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  • Eure Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 1976
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  • WOCHE VOM 12. APRIL
  • WOCHE VOM 19. APRIL
  • WOCHE VOM 26. APRIL
  • Wozu veranlaßt dich deine Wertschätzung?
  • WOCHE VOM 3. MAI
  • ‘Der Zeit nach sollten wir Lehrer sein’ (Hebr. 5:12)
Unser Königreichsdienst 1976
km 4/76 S. 2

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 12. APRIL

(Gedächtnismahl am 14. April. Es bleibt der Ältestenschaft überlassen, zu entscheiden, ob eine Dienstzusammenkunft stattfinden soll. Wenn ja, so kann sie ein eigenes Programm zusammenstellen.)

WOCHE VOM 19. APRIL

13 Min. Lied 80. Einführung. Unser Erfolg, Studien zu beginnen. Wir verwenden die neuen Broschüren nun schon seit einigen Wochen. Wie wurden sie in unserem Gebiet aufgenommen? Laß örtliche Erfahrungen erzählen, die zeigen, wie Broschüren dazu dienten, Interesse zu entfachen und Studien zu beginnen. Ermuntere alle, weiterhin Broschüren bei sich zu haben und damit Interesse zu wecken.

18 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Ablaufzettel wirkungsvoll benutzen“. Besprich den Artikel, lade Anwesende ein, sich darüber zu äußern, wie man die Anregungen im Gebiet anwenden kann. Laß in einigen kurzen Demonstrationen zeigen, wie einfach ein Rückbesuch sein kann. Lege Nachdruck darauf, Studien zu beginnen.

15 Min. „Das Ende von Verbrechen und Gewalttat“ (begeisternde Ansprache über Traktataktion vom 1. bis 10. Mai). Laß vor diesem Programmpunkt jedem Anwesenden ein Exemplar des Traktats überreichen. Mache einige Bemerkungen zum Inhalt des Traktats. Zeige, wie das Gebiet gut bearbeitet werden kann und wie alle Traktate verbreitet werden können. Besprich, wie man seinen Dienst ausdehnen und Neuen helfen kann, sich an der Verbreitung zu beteiligen. Weise darauf hin, daß man sich dort, wo man außergewöhnliches Interesse vorfindet, die Zeit nehmen sollte, einen biblischen Gedanken zu besprechen; auch sollte man sich eine Notiz für den Rückbesuch machen.

14 Min. Abschließende Bemerkungen. Sprich über den Punkt unter „Bekanntmachungen“ bezüglich Personen, die unsere Literatur nicht wünschen. Rechnungsbericht. „Theokratische Nachrichten“. Ermuntere alle, die „Königreichs-Nachrichten“ entgegenzunehmen. Lied 102.

WOCHE VOM 26. APRIL

Wozu veranlaßt dich deine Wertschätzung?

18 Min. Lied 38. Einführende Worte zum Motto. Von Herzen kommende Ansprache über „Zeigt eure Wertschätzung“. Ermuntere alle, darüber nachzudenken, wie sie noch mehr ihre Wertschätzung Gott gegenüber zeigen können. Bitte die Pioniere, zu erzählen, was sie veranlaßt hat, den Pionierdienst aufzunehmen. Gib Anregungen, wie man seine Angelegenheiten ordnen kann, um Pionier zu werden.

10 Min. Das Gedächtnismahl erinnerte uns an Gründe zur Dankbarkeit (Ansprache mit Beteiligung der Anwesenden). Hebe Gründe hervor, weshalb wir für Christi Opfer dankbar sein sollten (Offb. 7:9, 10; Eph. 1:7). Behandle dazu einige passende Gedanken aus der „Wachtturm“-Ausgabe vom 15. April („Wieso benötigen wir alle Jesus Christus?“).

