prophezeiung vum Jakob léiere kënnen. Elo geet et ëm déi aner aacht Jongen.

1. Ëm wéi en Deel vum Jakob senger Prophezeiung geet et an dësem Artikel?

ALLE Söhne sind um den betagten Jakob versammelt, während er jeden Einzelnen von ihnen segnet. Wie wir im vorigen Artikel gesehen haben, verfolgten sie gespannt und vielleicht sogar überrascht, was er zu Ruben, Simeon, Levi und Juda sagte. Was wird er jetzt wohl den anderen acht Söhnen ankündigen? Und welche Lehrpunkte enthalten seine Worte an Sebulon, Issachar, Dan, Gad, Ascher, Naphtali, Joseph und Benjamin?a

DE SEBULON

2. Wat huet de Jakob fir de Sebulon virausgesot, a wéi huet sech dat erfëllt? (1. Mose 49:13). (Kuck och d’Këscht.)

2 Lies 1. Mose 49:13. Wie Jakob sagte, würden Sebulons Nachkommen im Norden des verheißenen Landes in Küstennähe leben. Über 200 Jahre später erhielten sie ein Landerbe, das zwischen dem See von Galiläa und dem Mittelmeer lag. Moses hatte vorausgesagt: „Freu dich, Sebulon, über deinen Auszug“ (5. Mo. 33:18). Vielleicht war das eine Anspielung darauf, dass Sebulon durch seine Lage leicht Handels­beziehungen aufbauen konnte. Auf jeden Fall hatten die Nachkommen Sebulons Grund, sich zu freuen.

Jakobs Sterbebett­prophezeiung

Sebulon.

Sohn

Sebulon

Ankündigung

„Sebulon wird am Meeresufer wohnen … Seine abgelegene Grenze wird Richtung Sidon sein“ (1. Mo. 49:13).

Erfüllung

Sebulon siedelte sich im Norden an zwischen dem See von Galiläa und dem Mittelmeer (Jos. 19:10-16).

3. Wéi brénge mir et fäerdeg, zefridden ze sinn?

3 Was lernen wir daraus? Auch wir haben viele Gründe, uns zu freuen, ganz gleich, wo oder unter welchen Umständen wir leben. Um unsere Freude zu bewahren, ist es wichtig, mit dem zufrieden zu sein, was wir haben (Ps. 16:6; 24:5). Manchmal konzentriert man sich eher auf das, was man nicht hat, als auf das, was man hat. Bemühen wir uns also bewusst, das Gute zu sehen (Gal. 6:4).

DEN ISSACHAR

4. Wat huet de Jakob fir den Issachar virausgesot, a wéi huet sech dat erfëllt? (1. Mose 49:14, 15). (Kuck och d’Këscht.)

4 Lies 1. Mose 49:14, 15. Jakob lobt Issachar für seine harte Arbeit. In positivem Sinn vergleicht er ihn mit einem Esel – ein Tier mit starken Knochen, das schwere Lasten tragen kann. Außerdem verspricht ihm Jakob ein gutes Land als Erbe. Und tatsächlich erhielten die Nachkommen Issachars ein ertragreiches Gebiet in der Nähe des Jordan (Jos. 19:22). Bestimmt arbeiteten sie hart, um ihr Land zu bebauen, aber sie setzten sich auch sehr zum Nutzen anderer ein (1. Kö. 4:7, 17). Zum Beispiel waren sie bereit, bei den Schlachten der Nation mitzukämpfen, wie etwa zur Zeit des Richters Barak und der Prophetin Debora (Ri. 5:15).

Jakobs Sterbebett­prophezeiung

Issachar.

Sohn

Issachar

Ankündigung

„Er wird seine Schulter unter der Last beugen“ (1. Mo. 49:14, 15).

Erfüllung

Issachar leistete zum Nutzen des Volkes harte Arbeit (Ri. 5:15; 1. Kö. 4:1, 7, 17).

5. Firwat ass et gutt, haart fir Jehova ze schaffen?

5 Was lernen wir daraus? Wie im Fall von Issachar schätzt Jehova die harte Arbeit, die wir für ihn leisten (Pred. 2:24). Denken wir zum Beispiel an die Brüder, die in der Versammlung Verantwortung übernehmen (1. Tim. 3:1). Sie müssen zwar nicht buchstäblich kämpfen, aber es erfordert große Anstrengungen, Gottes Volk vor schlechten Einflüssen zu schützen (1. Kor. 5:1, 5; Jud. 17-23). Es ist auch mit viel Aufwand verbunden, motivierende und glaubens­stärkende Vorträge vorzubereiten und zu halten (1. Tim. 5:17).

