Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • km 11/78 S. 2-3
  • Eure Dienstzusammenkünfte

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Eure Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 1978
  • Zwischentitel
  • WOCHE VOM 13. NOVEMBER
  • WOCHE VOM 20. NOVEMBER
  • WOCHE VOM 27. NOVEMBER
  • WOCHE VOM 4. DEZEMBER
Unser Königreichsdienst 1978
km 11/78 S. 2-3

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 13. NOVEMBER

18 Min. Lied 40 und örtliche Bekanntmachungen. „Jehovas Zeugen im zwanzigsten Jahrhundert“ (S. 3—5). (Es ist erforderlich, daß sich für jede Woche, in der die Broschüre betrachtet wird, ein befähigter Leser im voraus darauf vorbereitet, damit er gut vorlesen kann.) Laß den Bruder mit Einfühlungsvermögen und guter Betonung den Stoff unter der Überschrift „Wer sind sie?“ vorlesen. Frage die Anwesenden dann: Was für Menschen sind Jehovas Zeugen? Was kann über unsere Glaubensansichten und über die Bibel gesagt werden?

Laß den Bruder die Gedanken unter dem Thema „Ihr Name“ vorlesen. Frage dann die Anwesenden: Aus wie vielen hebräischen Buchstaben besteht der Name Jehova? Wie wird Jehovas Name in der katholischen „Jerusalemer Bibel“ wiedergegeben? Wie oft erscheint Jehovas Name im hebräischen Urtext? An Hand welcher Verse würdest du zeigen, daß unser Name schriftgemäß ist? 1. In den Hebräischen Schriften? 2. In den Griechischen Schriften? Wie viele Zeugen gibt es weltweit? (Ermuntere alle, ihre Broschüre zu den Zusammenkünften in den darauffolgenden Wochen mitzubringen.)

18 Min. „Befreiung vom Druck unserer Zeit“ (Fragen und Antworten). Laß demonstrieren wie ein fähiger Verkündiger Traktate abgibt und den Wohnungsinhaber auf einfache und unkomplizierte Weise ins Gespräch zieht.

Ermuntere junge Verkündiger, das Traktat auf einfache Weise anzubieten. Laß einen Jugendlichen demonstrieren, wie er vorgehen könnte. Anregung: „Guten Morgen. Dieses Traktat behandelt etwas, was die meisten Menschen verspüren, nämlich den Druck unserer Zeit [Zeige Seite 2.] Das Traktat zeigt, welche Lösung Millionen Menschen gefunden haben. Versäumen Sie bitte nicht, es zu lesen. Und wenn Sie möchten, besuchen Jehovas Zeugen Sie gerne, um mit Ihnen die Bibel zu betrachten. Dieser Dienst ist kostenlos.“ Falls der Wohnungsinhaber den Jugendlichen fragt, ob er die Betrachtung durchführen würde, kann er sagen, daß er gern seinen Vater oder seine Mutter mitbringen würde, wenn dies angebracht wäre. Ermuntere alle, sich in dieser Woche an dieser Tätigkeit zu beteiligen.

17 Min. Lerne aus den Erfahrungen Jeremias. Jeremia war ein treuer, gottesfürchtiger Mann, obgleich er schwierige Zeiten durchmachte. Laß bei der Besprechung des folgenden Stoffes von einem Anwesenden jeweils die Schriftstelle lesen, bevor du die Frage stellst.

1. Lies Jeremia 1:6-8. Frage dann: Inwiefern können wir durch diese Verse ermuntert werden, wenngleich wir uns unfähig fühlen mögen?

2. Lies Jeremia 1:17-19. Welche Zusicherung und welche Zuversicht erhalten wir aus diesen Versen, da wir ein ähnliches Werk durchführen wie Jeremia?

3. Lies Jeremia 20:9, 11, 13. Welche Ermunterung finden wir in diesen Versen, wenn wir vorübergehend entmutigt sein mögen?

4. Lies Jeremia 26:12, 15. Woran werden wir durch diese Verse erinnert?

5. Lies Jeremia 31:3, 4. Was besagen diese Verse über die Liebe und Barmherzigkeit, die Jehova denen erweist, die bereuen, umkehren und seinen Willen tun? Können sich die Menschen heute noch ändern und Jehovas Gunst erlangen? Was geht aus Jesaja 1:18, 19 hervor?

Frage die Anwesenden abschließend: Welche Ermunterung wurde uns durch diese Besprechung vermittelt, und welche Zusicherung haben wir daraus erhalten?

7 Min. Gib die für das Wochenende getroffenen Predigtdienstvorkehrungen bekannt. Frage die Anwesenden, wie viele sich von ihnen auf dem internationalen Kongreß an der besonderen Predigttätigkeit am dritten Kongreßtag beteiligt haben. Ermuntere alle, im November einen vollen Anteil an der Traktatverbreitung zu haben. Könnt ihr besondere Anstrengungen unternehmen, um euch an dem Werk zu beteiligen, wie ihr es auf dem Kongreß getan habt? Könnt Ihr gemeinsam als Familie an diesem Wochenende tätig sein? Setzt euch zum Ziel, Heimbibelstudien zu beginnen. Lied 39 und Gebet.

