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  • Eure Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 1976
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  • WOCHE VOM 10. MAI
  • WOCHE VOM 17. MAI
  • WOCHE VOM 24. MAI
  • WOCHE VOM 31. MAI
  • WOCHE VOM 7. JUNI
Unser Königreichsdienst 1976
km 5/76 S. 2-7

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 10. MAI

12 Min. Lied 22. Einführung. Besprich Motto von Mai „Stets auf den Hörer des Gebets vertrauen“ (Ps. 65:2). Behandle auch Psalm 25:4, 5. Ernsthaftes Gebet ist für ein gutes persönliches Verhältnis zu Jehova erforderlich.

16 Min. „Wir möchten den Menschen helfen“ (Fragen und Antworten). Hilf allen, bei der Betrachtung von Absatz 2 besonders zu verstehen, wie wichtig es ist, mit ganzer Seele gemäß den persönlichen Verhältnissen zu dienen. Ermuntere die Verkündiger bei Absatz 6, sich über positive Erfahrungen zu äußern, die sie beim Gebrauch der Bibel gemacht haben

20 Min. „Nicht mehr vollen Gebrauch von der Welt machen“ (Ansprache). Falls allgemeine Pioniere in der Versammlung sind, könnten diese kurz berichten, wie sie Probleme überwunden haben.

12 Min. Abschließende Bemerkungen. Erfahrungen, die bei der Verbreitung der „Königreichs-Nachrichten“ Nr. 22 oder bei einer früheren Aktion gemacht wurden. (Bereite diese im voraus vor.) Lied 48 und Gebet.

WOCHE VOM 17. MAI

10 Min. Lied 50. Einführung. Besprich Kolosser 4:12, betone, daß wir für unsere Brüder beten und ihnen helfen sollten, je nachdem, wie es unsere Verhältnisse zulassen.

15 Min. „Eine liebevolle Vorkehrung zu unserer Hilfe“ (Fragen und Antworten). Bitte die Verkündiger während der Besprechung darum, zu sagen, welche Hilfe sie durch den Besuch des Kreisaufsehers hatten und wozu sie ermuntert wurden.

23 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Interesse für Gottes Wort wecken“. Gib den Anwesenden, nachdem das erste Zeugnis demonstriert worden ist, Gelegenheit, sich zu äußern, indem du, falls passend, folgende Fragen stellst: 1. Weshalb sollte man dem Wohnungsinhaber die Gelegenheit geben, sich nach der ersten Frage zu äußern? 2. Welche Art Menschen wird sie wahrscheinlich ansprechen? 3. Welcher Vorteil besteht darin, daß man direkt auf einen Bibeltext hinweist? 4. Inwiefern wird dadurch das Interesse für Gottes Wort geweckt?

Gehe beim zweiten Zeugnis ebenso vor. Achte während des ganzen Programmpunktes darauf, daß alle verstehen, wie wichtig es ist, sich auf etwas Bestimmtes vorzubereiten, um das „Wahrheits“-Buch mit dem Ziel anbieten zu können, ein Bibelstudium zu beginnen.

12 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandle „Fragekasten“, den Predigtdienstbericht der Versammlung für April und den Rechnungsbericht. Lied 56 und Gebet.

WOCHE VOM 24. MAI

10 Min. Lied 75. Einführung. Besprich, wie wichtig es ist, daß wir für diejenigen beten, die in geistiger Not sind (Jak. 5:14-16).