DEN DAN

6. Wéi eng Aufgab krut de Stamm Dan? (1. Mose 49:17, 18). (Kuck och d’Këscht.)

6 Lies 1. Mose 49:17, 18. Jakob vergleicht Dan mit einer Schlange, die es mit mächtigen Kriegspferden und ihren Reitern aufnimmt. Der Stamm Dan sollte ein gefährlicher Gegner für Israels Feinde werden. Er „bildete die Nachhut“ auf dem Weg ins verheißene Land und schützte so das Volk (4. Mo. 10:25). Das war eine wichtige Aufgabe, obwohl die anderen Stämme davon nicht unbedingt Notiz nahmen.

Jakobs Sterbebett­prophezeiung

Dan.

Sohn

Dan

Ankündigung

„Dan soll eine Schlange am Wegrand sein, … die dem Pferd in die Fersen beißt“ (1. Mo. 49:16-18).

Erfüllung

Dan bildete auf dem Weg ins verheißene Land „die Nachhut“ (4. Mo. 10:25).

7. Wat solle mir net vergiessen, egal wéi eng Aarbecht mir fir Jehova maachen?

7 Was lernen wir daraus? Manche Arbeiten, die wir verrichten, werden von anderen kaum wahrgenommen. Zum Beispiel die Reinigung und Instandhaltung des Königreichssaals oder die Mithilfe als Freiwilliger auf Kongressen. Solche Einsätze sind sehr wertvoll. Vergiss nie, dass Jehova alles wahrnimmt und schätzt, was du für ihn tust. Er freut sich besonders, wenn deine Motivation Liebe ist und nicht der Wunsch, von anderen gesehen zu werden (Mat. 6:1-4).

DE GAD

8. Firwat war et einfach de Stamm Gad unzegräifen? (1. Mose 49:19). (Kuck och d’Këscht.)

8 Lies 1. Mose 49:19. Jakob sagte voraus, ein Trupp von Plünderern würde Gad überfallen. Etwa 200 Jahre später nahm der Stamm Gad ein Gebiet östlich des Jordan in Besitz, an dessen Grenze feindliche Völker lebten. Trotz dieser Gefahr wollten die Gaditer dort wohnen, weil es in dieser Gegend gutes Weideland gab (4. Mo. 32:1, 5). Offensichtlich waren sie sehr mutig. Aber vor allem vertrauten sie auf Jehovas Beistand. Er würde ihnen helfen, das Land, das er ihnen geschenkt hatte, gegen Plündererangriffe zu verteidigen. Sie waren sogar bereit, die anderen Stämme über Jahre bei der Eroberung des verheißenen Landes westlich des Jordan zu unterstützen (4. Mo. 32:16-19). Dafür müssten sie ihre Familien für längere Zeit zurücklassen. Doch sie vertrauten darauf, dass Jehova ihre Frauen und Kinder beschützen würde. Jehova segnete sie für ihren Mut und ihre Opfer­bereitschaft (Jos. 22:1-4).

Jakobs Sterbebett­prophezeiung

Gad.

Sohn

Gad

Ankündigung

„Gad wird von einem Trupp von Plünderern überfallen werden“ (1. Mo. 49:19).

Erfüllung

Gad ließ sich östlich vom Jordan nieder, wo feindliche Angriffe drohten (Jos. 13:24-28).

9. Wéi wierkt sech Vertrauen a Jehova op eis Entscheedungen aus?

9 Was lernen wir daraus? Um Jehova unter schwierigen Bedingungen zu dienen, brauchen wir Vertrauen auf ihn (Ps. 37:3). Solch ein Vertrauen beweisen heute viele, die unter großen Opfern Bauprojekte unterstützen, in eine Gegend ziehen, wo Hilfe benötigt wird, oder andere Aufgaben in Jehovas Organisation wahrnehmen. Sie sind völlig davon überzeugt, dass Jehova immer für sie sorgen wird (Ps. 23:1).

DEN ASCHER

10. Wat huet de Stamm Ascher verpasst ze maachen? (1. Mose 49:20). (Kuck och d’Këscht.)

10 Lies 1. Mose 49:20. Jakob kündigte dem Stamm Ascher an, dass er zu Wohlstand gelangen würde, und so kam es auch. Sein Erbe bestand aus äußerst ertragreichem Land (5. Mo. 33:24). Es grenzte außerdem ans Mittelmeer und verfügte über den bedeutenden phönizischen Handelshafen von Sidon. Doch der Stamm versäumte es, die Kanaaniter aus dem Gebiet zu vertreiben (Ri. 1:31, 32). Der schlechte Einfluss der Kanaaniter und der eigene Reichtum könnten dazu beigetragen haben, dass der Stamm Ascher in seinem Eifer für die reine Anbetung nachließ. Jedenfalls reagierten die Nachkommen Aschers nicht, als der Richter Barak Freiwillige für den Kampf gegen einen Zusammenschluss von Kanaanitern suchte. Deshalb waren sie nicht dabei, als das feindliche Heer „am Wasser von Megiddo“ durch ein Wunder besiegt wurde (Ri. 5:19-21). Die Worte aus Baraks und Deboras Siegeslied „Ascher saß tatenlos am Ufer des Meeres“ müssen für sie beschämend gewesen sein (Ri. 5:17).

