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  • Eure Dienstzusammenkünfte
  • Königreichsdienst 1974
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  • WOCHE VOM 12. MAI
  • WOCHE VOM 19. MAI
  • WOCHE VOM 26. MAI
  • WOCHE VOM 2. JUNI
Königreichsdienst 1974
km 5/74 S. 2-4

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 12. MAI

12 Min. Lied 14. Einführung, Text und Kommentare sowie Brief des Zweigbüros und „Theokratische Nachrichten“.

3 Min. Rechnungsbericht.

17 Min. „Nimmst du auf deine Angehörigen ebenso Rücksicht wie auf andere?“ („Wachtturm“ vom 15. April 1974, Seite 237—239). Gespräch zwischen Familiengliedern oder mehreren Verkündigern, wobei darauf hingewiesen wird, daß Christen sich darin üben werden, auch ihren Familienangehörigen gegenüber Einfühlungsvermögen zu bekunden, um stets eine christliche Familienatmosphäre zu pflegen.

15 Min. „Bekundet Loyalität gegenüber unserem Gott!“ (Fragen und Antworten). Laß ausgewählte Absätze vorlesen und durch ein oder zwei kurze Demonstrationen zeigen, wie das „Königreichs“-Buch angeboten werden kann.

13 Min. Abschließende Bemerkungen. Erzähle ein oder zwei Erfahrungen aus dem Artikel „Die ,gute Botschaft‘ predigen im kalten Norden“ („Wachtturm“ vom 1. Juni 1974). Verwende den Stoff, um die Brüder zum Lesen des „Wachtturms“ zu ermuntern und dazu, einen vollen Anteil am Predigtdienst zu haben. Passende Punkte aus „Bekanntmachungen“. Lied 13.

WOCHE VOM 19. MAI

10 Min. Lied 77. Einführung, Text und Kommentare.

20 Min. Aus dem Bericht über das Leben Jonas persönlichen Nutzen ziehen.

Jona lebte wahrscheinlich im 9. Jahrhundert v. u. Z. Die Erfahrung, über die er berichtet, machte er selbst. Das Buch, das er schrieb, ist das einzige Buch der Hebräischen Schriften, das sich ausschließlich mit einer prophetischen Botschaft Jehovas an eine nichtisraelitische Stadt befaßt, deren Bewohner tatsächlich bereuten. Fordere die Brüder auf, in ihrer Bibel das Buch Jona aufzuschlagen. Bitte sie, zu folgenden Fragen Stellung zu nehmen:

1. Worin bestand gemäß Jona 1:1, 2 der Auftrag, den Jona von Jehova erhielt, und vor welche Probleme stellte ihn dieser Auftrag? Wie reagierte Jona gemäß Vers 3 auf diesen Auftrag?

WAS LERNEN WIR DARAUS? Nehmt Dienstaufträge willig an, und versucht, sie mit der Hilfe Jehovas auszuführen, murrt und nörgelt nicht, und geht ihnen nicht aus dem Wege.

2. Was tat Jehova gemäß Vers 4, nachdem Jona vor seinem Auftrag geflohen war? Was geschah, nachdem Jona von der Besatzung des Schiffes ins Meer geworfen worden war? (1:15-17). Was zeigt daß Jona erkannte, daß er einen falschen Weg eingeschlagen hatte? (2:1, 7, 9). Wieso können wir sagen, daß Jehova Jonas Gebet erhörte und ihm Barmherzigkeit erwies? (2:10).

WAS LERNEN WIR DARAUS? Wenn wir Fehler, die wir in der Vergangenheit gemacht haben, aufrichtig bereuen und Jehova um Hilfe bitten, gewährt er sie uns. Wir sollten sorgfältig darauf achten, nicht Gottes unverdiente Güte anzunehmen und ihren Zweck zu verfehlen.

