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Erwachet! 1987
g87 8. 5. S. 28

Leserbriefe

Entwicklungen in der Zahnmedizin

Mir wurde nach dem Verfahren, das als Osseointegration bekannt ist und in dem Artikel „Aufsehenerregende Entwicklungen in der Zahnmedizin“ [22. November 1986] beschrieben wird, eine Keramikschraube in den Kiefer eingesetzt. Ich kann nur jedermann davon abraten. Wie ein Gutachter sagte, der mich 1985 untersuchte, ist dieses Verfahren noch lange nicht ausgereift und darf nur bei Personen angewandt werden, die psychisch und physisch gesund sind, damit keine schwerwiegenden Komplikationen auftreten. Ärztliche Fachzeitschriften sollten auch einmal Patienten zu Wort kommen lassen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben.

C. L., Bundesrepublik Deutschland

Es ist stets Vorsicht geboten, wenn eine Fremdsubstanz in den Körper eingebracht wird, zumal immer mit einer gewissen Mißerfolgsquote zu rechnen ist. In dem Artikel wurde die Verwendung von Titan erwähnt. Dieses Verfahren ist in den vergangenen 20 Jahren mit einer Erfolgsquote von 90 Prozent angewandt worden. Außer Titan hat man auch glasartigen Kohlenstoff, Saphir und Keramikmaterial verwendet. Wir haben die Informationen zum Nutzen unserer Leser veröffentlicht, empfehlen aber keine spezielle Behandlungsmethode. Es ist ratsam, die möglichen Nebenwirkungen sorgfältig abzuwägen, bevor man in irgendeine Behandlungsmethode einwilligt (Red.).

Imbiß am späten Abend

Ich habe den Aufschluß in der Rubrik „Wir beobachten die Welt“ unter dem Untertitel „Schädliche Gewohnheit“ [8. Januar 1987] sehr geschätzt. Dort hieß es, daß es schädlich sein könne, spätabends zu essen, besonders wenn man öfter etwa eine Stunde nach dem Essen zu Bett gehe. Verdauungsstörungen verursachten bei mir einen äußerst unruhigen Schlaf. Ich habe mich wiederholt gefragt, ob diese Schlafstörungen auf meine Gewohnheit zurückzuführen seien, abends noch etwas zu essen. Nachdem ich diesen Beitrag gelesen hatte, habe ich mich dazu durchgerungen, nach dem Abendbrot nichts mehr zu essen. Seither schlafe ich gut und habe außerdem ein paar überflüssige Pfunde abgenommen.

M. G., Vereinigte Staaten

Nur Schwärmerei?

Mir hat der Artikel „Junge Leute fragen sich: Wer sagt, es sei nur Schwärmerei?“ [8. Januar 1987] sehr gefallen. Darin kam Verständnis für junge Leute zum Ausdruck, aber es wurde auch darauf aufmerksam gemacht, daß unmoralische Gedanken verkehrt sind. Ich habe für eine Darstellerin aus einer Fernsehserie geschwärmt. Schlaflose Nächte und Phantasievorstellungen waren die Folge. Am schlimmsten war es für mich, als ich, nachdem ich ihr geschrieben hatte, von ihr ein Foto mit ihrem Autogramm erhielt. Ich glaubte, in sie verliebt zu sein. Jetzt kann ich den Folgeartikel kaum erwarten.

W. H., England

Siehe die Ausgabe vom 22. Januar 1987 (Red.).

Harpyie?

In der Ausgabe vom 22. November 1986 erschien der Artikel mit dem Titel „Eine ‚Räuberin‘, die ihrem Namen Ehre macht“. Das Bild von der Zoologischen Gesellschaft in San Diego auf Seite 20 zeigt aber keine Harpyie, sondern einen Würgadler. Die Harpyie ist einer der stärksten Greifvögel der Erde, und Sie haben ihn herabgewürdigt, indem Sie einen dürrbeinigen, schlangenfressenden Vogel abgebildet haben.

N. R., Vereinigte Staaten

Die Zoologische Gesellschaft in San Diego hat wie folgt geantwortet: „Wir bedauern es sehr, Ihnen mitteilen zu müssen, daß auf dem Foto, das Sie verwandt haben, um eine Harpyie zu zeigen, tatsächlich ein Würgadler (Morphnus guianensis) abgebildet ist. Die beiden Vogelarten ähneln sich allerdings sehr ... Man muß schon genau hinsehen, um den Unterschied zu erkennen. ... [Wir] möchten uns für die Fehlbenennung entschuldigen. Wir geben uns die größte Mühe, unsere Fotos korrekt zu kennzeichnen, und schätzen es, wenn wir auf Unstimmigkeiten aufmerksam gemacht werden“ (Red.).

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