20 Min. „Durch Zeitschriften den Glauben fördern“ (Fragen und Antworten). Einige kurze und einfache Demonstrationen über die Anregungen in Absatz 5 und 6. Greife Sprechpunkte aus der „Wachtturm“-Ausgabe vom 1. Mai und der „Erwachet!“-Ausgabe vom 8. Mai heraus. Laß demonstrieren, was man sagen könnte, um ein Gespräch zu beginnen. Schlage einen Text vor, den man vorlesen könnte, und zeige, was man sagen könnte, um auf eine Broschüre hinzuweisen. Unterstreiche, daß wir im Zeitschriftendienst Menschen helfen wollen.

12 Min. Abschließende Bemerkungen. Besprich Brief des Zweigbüros. Bitte die Anwesenden, sich für nächste Woche auf Kapitel 5 des „Wahrheits“-Buches vorzubereiten. Lied 72.

WOCHE VOM 3. MAI

‘Der Zeit nach sollten wir Lehrer sein’ (Hebr. 5:12)

10 Min. Lied 54. Einführung mit Gedanken über das Motto. Die ersten Christen lernten nach der Taufe noch weiter hinzu. Viele erlangten die Fähigkeit, Gottes Wort zu lehren, doch einige machten nicht so große Fortschritte (Hebr. 5:12-14). In den letzten Jahren sind viele getauft worden. Es überrascht also nicht, daß sie sich als Lehrer noch verbessern müssen. Doch einige, die schon längere Zeit getauft sind, sollten auch Lehrer sein. Bist du ein Lehrer?

15 Min. Lehren und Jüngermachen (Besprechung, gestützt auf „Aid“-Buch, Seite 1579, Abs. 5 bis Seite 1580, Abs. 3). Befähigte Männer in den Versammlungen tragen die schwere Verantwortung, Lehrer zu sein (1. Kor. 12:28; 1. Tim. 3:2; Jak. 3:1). Doch soweit es das Jüngermachen betrifft, sollten alle Christen Lehrer sein (Matth. 28:19, 20). Jeder von uns sollte bestrebt sein, Lehrfähigkeit zu erlangen (Hebr. 5:12 bis 6:2). Man muß den Wunsch haben zu lehren und sich bemühen, zu lernen, was und wie man lehren sollte. Bemühst du dich, das zu tun?

20 Min. Werde ein besserer Lehrer des Wortes Gottes (mit Beteiligung der Anwesenden; gestützt auf „Wahrheits“-Buch, Kapitel 5). Die Anwesenden sollten sich darauf vorbereitet haben. Zum Lehren finden wir Stoff in den Publikationen. Lernen wir ihren Inhalt kennen, so daß wir die Gedanken und Schlüsseltexte anführen können, auch wenn uns keine Publikationen zur Verfügung stehen? Zwei oder drei Brüder kommen zur Bühne, die interessierte Personen darstellen. Sie stellen dem Vorsitzenden vernünftige Fragen (keine ausgefallenen) zum Thema. Sie können sinngemäß die Fragen 7, 13, 20 und 27 stellen, und zwar so, wie sie ein Außenstehender formulieren würde. Der Vorsitzende bittet die Anwesenden, Texte anzuführen und die Antwort zu geben, ohne das „Wahrheits“-Buch aufzuschlagen.

Um gut zu lehren, müssen wir wissen, was die Bibel zu sagen hat und was wir auf bestimmte Fragen antworten können. Versuchen wir, uns an Schlüsseltexte und an Erklärungen zu erinnern? Ermuntere alle, nach der Traktataktion im Mai das „Wahrheits“-Buch anzubieten. Gebraucht es als ein Hilfsmittel, um andere zu belehren. Der Vorsitzende kann ein kurzes Zeugnis demonstrieren.

15 Min. Abschließende Bemerkungen. Ermuntere alle, sich noch an der Verbreitung der restlichen Traktate zu beteiligen. Wendet euch besonders den Teilen des Gebietes zu, die bei der letzten Aktion nicht bearbeitet wurden. Setzt die Verbreitung so lange fort, bis ihr keine Traktate mehr habt oder das Gebiet bearbeitet ist; vielleicht können Nachbarversammlungen helfen. Sprich auch über „Fragekasten“. Lied 60.

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