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Täglich in den Schriften forschen – 2025
es25

September

Montag, 1. September

Ein Morgenlicht aus der Höhe wird uns besuchen (Luk. 1:78)

Gott hat Jesus die Macht gegeben, die Menschheit von allem Leid zu befreien. Durch seine Wunder bewies Jesus, dass er imstande ist, Probleme zu lösen, die uns völlig überfordern. Er hat die Macht, uns von der Erbsünde und ihren Folgen – Krankheit und Tod – zu befreien und so die eigentliche Ursache unserer Probleme anzugehen (Mat. 9:1-6; Röm. 5:12, 18, 19). Er heilte „alle möglichen Krankheiten“ und konnte sogar Tote auferwecken (Mat. 4:23; Joh. 11:43, 44). Außerdem ist es ihm möglich, gewaltige Stürme zu beruhigen und Menschen von bösen Geistern zu befreien (Mar. 4:37-39; Luk. 8:2). Zu wissen, dass Jehova seinem Sohn eine solche Macht gegeben hat, ist wirklich beruhigend. Wir können also völlig sicher sein, dass alle Versprechen Jehovas durch sein Königreich wahr gemacht werden. Die Wunder, die Jesus als Mensch vollbracht hat, geben uns einen Einblick in das, was er schon bald in weit größerem Umfang als König von Gottes Königreich tun wird. w23.04 15:5-7

Dienstag, 2. September

Der Geist erforscht alles, selbst die tiefen Dinge Gottes (1. Kor. 2:10)

In einer größeren Versammlung kann es vorkommen, dass du beim Kommentargeben oft übersehen wirst. Vielleicht denkst du dann: „Ich versuchs jetzt gar nicht mehr.“ Aber gib nicht auf. Bereite für jede Zusammenkunft mehrere Kommentare vor. Falls du am Anfang nicht drankommst, hast du im Verlauf der Zusammenkunft noch weitere Gelegenheiten. Bei der Vorbereitung auf das Wachtturm-Studium könntest du dich bei jedem Absatz fragen, wie er mit dem Thema zusammenhängt. So hast du wahrscheinlich während des ganzen Studiums gute Kommentare parat. Außerdem könntest du Kommentare vorbereiten, in denen es um tiefere Wahrheiten geht, die nicht leicht zu erklären sind. Bei solchen Absätzen melden sich oft nicht so viele. Aber was ist, wenn du nach mehreren Zusammenkünften immer noch nicht drangekommen bist? Sag dann vor der Zusammenkunft dem Studienleiter, zu welcher Frage du gerne eine Antwort geben würdest. w23.04 18:9-10

Mittwoch, 3. September

Joseph tat, was der Engel Jehovas ihm aufgetragen hatte. Er holte seine Frau zu sich nach Hause (Mat. 1:24)

Joseph hörte, ohne zu zögern, auf Jehova und das machte ihn zu einem besseren Ehemann. Mindestens drei Mal erhielt er Anweisungen von Jehova, die seine Familie betrafen. Er reagierte immer sofort, selbst wenn das große Veränderungen mit sich brachte (Mat. 1:20; 2:13-15, 19-21). Dadurch, dass er Gott gehorchte, konnte sich Maria beschützt und umsorgt fühlen. Bestimmt hat sie ihn dafür geliebt und respektiert. Als Ehemann kannst du dich an Joseph orientieren und nach biblischer Anleitung suchen, um der Verantwortung für deine Familie gut nachzukommen. Wenn du die Ratschläge umsetzt und dafür sogar Veränderungen in Kauf nimmst, zeigst du Liebe zu deiner Frau und stärkst eure Ehe. Eine Schwester in Vanuatu, die schon über 20 Jahre verheiratet ist, sagt: „Wenn mein Mann bei Jehova Anleitung sucht und sie auch umsetzt, steigt mein Respekt vor ihm. Das gibt mir Sicherheit und ich vertraue seinen Entscheidungen.“ w23.05 23:5

Donnerstag, 4. September

Dort wird es eine Landstraße geben, einen Weg, genannt „Weg der Heiligkeit“ (Jes. 35:8)