3. Welchen Auftrag erhielt Jona erneut von Jehova? (3:1, 2). Was tat Jona nun? (3:3, 4). Wozu führte dies? (3:5-9). Wie reagierte Gott darauf? (3:10). Wie dachte Jona darüber, daß Gott den Niniviten Barmherzigkeit erwies? (4:1-3, 5).

WAS LERNEN WIR DARAUS? Denken wir nicht so, wie Jona zuerst dachte, nämlich daß es Jehova uns schulde, etwas Bestimmtes zu tun! Jehova mußte die Niniviten nicht einfach deswegen vernichten, weil Jona diese Botschaft gepredigt hatte. Wir sollten nicht denken, daß die Personen, denen wir predigen, auf Grund dessen, wie sie auf die von uns überbrachte Botschaft reagieren, ein verurteilendes Gericht empfangen; vielmehr sollten wir auf Jehova warten und das Beste für sie hoffen. Sie mögen sich in ihrem Herzen ändern und bereuen.

Einst dachten wir nicht, daß so viele in der Auferstehung zurückkommen würden, doch es besteht kein Grund, über Jehovas Barmherzigkeit verärgert zu sein; statt dessen sollten wir uns freuen, daß diese richterlichen Entscheidungen in der Hand Jehovas und seines Sohnes liegen.

4. Welchen weiteren Segen ließ Jehova Jona zuteil werden? (4:6). Was geschah, wodurch es Jona übel erging? (4:7, 8). Welchen passenden Vergleich führte Jehova an? (4:10, 11).

WAS LERNEN WIR DARAUS? Lassen wir es nie an Wertschätzung für die unverdiente Güte Jehovas mangeln! Freuen wir uns auch, wenn anderen Barmherzigkeit erwiesen wird!

Aus dem Bericht geht hervor, daß sich Jona als ein treuer Diener Jehovas erwies. Er war offen und ehrlich und berichtete selbst über seine Einstellung sowie über das, was Jehova mit ihm tat. Denkt an diesen Bericht, und zieht persönlichen Nutzen daraus!

15 Min. Ansprache eines Ältesten, gestützt auf den „Wachtturm“-Artikel vom 1. Juni 1974 „Von welchem Wert sind deine Gebete?“

15 Min. Abschließende Bemerkungen. Erfahrungen, die Glieder der Versammlung mit dem Angebot des „Königreichs“-Buches gemacht haben. Ein oder zwei Brüder können ausgewählt werden, um kurz zu demonstrieren, wie sie im Haus-zu-Haus-Dienst oder bei Freunden oder Nachbarn das Buch angeboten haben. Ermuntere alle, sich, wenn möglich, an den bevorstehenden weltlichen Feiertagen am Predigtdienst zu beteiligen. Lied 15.

WOCHE VOM 26. MAI

10 Min. Lied 16. Einführung, Text, Kommentare und „Fragekasten“.

12 Min. „Wärst du bereit zu helfen?“ (Fragen und Antworten). Verkündiger haben vielleicht auch zusätzliche Anregungen, wie sie sich gegenseitig in eurer Versammlung helfen können.

15 Min. Die Bibel und das Buch „Wahrer Friede und Sicherheit ...“ anbieten. Laß Zeugnisse demonstrieren, die die Brüder in eurem Gebiet für das Angebot als wirkungsvoll empfinden. (Weitere Anregungen siehe „Königreichsdienst“ für November 1973.)

Denkt auch daran, daß uns die „Neue-Welt-Übersetzung“ in Englisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch und Spanisch zur Verfügung steht sowie die „Griechischen Schriften“ in Französisch und Japanisch.

Falls Personen, mit denen ihr studiert, Englisch sprechen, interessieren sie sich vielleicht für das „Aid“-Buch und die „Konkordanz“. Fühlt euch frei, irgendeine Veröffentlichung der Gesellschaft, die euch zur Verfügung steht, anzubieten.

13 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Einleitungen“ (Fragen und Antworten und einige kurze Demonstrationen).