20 Min. Gemeinsam Jehova dienen (von einem Ältesten mit Beteiligung der Anwesenden zu behandeln). Erkläre, daß die Ältesten ihr Vorrecht und ihre Verantwortung sehr schätzen, daß sie Hilfe bieten und die Herde in jeder Hinsicht ermuntern möchten, indem sie persönlichen Beistand leisten, wenn Probleme auftreten. Die Ältesten möchten noch mehr helfen, doch erlaubt es oftmals ihre Zeit nicht. Welche grundlegenden Verpflichtungen haben Älteste, außer daß sie den Zusammenkünften der Versammlung vorstehen, Hirtenarbeit leisten und andere Aufgaben in der Versammlung erfüllen? (1. Tim. 3:5; 5:8; Matth. 24:14; 28:19, 20). Wir können ihnen helfen, indem wir ihre Last nicht unnötigerweise vergrößern. Sie müssen schwerwiegende Komiteeangelegenheiten behandeln, doch können sie vielleicht auf die Hilfe anderer befähigter Verkündiger in Verbindung mit anderen Tätigkeiten zählen. Wir alle möchten zusammenarbeiten, um den Willen Jehovas zu tun, damit die Ältesten allen ihren Verpflichtungen nachkommen können, zu denen auch der öffentliche Predigtdienst und das Jüngermachen zählen. Was können wir tun, um mit den Ältesten zusammenzuarbeiten? (Hebr. 13:7, 17; vielleicht kann man ein Problem oder eine Frage vor oder nach einer Zusammenkunft besprechen oder wenn man mit dem Ältesten im Predigtdienst tätig ist; es ist nicht immer ein persönlicher Besuch erforderlich, der vielleicht viel Zeit kostet, oder ein Telefonanruf zu später Stunde.) Welche Einstellung zueinander wird sich als hilfreich erweisen? (1. Petr. 4:8; Gal. 6:1). Ist es, wenn man ein Problem hat, immer erforderlich, zu einem Ältesten zu gehen, um ihn um Hilfe zu bitten? (Ältere Schwestern könnten jüngeren helfen [Tit. 2:3, 5]; Jugendliche sollten Eltern um Rat bitten [Eph. 6:1]; Ehefrauen sollten ihre Männer fragen [Eph. 5:22]; alle können durch das Inhaltsverzeichnis der Publikationen über biblische Fragen Auskunft erhalten.) Was sollten wir alle unter anderem tun, bevor wir schwerwiegende Entscheidungen treffen? (Luk. 6:12; 2. Tim. 3:16, 17). Sollten wir von den Ältesten stets erwarten, daß sie für uns die endgültige Entscheidung treffen? (Gal. 6:5). Weil alle Ältesten liebevoll um die Versammlung besorgt sind, würden sie gern mehr tun und mehr Zeit haben, doch sie müssen ihre Verpflichtungen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander halten (2. Kor. 11:28).

20 Min. „Was für einen erfolgreichen Pionierdienst dringend benötigt wird“. Behandle den Artikel aus der Beilage des „Königreichsdienstes“ in Fragen und Antworten.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandle Höhepunkte aus dem Brief des Zweigbüros und passende „Bekanntmachungen“. Lied 77 und Gebet.

WOCHE VOM 31. MAI

8 Min. Lied 59. Besprich Römer 10:1 und zeige, daß wir für diejenigen beten sollten, denen wir helfen möchten. Eine Möglichkeit, anderen zu helfen, sind die Bibelstudien.

15 Min. „Möchtest du wirklich ein Bibelstudium?“ (Fragen und Antworten). Hebe hervor, wie man Hindernisse überwinden kann, um ein Bibelstudium durchzuführen.

20 Min. Verschiedene Möglichkeiten, Studien zu beginnen. Vorsitzender weist darauf hin, daß es mehrere Möglichkeiten gibt ein Studium zu beginnen. Laß durch eine Demonstration zeigen, wie beim ersten Besuch ein Studium begonnen wird, wobei Offenbarung 21:3, 4 gelesen und das erste Zeugnis unter „Die gute Botschaft darbieten“ verwendet wird. Der Verkündiger lenkt die Aufmerksamkeit auf Seite 6, Absatz 3 im „Wahrheits“-Buch und liest den Absatz laut bis 2. Timotheus 3:1-5. Er stellt die am Fuß der Seite aufgeworfene Frage, aber nicht schulmeisterlich. Nachdem er das Studium begonnen hat, bietet er das Buch an. Der Vorsitzende bittet die Anwesenden, sich über die Vorzüge dieser Methode zu äußern.