Die aus Babylon zurückkehrenden Juden sollten für ihren Gott „ein heiliges Volk“ sein (5. Mo. 7:6). Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht noch einiges ändern mussten, um Jehova zu gefallen. Die meisten Juden waren dort geboren und hatten sich offenbar an das Denken und die Wert­vorstellungen der Babylonier gewöhnt. Jahrzehnte nachdem die ersten Juden nach Israel zurückgekehrt waren, stellte der Statthalter Nehemia zu seinem Entsetzen fest, dass manche in Israel geborenen Kinder nicht mal die Sprache der Juden beherrschten (5. Mo. 6:6, 7; Neh. 13:23, 24). Wie sollten sie lernen, Jehova zu lieben und ihn anzubeten, wenn sie kein Hebräisch verstanden – die Sprache, in der fast das ganze Wort Gottes geschrieben war? (Esra 10:3, 44). Diese Juden mussten also gravierende Änderungen vornehmen. Das war in Israel, wo die reine Anbetung nach und nach wiederher­gestellt wurde, sehr viel leichter (Neh. 8:8, 9). w23.05 22:6-7

Freitag, 5. September

Jehova stützt alle Fallenden und alle Gebeugten richtet er auf (Ps. 145:14)

Auch wenn wir noch so motiviert und diszipliniert sind, kann es zu Rückschlägen kommen. Vielleicht kosten uns „unerwartete Ereignisse“ Zeit, die wir für unser Ziel brauchen (Pred. 9:11). Manchmal kämpfen wir mit einem Problem, das uns runterreißt und uns viel Kraft raubt (Spr. 24:10). Oder wir tendieren durch unsere Unvollkommenheit zu einem Verhalten, das unserem Ziel im Weg steht (Röm. 7:23). An anderen Tagen sind wir einfach nur müde (Mat. 26:43). Was kann uns helfen, einen Rückschlag oder einen schlechten Tag hinter uns zu lassen? Denk daran: Ein Rückschlag macht dich nicht zum Versager. Die Bibel stellt uns auf Probleme und Schwierigkeiten ein. Sie versichert uns aber auch, dass wir immer wieder aufstehen können. Wenn du dranbleibst, beweist du, dass du Jehova gefallen möchtest. Wie glücklich muss es ihn machen, wenn er sieht, dass du weiter auf dein Ziel hinarbeitest! w23.05 24:14-15

Samstag, 6. September

Werdet Vorbilder für die Herde (1. Pet. 5:3)

Der Pionierdienst hilft einem jungen Mann, gut mit anderen zusammen­zu­arbeiten und mit den verschiedensten Persönlichkeiten auszukommen. Außerdem lernt man dadurch, sich sein Geld gut einzuteilen (Phil. 4:11-13). Eine Zeit lang Hilfspionier zu sein ist für viele das Sprungbrett für den allgemeinen Pionierdienst, der einem weitere Möglichkeiten eröffnen kann – zum Beispiel Bethel- oder Baudiener zu werden. Jeder Bruder sollte das Ziel haben, die Voraussetzungen für Älteste zu erfüllen. Wie die Bibel sagt, streben Männer, die sich auf diese Weise für ihre Brüder und Schwestern einsetzen möchten, „nach guter Arbeit“ (1. Tim. 3:1). Zuerst einmal gilt es natürlich, sich als Dienstamtgehilfe zu eignen. Dienstamt­gehilfen unterstützen die Ältesten, indem sie ihnen zuarbeiten. Sowohl Älteste als auch Dienstamt­gehilfen sind bereit, ihren Brüdern und Schwestern zu dienen, und zeigen vollen Einsatz im Predigtdienst. w23.12 53:14-16

Sonntag, 7. September

Als er noch ein Junge war, begann er den Gott seines Vorfahren David zu suchen (2. Chr. 34:3)

König Josia begann im Teenageralter Jehova zu suchen. Er wollte ihn kennenlernen und tun, was ihm gefällt. Allerdings hatte es dieser junge König nicht leicht. Er lebte in einer Zeit, in der die falsche Anbetung weitverbreitet war. Josia war noch keine 20 Jahre alt, als er mutig für die wahre Anbetung Stellung bezog und den Götzenkult im Land ausrottete (2. Chr. 34:1, 2). Auch wenn du noch sehr jung bist, kannst du dich wie Josia eng an Jehova halten und mehr über seine wunderbaren Eigenschaften erfahren. So entwickelst du den Wunsch, dich Jehova hinzugeben. Wie wird sich das auf dein Leben auswirken? Luke, der sich mit 14 taufen ließ, sagte: „Von jetzt an ist Jehova die Nummer eins in meinem Leben und ich werde versuchen, alles zu tun, um ihn glücklich zu machen“ (Mar. 12:30). Wenn das auch dein Wunsch ist und du diesen Weg einschlägst, wirst du das nie bereuen. w23.09 38:12-13

Montag, 8. September

Zeigt denen Respekt, die unter euch hart arbeiten und euch im Herrn vorstehen (1. Thes. 5:12)