Jakobs Sterbebett­prophezeiung

Ascher.

Sohn

Ascher

Ankündigung

„Ascher wird Brot im Überfluss haben“ (1. Mo. 49:20).

Erfüllung

Ascher gelangte im verheißenen Land zu Wohlstand (5. Mo. 33:24).

11. Firwat solle mir bei materielle Saachen eng ausgeglachen Astellung hunn?

11 Was lernen wir daraus? Wenn wir Jehova unser Bestes geben möchten, dürfen wir nicht die Sichtweise der Welt übernehmen, was Besitz und ein angenehmes Leben betrifft (Spr. 18:11). Wir versuchen, beim Thema Geld ausgeglichen zu sein (Pred. 7:12; Heb. 13:5). Und wir lassen nicht zu, dass das Streben nach unnötigen materiellen Dingen uns im Dienst für Jehova ausbremst. Stattdessen setzen wir unsere Zeit und Kraft für Jehova ein – in dem Bewusstsein, dass ein wirklich angenehmes und sicheres Leben in der Zukunft auf uns wartet (Ps. 4:8).

DEN NAPHTALI

12. Wéi huet sech dat, wat dem Naphtali versprach gouf, warscheinlech erfëllt? (1. Mose 49:21). (Kuck och d’Këscht.)

12 Lies 1. Mose 49:21. Es kann gut sein, dass sich die „Worte von Eleganz“, die Jakob erwähnte, auf Jesus beziehen. Er war für sein wirkungsvolles Lehren bekannt und machte Kapernaum im Gebiet von Naphtali zu „seiner Stadt“ (Mat. 4:13; 9:1; Joh. 7:46). Jesaja hatte über ihn prophezeit, dass die Einwohner von Sebulon und Naphtali „ein großes Licht“ sehen würden (Jes. 9:1, 2). Durch das, was Jesus lehrte, erwies er sich als „das wahre Licht, das Menschen aller Art Licht gibt“ (Joh. 1:9).

Jakobs Sterbebett­prophezeiung

Naphtali.

Sohn

Naphtali

Ankündigung

„Er spricht Worte von Eleganz“ (1. Mo. 49:21).

Erfüllung

Jesus verbrachte während seines Dienstes viel Zeit in Naphtali (Mat. 4:13; 9:1).

13. Wéi kënne mir esou schwätzen, datt et Jehova gefält?

13 Was lernen wir daraus? Es ist Jehova nicht gleichgültig, was wir sagen und wie wir es sagen. Wie können wir „Worte von Eleganz“ äußern, die Jehova gefallen? Zum einen, indem wir die Wahrheit sagen (Ps. 15:1, 2). Aber auch dadurch, dass wir großzügig loben und sparsam darin sind, zu kritisieren oder uns zu beklagen (Eph. 4:29). Und wir können uns darin üben, Gespräche zu beginnen, die uns vielleicht die Möglichkeit geben, über die gute Botschaft zu sprechen.

DE JOSEPH

14. Wéi huet sech d’Prophezeiung iwwer de Joseph erfëllt? (1. Mose 49:22, 26). (Kuck och d’Këscht.)

14 Lies 1. Mose 49:22, 26. Jakob muss auf Joseph sehr stolz gewesen sein – er bezeichnete ihn als „Auserwählten unter seinen Brüdern“ und als „Trieb eines fruchtbaren Baums“. Mit dem Baum ist Jakob gemeint, und Joseph war ein Zweig davon. Joseph war der erste Sohn, den Jakob mit seiner geliebten Frau Rahel hatte. Er sollte den doppelten Erbanteil erhalten, den Ruben – Jakobs erster Sohn von Lea – verloren hatte (1. Mo. 48:5, 6; 1. Chr. 5:1, 2). Die Nachkommen von Josephs Söhnen Ephraim und Manasse erhielten jeweils ein eigenes Stammesgebiet. So erfüllte sich die Prophezeiung (1. Mo. 49:25; Jos. 14:4).

Jakobs Sterbebett­prophezeiung

Joseph.

Sohn

Joseph

Ankündigung

Der Segen wird auf dem „Auserwählten unter seinen Brüdern“ bleiben (1. Mo. 49:22-26).

Erfüllung

Joseph erhielt das Erstgeburtsrecht und seine zwei Söhne wurden jeweils zu einem eigenen Stamm (Jos. 14:4; 1. Chr. 5:1, 2).