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Lied 107.

WOCHE VOM 2. JUNI

10 Min. Lied 21. Einführung, Text und Kommentare.

20 Min. „Welchen Schutz bietet Gott seinem Volk?“ Dies kann in Form einer Unterhaltung zwischen ein oder zwei Ältesten und ein oder zwei Verkündigern behandelt werden, die sich darüber Gedanken machen, ob Jehova uns während der „großen Drangsal“ beschützt. Verwendet den im „Wachtturm“ vom 15. Juni 1974 erschienenen Aufschluß. Die Ältesten sollten auf die damit verbundene Streitfrage aufmerksam machen und zeigen, daß sie im Falle Hiobs einschloß, daß sein ‘Gebein und sein Fleisch berührt’ wurden, um festzustellen, ob er Gott aus Liebe diente oder ob er durch selbstsüchtige Erwägungen dazu veranlaßt wurde. Ja Satan behauptete: „Alles, was ein Mensch hat, wird er um seine Seele geben.“ Die Frage ist nun also: Erachten wir es als ein Vorrecht, selbst dann an der Rechtfertigung des Namens Gottes teilzunehmen, wenn es körperliche Leiden verursacht, ja selbst wenn es unser Leben kosten würde? Gott wird nie zulassen, daß der Widersacher alle Glieder seines Volkes ausrottet. Was ist darüber zu sagen, daß Gott die drei Hebräer bewahrt hat?

Betrachtet, warum einige Glieder des Volkes Gottes während der „großen Drangsal“ sterben mögen. Es ist darauf zurückzuführen, daß Satans Organisation die wahre Anbetung haßt. (Siehe die Prophezeiung aus Hesekiel 38:15, 16.) Es mag auf körperliche Beschwernisse und Belastungen zurückzuführen sein, die für einige zu groß sind.

Es wird Überlebende geben. Kein einziger Diener Jehovas wird durch die Hand der Hinrichtungsstreitkräfte Jehovas umkommen. Jehova weiß, wie er die Glieder seines Volkes auf eine Art belohnen kann, die ihre kühnsten Erwartungen übersteigt.

17 Min. Mit unseren Brüdern vertraut werden. Interviewe eine Anzahl Verkündiger, um Gedanken erwähnen zu lassen, die für die Versammlung ein Ansporn sind. Interviewe einige, die neu mit der Versammlung verbunden sind: Was ist dir an Jehovas Organisation aufgefallen, was anziehend auf dich gewirkt hat? Wie siehst du es jetzt? Warum richtest du es so ein, regelmäßig die Zusammenkünfte besuchen zu können? Was würdest du tun, wenn Familienangehörige oder Verwandte Gegner würden oder über die Wahrheit spotteten? (Ermuntere, taktvoll zu sein.) Was tust du, um deinen Freunden, Nachbarn und Verwandten die Wahrheit zu übermitteln?

Interviewe Verkündiger, die schon eine Anzahl Jahre mit der Organisation verbunden sind: Weshalb hast du an der Wahrheit festgehalten? Weshalb gehst du weiterhin von Haus zu Haus? Wie berührt es dich, wenn du siehst, wie dieses alte System der Dinge immer mehr verfällt? Konntest du Fälle beobachten, in denen Brüder ihren Familienangehörigen gegenüber, die nicht in der Wahrheit waren, Takt, Güte und Liebe bekundeten, was schließlich zu guten Ergebnissen führte? Was gedenkst du mit der Hilfe Jehovas künftig zu tun? Hast du eine Lieblingsschriftstelle, die dich besonders ermuntert und stärkt?

13 Min. Abschließende Bemerkungen eines Ältesten. Betrachte auch den Artikel „Betrachtet man dich als mild gesinnt und von Herzen demütig?“ aus dem „Wachtturm“ vom 15. Mai 1974.

Behandle Predigtdienstbericht der Versammlung für Mai, falls er zur Verfügung steht. Lied 32.

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