Als der Apostel Paulus seinen Brief an die Thessalonicher schrieb, gab es diese Versammlung nicht einmal ein Jahr. Die ernannten Männer waren wahrscheinlich unerfahren und machten womöglich Fehler. Trotzdem verdienten sie Respekt. Die große Drangsal rückt immer näher und es kann gut sein, dass wir schon bald noch mehr auf die Leitung unserer Ältesten angewiesen sein werden. Möglicherweise bricht sogar die Verbindung zur Weltzentrale und zum Zweigbüro ab. Deshalb ist es so wichtig, heute schon Liebe und Respekt für unsere Ältesten zu entwickeln. Was auch immer geschieht: Bleiben wir bei klarem Verstand und konzentrieren wir uns nicht auf ihre Fehler, sondern auf die Tatsache, dass Jehova diese treuen Männer durch Christus führt. So wie ein Helm den Kopf eines Soldaten schützt, schützt unsere Hoffnung auf Rettung unser Denken. Wir betrachten alles, was diese Welt anzubieten hat, als wertlos (Phil. 3:8). Unsere Hoffnung schenkt uns Ruhe und Stabilität. w23.06 26:11-12

Dienstag, 9. September

Eine dumme Frau ist laut. Sie ist ignorant (Spr. 9:13)

Jeder, der die Einladung der „dummen Frau“ hört, hat die Wahl: Er kann sie annehmen oder ablehnen. Es gibt gute Gründe, sich nicht auf sexuelle Unmoral einzulassen. Die „dumme Frau“ sagt: „Gestohlenes Wasser ist süß“ (Spr. 9:17). Was ist „gestohlenes Wasser“? Die Bibel vergleicht sexuelle Beziehungen zwischen Verheirateten mit erfrischendem Wasser (Spr. 5:15-18). Mann und Frau können sie innerhalb der Ehe genießen. Das „gestohlene Wasser“ dagegen steht offensichtlich für unmoralischen Sex, den die Bibel verbietet. Unmoral wird ähnlich wie Diebstahl oft im Geheimen begangen. „Gestohlenes Wasser“ kann vor allem dann „süß“ erscheinen, wenn man denkt, man kommt ungestraft davon. Was für ein trauriger Denkfehler! Jehova sieht alles, und seine Anerkennung zu verlieren ist alles andere als „süß“. Nichts könnte bitterer sein als dieser Verlust (1. Kor. 6:9, 10). w23.06 28:7-9

Mittwoch, 10. September

Auch wenn ich es gegen meinen Willen tue, bin ich doch mit einem Verwalteramt betraut (1. Kor. 9:17)

Was, wenn du merkst, dass deine Gebete oder dein Dienst nur noch mechanisch ablaufen? Das heißt nicht, dass Jehova dir nicht mehr seinen heiligen Geist gibt. Es gehört zu unserer Unvollkommenheit, dass wir uns mal mehr und mal weniger motiviert fühlen. Das erlebte auch der Apostel Paulus. Obwohl Jesus sein großes Vorbild war, fehlte ihm manchmal die Motivation. Paulus war aber entschlossen, trotz solcher Gefühle mit seinem Dienst weiterzumachen. Mach auch du deine Entscheidungen nicht von deinen Gefühlen abhängig. Sei entschlossen das Richtige zu tun, selbst wenn du dich mal nicht so motiviert fühlst. Mit der Zeit wird sich das positiv auf deine Gefühle auswirken (1. Kor. 9:16). w24.03 10:12-13

Donnerstag, 11. September

Beweist ihnen eure Liebe (2. Kor. 8:24)

Wir können unseren Brüdern und Schwestern dadurch Liebe zeigen, dass wir sie in unseren Freundeskreis aufnehmen (2. Kor. 6:11-13). Viele von uns gehören zu einer Versammlung, die aus ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten besteht. Wenn wir uns auf die guten Seiten unserer Brüder und Schwestern konzentrieren, stärken wir die Liebe zueinander. Wenn wir lernen andere so zu sehen, wie Jehova sie sieht, beweisen wir unsere Liebe zu ihnen. In der großen Drangsal wird Liebe unverzichtbar sein. Wie wird Jehova uns in dieser Zeit beschützen? Interessant ist, was er zu seinem Volk sagte, als Babylon angegriffen wurde: „Geh, mein Volk, geh in deine Innenräume, schließ die Türen hinter dir zu. Versteck dich für einen Augenblick, bis der Zorn vorbei ist“ (Jes. 26:20). Es kann gut sein, dass diese Worte in der großen Drangsal auch für uns gelten. w23.07 29:14-16

