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Erwachet! 1995
g95 8. 5. S. 30

Leserbriefe

Verbesserung Kürzlich steckte an meiner Haustür das Erwachet! vom 8. April 1994. Alle Achtung! Da haben Sie aber eine informative, aktuelle Beiträge enthaltende Zeitschrift der 90er Jahre herausgebracht. Der Wandel, der damit vollzogen wurde, ist umwerfend; zum ersten Mal habe ich die Artikel auch wirklich gelesen. (Sonst dachte ich immer: „Ach, die schon wieder!“ und warf die Zeitschrift weg.) Doch in dieser Ausgabe war für jeden etwas dabei. Am meisten gefielen mir die Beiträge über Krebs und der Artikel „Kanadas grandiose ‚schwimmende Straße‘“. Sie sind auf dem richtigen Weg. Machen Sie weiter so, und ich verspreche Ihnen, daß ich keine einzige Zeitschrift wegwerfen werde, bevor ich sie gelesen habe.

D. G., Vereinigte Staaten

Verwechslung In der Erwachet!-Ausgabe vom 22. Oktober 1994 heißt es in dem Artikel „Richtung Westen nach Europa“, Bonifatius habe sich erkühnt, die dem Thor geweihte Eiche zu fällen, und zwar in Geismar, in der Nähe von Göttingen. Soweit mir bekannt ist, handelt es sich in diesem Fall nicht um den Ort Geismar bei Göttingen, sondern um Geismar bei Fritzlar.

A. L., Deutschland

Das stimmt. Es gibt zwei Orte mit Namen Geismar, und wir haben sie verwechselt. Vielen Dank für den Hinweis (Red.).

Religion und Krieg In Ihrer Artikelserie vom 22. Oktober 1994 „Wenn die Religionen im Krieg Partei ergreifen ...“ behaupten Sie, die katholischen Kirchenoberen hätten es versäumt, den Krieg offen zu verurteilen. Doch die Geschichte zeigt das Gegenteil. Zu Beginn der Verfolgung deutscher Juden durch Hitler verteidigte Kardinal Faulhaber aus München die Juden in seinen Predigten. Andere Geistliche verurteilten mit heldenhaftem Mut die nationalsozialistischen Gesetze, nach denen Ehen zwischen „Ariern“ und Juden verboten waren. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Europa schloß Hitler katholische Schulen, unterdrückte die katholische Presse und schloß in Polen alle Klöster und Seminare.

J. L., Vereinigte Staaten

Die Artikel stützten sich auf faire, renommierte Quellen. Das Buch „Die deutschen Katholiken und Hitlers Kriege“ wurde beispielsweise von Gordon C. Zahn, einem katholischen Professor, geschrieben. Die Beweise, daß der katholische Klerus dem Nationalsozialismus zumindest in dessen Anfängen seine volle Unterstützung gewährte, sind überwältigend. Das soll nicht heißen, daß es nicht einzelne katholische Kleriker gab, die den Nationalsozialisten mutig entgegentraten. Doch handelte es sich dabei ganz offensichtlich um Ausnahmen (Red.).

Stillen Der Artikel „Grundlegendes zum Thema Stillen“ [22. August 1994] war detaillierter als alle Artikel, die Ihr bisher über dieses Thema veröffentlicht habt. Meistens kümmert sich der Mann nicht darum, ob seine Frau beim Stillen erfolgreich ist. In diesem Artikel wurde jedoch gezeigt, was sowohl der Mann als auch andere Angehörige tun können, damit das Stillen ein Erfolg wird.

D. D., Vereinigte Staaten

Ich durfte selbst diese wunderbare Erfahrung machen und konnte meine beiden Kinder stillen. Anfangs machten mir zwar wunde Brustwarzen zu schaffen, aber durch den Beistand meiner älteren Schwester und durch ärztlichen Rat ließ sich das Problem lösen. Ich kann jede werdende Mutter nur zum Stillen ermuntern, denn die innige Bindung zwischen Mutter und Kind ist eine faszinierende Erfahrung, die man nie wieder vergißt.

U. B., Deutschland

Geheimnisvolle Krankheiten Schon im Alter von fünf Jahren war ich ein Erwachet!-Leser; für den Artikel „Geheimnisvolle Krankheiten auf Guam“ [8. August 1994] bin ich wirklich dankbar. Meine Mutter, die bis zu ihrem Tod im Jahr 1972 Gott treu diente, war eine Betroffene. Ich möchte mich für den Aufschluß und die genauen Erklärungen bedanken. Ich habe die Ausgabe meinen Angehörigen und Freunden gezeigt, um ihnen den Wert dieser Zeitschrift bewußtzumachen.

W. A., Vereinigte Staaten

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