Die zweite Demonstration beginnt mit dem Lesen von Matthäus 19:5, 6 (aus dem zweiten Zeugnis) und dem Buch-Angebot. Nachdem das Buch angenommen worden ist, geht der Verkündiger taktvoll dazu über, dem Wohnungsinhaber kurz zu zeigen, was die Bibel über Kindererziehung zu sagen hat, indem er die Aufmerksamkeit auf Seite 174, Absatz 9 lenkt. Sie lesen den Text sowie Sprüche 22:6 gemeinsam. Der Verkündiger stellt die Frage zu Absatz 9, wobei er es vermeidet, schulmeisterlich zu wirken, und veranlaßt den Wohnungsinhaber, sich zu äußern.

Der Vorsitzende bittet die Anwesenden, zu sagen, worin der Vorteil dieser Zeugnisse besteht. Er ermuntert alle, darauf zu achten, möglichst beim ersten Besuch ein Studium zu beginnen. Gelingt das nicht, so sollte man recht bald einen Rückbesuch machen und dabei eine Schriftstelle und einen Absatz im Sinn haben, womit man die Unterhaltung beginnen und auf ein Studium hinarbeiten kann. Obgleich man vielleicht mehrere Male vorsprechen muß, um ein Studium beginnen zu können, sollte man bei jedem Rückbesuch dieses Ziel im Auge haben.

Falls man einen Wohnungsinhaber antrifft, der das „Wahrheits“-Buch bereits besitzt, könnte man folgendermaßen vorgehen, um ein Studium zu beginnen. Demonstration: Der Verkündiger liest Offenbarung 21:3, 4 und bietet das Buch an. Der Wohnungsinhaber sagt, er habe das Buch; der Verkündiger freut sich darüber, daß der Wohnungsinhaber bereits das Bibelstudienhilfsmittel besitzt, und lenkt die Aufmerksamkeit auf Seite 6, Absatz 3. (Das Gespräch wird wie oben weitergeführt.)

Denkt daran, freundlich zu sein und euch natürlich zu geben, und vergeßt nicht, daß wir den Menschen durch unseren Bibelstudiendienst helfen möchten.

17 Min. Abschließende Bemerkungen. Kurze örtliche Erfahrungen (die im voraus zusammengestellt wurden) von verschiedenen Verkündigern, die darüber berichten, wie mit ihnen ein Heimbibelstudium begonnen wurde. Es werden verschiedene Möglichkeiten erwähnt, wie z. B. Haus zu-Haus-Dienst, Rückbesuch, auf Empfehlung, durch einen Verwandten. Du konntest einige Fragen stellen: Was bewog dich, mit dem Studium zu beginnen? Auf welche Weise wurde das Studium mit dir begonnen? Welche Veröffentlichung hat man mit dir zuerst studiert? Hilf den Anwesenden erkennen, daß es viele Möglichkeiten gibt. Erwähne die Anzahl der Studien, die von der Versammlung mit Außenstehenden durchgeführt werden. Ermuntere die Anwesenden, die Anregungen, die an diesem Abend zum Einführen von Bibelstudien gemacht wurden, anzuwenden. Lied 67 und Gebet.

WOCHE VOM 7. JUNI

7 Min. Lied 99. Einführung.

15 Min. „Sprecht euch aus in eurem Herzen“ (zu Herzen gehende Ansprache, gestützt auf „Wachtturm“ vom 1. Juni 1976).

25 Min. „Welche Laufbahn schlägst du ein?“ Ansprache über den Artikel in der Beilage zum „Königreichsdienst“. Es können Jugendliche und Pioniere interviewt werden.

13 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandle Gedanken aus dem Artikel „Eine Bitte“. Ermuntere die Anwesenden, die Beilage zum „Königreichsdienst“ für die Behandlung des vierten Artikels aufzuheben. Sprich über Gedanken für den Predigtdienst im Juni. Lied 104 und Gebet.

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