Freitag, 12. September

Die Szene dieser Welt wechselt (1. Kor. 7:31)

Als Christen sollten wir in dem Ruf stehen, vernünftig zu sein. Frage dich: Nehmen mich andere als vernünftig, nachgiebig und aufgeschlossen wahr? Oder stehe ich in dem Ruf, unflexibel, schroff oder stur zu sein? Gehe ich auf andere ein und berücksichtige wenn möglich ihre Wünsche? Je vernünftiger wir sind, desto mehr zeigt sich, dass wir Jehova und Jesus nachahmen. Wer vernünftig ist, reagiert flexibel auf veränderte Umstände. Manchmal bringen Veränderungen unerwartete Härten mit sich. Ein medizinischer Notfall, Wirtschaftskrisen oder das politische Klima können unser Leben völlig auf den Kopf stellen (Pred. 9:11). Selbst eine neue Aufgabe innerhalb der Organisation Jehovas kann zu einer Glaubensprüfung werden. Die folgenden vier Punkte können uns dabei helfen, uns auf veränderte Umstände einzustellen: 1. die Realität akzeptieren, 2. nach vorn schauen, 3. sich auf Positives konzentrieren und 4. etwas für andere tun. w23.07 32:7-8

Samstag, 13. September

Du bist ein sehr wertvoller Mensch (Dan. 9:23)

Der Prophet Daniel war noch sehr jung, als die Babylonier ihn als Kriegsgefangenen aus seinem Heimatland verschleppten. Doch offensichtlich beeindruckte er die Eroberer. Sie sahen, „was vor den Augen erscheint“ (1. Sam. 16:7). Daniel war „ohne irgendeinen Makel“, sah gut aus und war von edler Herkunft. Er erhielt eine besondere Ausbildung und sollte einmal zu Babylons Elite gehören (Dan. 1:3, 4, 6). Jehova liebte Daniel, weil er gute Eigenschaften hatte. Daniel war wahrscheinlich erst Anfang 20 oder etwas jünger, als Jehova ihn in einem Atemzug mit Noah und Hiob erwähnte – Männer, die sich über viele Jahrzehnte einen guten Ruf bei Gott erarbeitet hatten (1. Mo. 5:32; 6:9, 10; Hiob 42:16, 17; Hes. 14:14). In seinem langen, spannenden Leben spürte Daniel immer wieder Jehovas Liebe (Dan. 10:11, 19). w23.08 33:1-2

Sonntag, 14. September

Begreife die ganze Breite, Länge, Höhe und Tiefe (Eph. 3:18)

Angenommen, du überlegst ein Haus zu kaufen. Sicher würdest du hinfahren und dich mit deinem künftigen Zuhause gut vertraut machen. Ähnlich können wir vorgehen, wenn wir in der Bibel lesen und sie studieren. Beim oberflächlichen Lesen eignen wir uns nur Basiswissen an – „die elementaren Dinge der heiligen Aussprüche Gottes“ (Heb. 5:12). Um jedoch die faszinierenden Details zu entdecken, wäre es besser, wie bei einem Hauskauf jeden Winkel zu erkunden. Ein guter Ansatz ist zu untersuchen, wie die einzelnen Wahrheiten zusammenhängen. Werde dir nicht nur darüber im Klaren, was du glaubst, sondern auch, warum du es glaubst. Um Gottes Wort zu entdecken, müssen wir uns mit tiefen biblischen Wahrheiten beschäftigen. Genau das legte der Apostel Paulus seinen Glaubensbrüdern ans Herz. Sie sollten Gottes Wort gründlich studieren, um „die ganze Breite, Länge, Höhe und Tiefe völlig zu begreifen“. So würden sie tiefer im Glauben „verwurzelt sein und auf einer festen Grundlage stehen“ (Eph. 3:14-19). Das Gleiche gilt für uns. w23.10 44:1-3

Montag, 15. September

Brüder, nehmt euch die Propheten, die im Namen Jehovas geredet haben, zum Vorbild, wie sie Schlimmes durchgemacht und Geduld geübt haben (Jak. 5:10)

Die Bibel berichtet von vielen geduldigen Menschen. Daraus könnte man ein Studienprojekt machen. Wie wäre es zum Beispiel mit David? Er war noch sehr jung, als er zum zukünftigen König von Israel gesalbt wurde, und musste viele Jahre warten, bis er den Thron erhielt. Oder Simeon und Anna. Sie waren treue Anbeter Jehovas, die auf den angekündigten Messias warteten (Luk. 2:25, 36-38). Stell dir beim Lesen solcher Berichte die folgenden Fragen: „Was hat demjenigen geholfen, geduldig zu sein? Warum war es gut für ihn, geduldig zu sein? Wie kann ich mich an ihm orientieren?“ Auch aus schlechten Beispielen kann man etwas lernen (1. Sam. 13:8-14). Frag dich: „Was machte die Person so ungeduldig? Und welche Folgen hatte das?“ w23.08 35:15