15. Wéi ass de Joseph mat Ongerechtegkeeten ëmgaangen?

15 Jakob sagte über Joseph auch: „Bogenschützen … schossen auf ihn und feindeten ihn fortwährend an“ (1. Mo. 49:23). Damit waren seine eifersüchtigen Brüder gemeint, die für viele Ungerechtigkeiten in seinem Leben verantwortlich waren. Doch Joseph fing weder an, seine Brüder zu hassen, noch gab er Jehova die Schuld. Wie Jakob es ausdrückte, blieb Josephs „Bogen in Position und seine Hände blieben stark und beweglich“ (1. Mo. 49:24). Er verließ sich immer auf Jehova. Und er vergab seinen Brüdern nicht nur, sondern behandelte sie auch freundlich (1. Mo. 47:11, 12). Joseph ließ sich durch das, was er erdulden musste, läutern und weiter formen (Ps. 105:17-19). So konnte Jehova ihn für wichtige Aufgaben gebrauchen.

16. Wéi kënne mir de Joseph imitéieren, wa mir schwiereg Zäite matmaachen?

16 Was lernen wir daraus? Lassen wir es nicht so weit kommen, dass durch Schwierigkeiten eine Distanz zu Jehova oder zu unseren Brüdern und Schwestern entsteht. Glaubens­prüfungen können ein Teil unserer Erziehung oder Schulung sein (Heb. 12:7). Dadurch dass Jehova sie zulässt, können wir unsere christliche Persönlichkeit weiterentwickeln, zum Beispiel wenn es um Barmherzigkeit geht oder die Bereitschaft zu vergeben (Heb. 12:11). Wenn wir durchhalten, wird Jehova uns genauso belohnen, wie er das bei Joseph getan hat.

DE BENJAMIN

17. Wéi huet sech d’Prophezeiung iwwer de Benjamin erfëllt? (1. Mose 49:27). (Kuck och d’Këscht.)

17 Lies 1. Mose 49:27. Jakob sagte voraus, dass der Stamm Benjamin große Kampfkraft besitzen würde, ähnlich wie ein Wolf (Ri. 20:15, 16; 1. Chr. 12:2). „Am Morgen“ der israelitischen Königsgeschichte stellte der Stamm Benjamin Israels ersten König Saul, der mutig gegen die Philister kämpfte (1. Sam. 9:15-17, 21). „Am Abend“ dieser Geschichte gab es zwei Benjaminiter, Königin Esther und den ersten Minister Mordechai, die das Volk Israel vor der Vernichtung durch die Perser retteten (Esth. 2:5-7; 8:3; 10:3).

Jakobs Sterbebett­prophezeiung

Benjamin.

Sohn

Benjamin

Ankündigung

„Am Morgen wird er die Beute fressen und am Abend wird er Erbeutetes verteilen“ (1. Mo. 49:27).

Erfüllung

Saul war Israels erster König (1. Sam. 9:15-17). Esther und Mordechai retteten später Jehovas Volk (Esth. 2:5-7; 8:3; 10:3).

18. Wéi kënne mir esou trei sinn ewéi d’Benjaminiter?

18 Was lernen wir daraus? Die Benjaminiter waren bestimmt stolz darauf, dass jemand aus ihren Reihen König wurde und so der angekündigte Segen eintrat. Aber als Jehova das Königtum auf David aus dem Stamm Juda übertrug, unterstützten sie letztlich auch das (2. Sam. 3:17-19). Jahrzehnte später kam es unter den anderen Stämmen zu einer Rebellion. Doch Benjamin hielt treu zu Juda und dem von Jehova eingesetzten König (1. Kö. 11:31, 32; 12:19, 21). Unterstützen auch wir treu diejenigen, denen Jehova die Führung anvertraut (1. Thes. 5:12).

19. Wat hu mir dovun, wa mir eis mat der Prophezeiung vum Jakob beschäftegen?

19 Jakobs Sterbebett­prophezeiung kann uns viel geben. Sich mit ihrer Erfüllung zu beschäftigen, stärkt unser Vertrauen in Jehovas prophetisches Wort. Und wir erhalten viele wertvolle Hinweise, wie wir Jehova gefallen können.

WAT LÉIERE MIR AUS DE WIERDER VUM JAKOB UN …

  • de Sebulon, den Issachar an den Dan?

  • de Gad, den Ascher an den Naphtali?

  • de Joseph an de Benjamin?

LIDD 128 Bis zum Ende ausharren

a Nachdem sich Jakob an Ruben, Simeon, Levi und Juda gewandt hat, spricht er zu seinen anderen Söhnen nicht mehr in der Reihenfolge ihrer Geburt.

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