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Erwachet! 1998
g98 22. 2. S. 30

Leserbriefe

Zufall oder Planung? Gerade habe ich die Artikelserie „Wie ist der Mensch entstanden? Durch Zufall oder durch Planung?“ [8. Mai 1997] zu Ende gelesen. Sie hat mich aus mehreren Gründen interessiert: 1. die Einfachheit, mit der Ihr solch ein tiefgehendes, komplexes Thema wie die Evolution abhandelt, und die Überzeugung, mit der Ihr den biblischen Standpunkt über den Ursprung des Menschen hochhaltet; 2. die Veranschaulichungen und Illustrationen, die Ihr verwendet habt, um Euer lobenswertes Ziel zu erreichen. Ich bin Rechercheur und Student an einer großen Schule für Kommunikationswissenschaft. Artikel wie diese beweisen, daß Ihr IMMER akribische Forschungen anstellt, bevor Ihr etwas veröffentlicht. Das ist zweifellos der Grund, warum Journalisten, Redakteure und Rechercheure, die mit mir zusammen studieren, alle regelmäßig und gern Erwachet! lesen.

D. S. T., Kamerun

Warum so krank? Ich durchlebe all die Gefühle, die Jason in dem Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum muß ausgerechnet ich so krank sein?“ [22. April 1997] zum Ausdruck bringt. Jedesmal, wenn ich den Artikel lese, habe ich das Gefühl, als würde ich mich mit jemand unterhalten, der mich versteht und schätzt und der sich um meinen Zustand sorgt. Vielen, vielen Dank, daß Ihr meine Last erleichtert habt! Ich weiß, daß Jehova sich um mich kümmert und daß er zu der von ihm vorgesehenen Zeit alle Krankheiten beseitigen wird.

O. A., Ghana

Zwei Wochen bevor dieser Artikel erschien, wurde bei mir eine Krankheit diagnostiziert, die Anfälle hervorruft. Ich war gerade 18 geworden, und all die eben gewonnenen Freiheiten sind durch die Krankheit drastisch eingeschränkt worden. Ich muß bei vielem vorsichtig sein und darf meine Tabletten auf keinen Fall vergessen. Auch an meinen Eltern ist das alles nicht spurlos vorübergegangen, zumal sie zwei Kinder durch den Tod verloren haben. Der Artikel hat mich so bewegt, daß ich weinen mußte. Es kamen genau die Gedanken zur Sprache, die ich immer unterdrückt habe, und ich fühlte mich wieder einigermaßen normal. Auch andere haben ganz ähnliche Sorgen und Probleme. Jehova hat durch seine Organisation den Aufschluß drucken lassen, den ich brauche, damit ich stark bleibe.

D. S., Vereinigte Staaten

Beim Lesen des Artikels wurde mir klar, daß meine Eltern mehr als alle anderen darunter leiden, daß ich krank bin. Sie sagen, ich habe meine Krankheit geerbt, und das deprimiert sie. Wenn ich sie so niedergeschlagen sehe, tun sie mir unendlich leid.

Y. H., Japan

Als Kind war ich kerngesund. Doch als ich heranwuchs hatte ich eine Krankheit nach der anderen. Ich nahm den Vollzeitdienst auf, und in den ersten beiden Monaten schaffte ich mein Ziel nicht wegen gesundheitlicher Probleme. Ich war tieftraurig und dachte (zu Unrecht), ich hätte etwas getan, was in den Augen Jehovas schlecht gewesen sei, und er strafe mich nun mit Krankheit. Der Artikel hat mir dazu verholfen, mit meiner Situation richtig umzugehen und Mut zu fassen.

C. K., Ghana

Meine neunjährige Tochter hat eine Gehirnlähmung und ist lernbehindert. Sie ist sehr aufgeweckt und weiß, daß normalen Tätigkeiten durch ihre Behinderung Grenzen gesetzt sind. Trotz ihres in der Regel fröhlichen und glücklichen Naturells bedrückt sie dieses Wissen hin und wieder. Der Artikel hat sie sehr ermuntert, genauso wie die abendlichen Unterhaltungen mit ihrem Vati über das künftige Paradies, wo sie so sein wird wie andere Kinder.

Y. P., Vereinigte Staaten

Seit etwa zehn Jahren kämpfe ich mit einer „unsichtbaren Krankheit“, die sich auf meinen Verdauungsapparat auswirkt. Ich mußte deshalb den Vollzeitdienst aufgeben. Als ich diesen Artikel las, hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, daß jemand meinen Kampf versteht. Es erleichtert, zu wissen, daß man nicht allein ist. Ich fühle mich, als hätte jemand eine große Last von mir genommen. Ich kann Euch gar nicht genug danken! Solche ermunternden und zeitgemäßen Artikel halten uns im alten System aufrecht.

L. C., Kanada

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