Dienstag, 16. September

Wir glauben und wissen, dass du der Heilige Gottes bist (Joh. 6:69)

Der Apostel Petrus war loyal. Er ließ sich durch nichts davon abbringen, Jesus nachzufolgen. Seine Loyalität zeigte sich, als Jesus einmal etwas sagte, was seine Jünger nicht verstanden (Joh. 6:68). Viele wandten sich von Jesus ab, ohne auf eine Erklärung zu warten. Nicht so Petrus. Für ihn stand fest: Nur Jesus hatte „Worte des ewigen Lebens“. Obwohl Jesus wusste, dass Petrus und die anderen Apostel ihn kurz vor seinem Tod verlassen würden, brachte er das Vertrauen zum Ausdruck, dass Petrus wieder zurückkehren und treu bleiben würde (Luk. 22:31, 32). Ihm war bewusst: „Der Geist ist zwar voller Eifer, aber der Körper ist schwach“ (Mar. 14:38). Deshalb gab er Petrus nicht einmal dann auf, als er von ihm verleugnet wurde. Nach seiner Auferstehung erschien er Petrus – offensichtlich als dieser allein war (Mar. 16:7; Luk. 24:34; 1. Kor. 15:5). Das muss dem verzweifelten Apostel richtig gutgetan haben. w23.09 40:9-10

Mittwoch, 17. September

Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten verziehen und deren Sünden zugedeckt worden sind (Röm. 4:7)

Wer an Gott glaubt, dessen Sünden werden vergeben oder zugedeckt. Jehova vergibt ihm vollständig und rechnet ihm seine Sünden nicht mehr an (Ps. 32:1, 2). Aufgrund seines Glaubens ist er in Jehovas Augen schuldlos und gerecht. Auch wenn Jehova Abraham, David und andere als gerecht ansah, waren sie nach wie vor unvollkommene Sünder. Wegen ihres Glaubens galten sie als schuldlos, besonders im Vergleich zu Menschen, die Gott nicht anbeteten (Eph. 2:12). Der Apostel Paulus macht in seinem Brief deutlich, dass es ohne Glauben nicht möglich ist, eine Freundschaft zu Jehova aufzubauen. Das galt für Abraham und David und das gilt auch für uns. w23.12 50:6-7

Donnerstag, 18. September

Wir wollen Gott immer ein Opfer des Lobpreises darbringen, nämlich die Frucht unserer Lippen, die seinen Namen öffentlich bekannt machen (Heb. 13:15)

Heute haben wir alle die Möglichkeit, Jehova Opfer darzubringen, indem wir unsere Zeit, Kraft und Mittel fürs Königreich einsetzen. Wenn wir im Dienst für Jehova unser Bestes geben, zeigen wir, wie viel es uns bedeutet, ihn anbeten zu dürfen. Der Apostel Paulus erwähnt verschiedene Aspekte unserer Anbetung, die wir nicht vernachlässigen dürfen (Heb. 10:22-25). Dazu gehört zu beten, mit anderen über unsere Hoffnung zu sprechen, zusammenzukommen und einander Mut zu machen – und das umso mehr, je näher wir den Tag Jehovas herankommen sehen. In den letzten Kapiteln der Offenbarung sagt der Engel Jehovas zwei Mal nachdrücklich: „Bete Gott an!“ (Offb. 19:10; 22:9). Prägen wir uns die tiefen Wahrheiten rund um den großen geistigen Tempel fest ein und vergessen wir nie, was für eine Ehre es ist, Jehova anzubeten! w23.10 45:17-18

Freitag, 19. September

Wir wollen einander weiter lieben (1. Joh. 4:7)

Wir alle „wollen einander weiter lieben“. Was wir aber nicht vergessen dürfen: Jesus warnte davor, dass „die Liebe der meisten erkalten“ würde (Mat. 24:12). Damit wollte er natürlich nicht andeuten, dies würde auf einen Großteil seiner Nachfolger zutreffen. Dennoch müssen wir aufpassen, dass der Mangel an Liebe in der Welt nicht auf uns abfärbt. Stellen wir uns vor diesem Hintergrund die Frage: Wie lässt sich herausfinden, ob unsere Liebe zu unseren Brüdern und Schwestern stark ist? Unter anderem erkennt man es daran, wie wir auf bestimmte Situationen reagieren (2. Kor. 8:8). Der Apostel Petrus schrieb: „Vor allem habt tiefe Liebe zueinander, denn Liebe deckt eine Menge von Sünden zu“ (1. Pet. 4:8). Die Schwächen und Fehler anderer können unsere Liebe also auf die Probe stellen. w23.11 47:12-13

Samstag, 20. September

Liebt einander! (Joh. 13:34)

Wir können Jesu Gebot, einander zu lieben, nicht befolgen, wenn wir zu manchen Brüdern und Schwestern Zuneigung haben und zu anderen nicht. Natürlich stehen uns einige näher als andere, was bei Jesus auch der Fall war (Joh. 13:23; 20:2). Aber der Apostel Petrus erinnert uns daran, für alle in der Versammlung „brüderliche Zuneigung“ zu empfinden und so eine herzliche, familiäre Atmosphäre zu schaffen (1. Pet. 2:17). Er fordert uns auf, „tiefe, von Herzen kommende Liebe zueinander“ zu haben (1. Pet. 1:22). „Tief“ beinhaltet im Urtext den Gedanken, uns sozusagen auszustrecken – auch nach denen, zu denen wir uns normalerweise nicht hingezogen fühlen. Angenommen, ein Bruder verletzt uns. Unser erster Impuls ist vielleicht, mit gleicher Münze heimzuzahlen. Doch wie Petrus von Jesus gelernt hatte, möchte Jehova nicht, dass wir uns rächen (Joh. 18:10, 11). Er schrieb: „Zahlt nicht Böses mit Bösem zurück und reagiert auf Beleidigung nicht mit Beleidigung. Segnet stattdessen“ (1. Pet. 3:9). Tiefe Liebe kann dich motivieren, freundlich und rücksichtsvoll zu reagieren. w23.09 41:9-11

Sonntag, 21. September

Frauen müssen in ihren Gewohnheiten maßvoll und in allem treu sein (1. Tim. 3:11)

Man staunt immer wieder, wie schnell Kinder erwachsen werden. Diese Entwicklung scheint ganz automatisch vonstattenzugehen. Anders ist es bei christlicher Reife. Sie stellt sich nicht automatisch ein (1. Kor. 13:11; Heb. 6:1). Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine enge Freundschaft zu Jehova unverzichtbar. Sein heiliger Geist kann uns helfen, christliche Eigenschaften zu entwickeln, praktische Fähigkeiten zu erlernen und uns auf künftige Aufgaben vorzubereiten (Spr. 1:5). Jehova erschuf Mann und Frau (1. Mo. 1:27). Männer und Frauen unterscheiden sich nicht nur körperlich voneinander. Beispielsweise hat Jehova unterschiedliche Rollen für sie vorgesehen, für die sie ganz bestimmte Eigenschaften und Fertigkeiten brauchen (1. Mo. 2:18). w23.12 52:1-2

Montag, 22. September

Macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes (Mat. 28:19)

Jesus wollte, dass andere den Namen seines Vaters gebrauchen. Unter den strenggläubigen religiösen Führern setzte sich damals offenbar die Ansicht durch, der Gottesname sei zu heilig, um ausgesprochen zu werden. Doch Jesus ließ sich von solchen unbiblischen Traditionen nicht daran hindern, den Namen seines Vaters zu ehren. Einmal heilte er in der Gegend der Gerasener einen von Dämonen besessenen Mann. Die Leute bekamen es mit der Angst zu tun und baten Jesus eindringlich ihre Gegend zu verlassen (Mar. 5:16, 17). Bevor er wegging, stellte er jedoch sicher, dass der Name Jehovas dort bekannt wird. Er beauftragte den geheilten Mann, den Leuten zu erzählen, was Jehova für ihn getan hatte (Mar. 5:19). Auch heute liegt es ihm sehr am Herzen, dass der Name Jehovas auf der ganzen Welt bekannt gemacht wird (Mat. 24:14; 28:20). Wenn wir unseren Teil dazu beitragen, machen wir unseren König Jesus glücklich. w24.02 6:10

Dienstag, 23. September

Du hast meinem Namen zuliebe durchgehalten (Offb. 2:3)

Jehova hat dafür gesorgt, dass wir in der turbulenten Zeit von heute in seiner Organisation gut aufgehoben sind. Je mehr sich die Weltverhältnisse verschlimmern, desto wichtiger ist es für uns, mit unseren Brüdern und Schwestern vereint zu bleiben (Ps. 133:1). Jehova liegt auch viel daran, dass Familien fest zusammenhalten (Eph. 5:33 bis 6:1). Und er zeigt jedem Einzelnen von uns, was wir tun können, um inneren Frieden zu verspüren. Dennoch ist es nicht immer leicht, Jehova treu zu bleiben. Woran liegt das? Manchmal machen uns die Fehler anderer zu schaffen. Oder wir haben Probleme mit unserer eigenen Persönlichkeit, besonders wenn eine Schwäche immer wieder zum Vorschein kommt. Geben wir in unserem Dienst für Jehova nicht auf, wenn uns ein Bruder oder eine Schwester verletzt, unser Ehepartner uns enttäuscht oder wir von uns selbst enttäuscht sind. w24.03 11:1-2

Mittwoch, 24. September

Lasst uns in dem Maß, wie wir Fortschritte gemacht haben, auf demselben Weg geordnet weitergehen (Phil. 3:16)

Bestimmt wirst du Brüder und Schwestern kennenlernen, die ihr Leben so umgestellt haben, dass sie mehr für Jehova tun können. Vielleicht besuchen sie die Schule für Königreichs­verkündiger oder ziehen in eine Gegend, wo Hilfe gebraucht wird. Wenn du die Möglichkeit hast, dir so ein Ziel zu setzen, dann mach das unbedingt. Jehovas Diener zeichnen sich durch die Bereitschaft aus, mehr zu tun (Apg. 16:9). Was aber, wenn du momentan nicht dazu in der Lage bist? Denk auf keinen Fall, du wärst deswegen weniger wert als die anderen. Bei unserem Wettlauf kommt es auf Durchhalte­vermögen an (Mat. 10:22). Unterschätze deinen Einsatz nicht. Was dich in Jehovas Augen wertvoll macht, ist, dass du ihm in deiner momentanen Situation dein Bestes gibst. Das ist entscheidend, wenn du Jesus ständig folgen möchtest (Ps. 26:1). w24.03 10:11

Donnerstag, 25. September

Er hat uns gütigerweise alle unsere Verfehlungen verziehen (Kol. 2:13)

Unser Vater im Himmel verspricht uns, dass er jedem vergibt, der bereut (Ps. 86:5). Wenn uns das, was wir getan haben, also wirklich leidtut, können wir ihn beim Wort nehmen: Er hat uns verziehen. Denken wir auch daran, dass Jehova kein fordernder Gott ist, der mehr von uns erwartet, als wir leisten können. Er schätzt alles, was wir tun, solange wir ihm das geben, was wir geben können. Beschäftigen wir uns auch mit biblischen Personen, die sich von ganzem Herzen einsetzten, zum Beispiel der Apostel Paulus. Er verausgabte sich jahrelang, legte Tausende von Kilometern zurück und gründete viele Versammlungen. Irgendwann konnte er wegen seiner Umstände nicht mehr so viel tun. Verlor er deswegen Gottes Anerkennung? Nein. Er gab weiter sein Bestes und Jehova segnete ihn (Apg. 28:30, 31). Auch wir können wegen verschiedenster Umstände nicht immer den gleichen Einsatz bringen. Aber was für Jehova zählt, ist unser Motiv. w24.03 13:7, 9

Freitag, 26. September

Am frühen Morgen ging Jesus hinaus an einen einsamen Ort und fing an zu beten (Mar. 1:35)

Durch seine eigenen Gebete gab Jesus seinen Jüngern ein gutes Beispiel. Jesus betete sehr häufig. Allerdings musste er sich dafür Zeit nehmen, denn er hatte viel zu tun und war oft von Menschen umgeben (Mar. 6:31, 45, 46). Er stand frühmorgens auf, damit er in Ruhe mit seinem Vater sprechen konnte. Mindestens einmal betete er die ganze Nacht, bevor er eine wichtige Entscheidung traf (Luk. 6:12, 13). Und in der Nacht vor seinem Tod betete er immer wieder, um dem schwierigsten Teil seines Auftrags gewachsen zu sein (Mat. 26:39, 42, 44). Jesu Beispiel zeigt, dass wir uns Zeit zum Beten nehmen müssen, egal wie beschäftigt wir sind. Wie er müssen wir dafür vielleicht Freiräume schaffen. Das könnte bedeuten, morgens etwas früher aufzustehen oder abends länger wach zu bleiben. So können wir Jehova zeigen, wie dankbar wir für das Gebet sind. w23.05 20:4-5

Samstag, 27. September

Die Liebe Gottes ist durch den heiligen Geist, der uns gegeben wurde, in unser Herz ausgegossen worden (Röm. 5:5)

Über die Formulierung „ausgegossen“ im obigen Text heißt es in einem Nachschlagewerk, dass die Liebe Gottes „wie ein Fluss zu uns strömt“. Was für ein kraftvolles Bild! Die Gesalbten wissen: Sie werden „von Gott, dem Vater, geliebt“ (Jud. 1). Ihre Gefühle drückte der Apostel Johannes wie folgt aus: „Seht nur, was für eine Liebe uns der Vater geschenkt hat – wir werden Kinder Gottes genannt!“ (1. Joh. 3:1). Ist die Liebe Jehovas aber auf die Gesalbten beschränkt? Nein. Jehova hat bewiesen, dass er uns alle liebt. Am deutlichsten zeigt sich Jehovas Liebe durch das Lösegeld – den größten Liebesbeweis aller Zeiten (Joh. 3:16; Röm. 5:8). w24.01 4:9-10

Sonntag, 28. September

An dem Tag, an dem ich um Hilfe rufe, werden meine Feinde den Rückzug antreten. Eins weiß ich sicher: Gott ist auf meiner Seite (Ps. 56:9)

Dieser Vers zeigt, was David unter anderem half seine Ängste zu besiegen. Obwohl er sich in Lebensgefahr befand, konzentrierte er sich darauf, was Jehova in Zukunft für ihn tun würde. Er wusste, dass sein Gott genau zur richtigen Zeit für Rettung sorgen wird. Schließlich hatte Jehova ihn zum König von Israel bestimmt (1. Sam. 16:1, 13). Was Jehova versprach, war für David so sicher, als hätte es sich schon erfüllt. Was hat Jehova dir versprochen? Wir können heute nicht erwarten, dass er uns vor allen Problemen abschirmt. Doch eins ist sicher: Ganz gleich was du noch durchmachen musst – in der neuen Welt wird Jehova dich für immer davon befreien (Jes. 25:7-9). Unser Schöpfer hat die Macht, die Toten aufzuerwecken, uns vollständig zu heilen und alle Feinde zu beseitigen (1. Joh. 4:4). w24.01 1:12-13

Montag, 29. September

Glücklich ist der, dessen Übertretung verziehen, dessen Sünde zugedeckt ist (Ps. 32:1)

Denk über deine Hingabe und Taufe nach. Du hast dich für diesen Schritt entschieden, weil du für Jehova Stellung beziehen wolltest. Erinnere dich daran, was dich überzeugt hat, die Wahrheit gefunden zu haben. Du hast Jehova kennen- und lieben gelernt und ihn als deinen himmlischen Vater angenommen. Dein Glaube ist stärker geworden und du hast frühere Fehler bereut. Um Jehova zu gefallen, hast du dein Leben geändert, und du warst erleichtert seine Vergebung zu spüren (Ps. 32:2). Du hast die Zusammenkünfte besucht und mit anderen über die Wahrheiten gesprochen, die du entdeckt hast. Als getaufter Diener Jehovas befindest du dich auf dem Weg zum ewigen Leben und bist entschlossen nicht davon abzukommen (Mat. 7:13, 14). Bleiben wir Jehova unerschütterlich ergeben und lassen wir uns durch nichts davon abbringen, seine Gebote zu befolgen. w23.07 31:14, 19

Dienstag, 30. September

Gott ist treu, und er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kraft hinaus versucht werdet, sondern er wird mit der Versuchung auch den Ausweg schaffen, damit ihr sie ertragen könnt (1. Kor. 10:13)

Über dein Hingabe­versprechen nachzudenken, kann dir die Kraft geben, jeder Versuchung zu widerstehen. Würdest du zum Beispiel mit einer verheirateten Person flirten? Mit Sicherheit nicht. Dazu hast du bereits Nein gesagt. Und das wird dir viel Kummer ersparen. Du wirst nicht gegen verkehrte Gefühle ankämpfen müssen, die sich in deinem Herzen festgesetzt haben, und kommst gar nicht erst in die Gefahr, „den Pfad der Bösen“ zu betreten (Spr. 4:14, 15). Dir ist bewusst, wie entschlossen Jesus handelte. Deshalb wirst du sofort und entschieden zu allem Nein sagen, was dem Gott, dem du dich hingegeben hast, nicht gefällt (Mat. 4:10; Joh. 8:29). Schwierigkeiten und Versuchungen bieten uns die Gelegenheit zu beweisen, dass wir Jesus ständig folgen. Du kannst dabei fest mit Jehovas Unterstützung rechnen. w24.03 10:8-10

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