WOCHE VOM 20. NOVEMBER

10 Min. Lied 66. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.

12 Min. „Jehovas Zeugen im zwanzigsten Jahrhundert“ (S. 6—8). Laß den als Leser vorgesehenen Bruder mit gutem Einfühlungsvermögen und deutlich die Gedanken auf Seite 6 der Broschüre vorlesen. Frage dann die Anwesenden: Was hat euch von diesem Stoff beeindruckt? Wie viele Pioniere gibt es heute auf der ganzen Welt?

Laß den Stoff unter der Überschrift „Das Jahr 1914“ lesen. Bitte die Anwesenden, sich über Gedanken zu äußern, die sie beeindruckt haben. Welches Zitat könnte eurer Meinung nach einen Interessierten am meisten beeindrucken?

13 Min. „Hast du den Sinn davon erfaßt?“ Laß den Artikel von einem fähigen Bruder vorlesen. Besprich dann den Stoff, indem du den Anwesenden einige Fragen über die Hauptgedanken stellst.

Räume abschließend wenigstens drei Minuten ein, damit sich Verkündiger äußern bzw. Erfahrungen erzählen können, die sie gemacht haben, weil sie bereits bestrebt waren, das in die Tat umzusetzen, was uns am zweiten Kongreßtag gezeigt wurde. Falls sich wenige melden, kannst du selbst konkrete Anregungen geben, was man jetzt tun kann, um einige der Hauptgedanken in die Tat umzusetzen.

12 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Hilfst du Kindern, sich daran zu beteiligen?“ (Fragen und Antworten).

13 Min. Wie gehst du dabei vor? Verzichte auf einleitende Worte, und lade Verkündiger, die im Haus-zu-Haus-Dienst jüngere Verkündiger mit ins Gespräch ziehen ein, sich darüber zu äußern Wie bringst du es fertig, daß sie sich beteiligen? Was sagen sie? Wie leiten sie sich ein? Laß Verkündiger auch erzählen, wie sie Kinder bei der Traktatverbreitung mitwirken ließen.

Zwei oder drei Kinder können demonstrieren, wie sie das Traktat im Haus-zu-Haus-Dienst angeboten haben. Ein älterer Verkündiger kann demonstrieren, wie er ein Kind an der Tür einleitet.

Ermuntere die Familien, an diesem Wochenende bei der Traktatverbreitung möglichst zusammenzuarbeiten. Ermuntere alle, sich zu bemühen, Bibelstudien zu beginnen. Wenn du Interesse vorfindest, aber nicht glaubst, die betreffende Person selbst betreuen zu können, so bitte einen Bruder oder eine Schwester, mit dir den Rückbesuch zu machen, um eventuell ein Studium zu beginnen. Lied 103 und Gebet.

WOCHE VOM 27. NOVEMBER

8 Min. Lied 62. Örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere alle, zum Buchstudium in der nächsten Woche die Broschüre „Unsichtbare Geister ...“ mitzubringen, da wir diese Broschüre zu studieren beginnen.

12 Min. „Jehovas Zeugen im zwanzigsten Jahrhundert“ (S. 8—11). Laß den Bruder, der als Leser vorgesehen ist, deutlich den Stoff unter „Siege vor Gericht“ und „Besondere Schulungsprogramme“ vorlesen. Frage: Wie viele können sich noch an diese Zeit erinnern? Was wißt ihr noch darüber? Wart ihr in diese Ereignisse einbezogen? Inwiefern?

Laß die Absätze unter „Ausdehnung der Druckereien“ und „Internationale Kongresse“ vorlesen. Frage: Wie viele haben schon einmal im Bethel gedient? Wie viele haben internationale Kongresse besucht? Welche Erfahrungen oder Erinnerungen verbinden sich für dich mit diesen Ereignissen? Laß kurze Kommentare geben, damit sich recht viele daran beteiligen können.

20 Min. Wachse weiterhin in Demut. Der Begriff Demut war dem griechischen Denken fremd, doch man prägte ein Wort, um diesen Gedanken zum Ausdruck zu bringen, wie das Paulus in Philipper 2:3 tat. (Lies). Bei der Besprechung der folgenden Gedanken sollte jemand von den Anwesenden jeweils die Schriftstelle lesen, bevor du die Frage aufwirfst.

1. Frage, nachdem Psalm 113:5-7 gelesen wurde: Inwiefern ist Jehova ein Vorbild in Demut?

2. Lies 2. Samuel 22:1, 36. Weshalb sprach David davon, Jehova sei demütig, nachdem er David aus der Hand seiner Feinde befreit hatte? Regt dich diese Eigenschaft an, Jehova zu lieben? Weshalb?

3. Lies 1. Korinther 4:7. Inwiefern helfen uns die Worte des Paulus, angesichts der Unvollkommenheiten anderer demütig und geduldig zu sein?

4. Lies Römer 12:10, 16. Inwiefern können wir demütig bleiben, wenn wir den Rat aus diesen Versen befolgen?

5. Lies 1. Korinther 9:19, 22, 23. Inwiefern hilft uns die Einstellung, die Paulus zum Ausdruck bringt, beim Predigen der guten Botschaft anderen gegenüber demütig zu sein?

6. Welche Gelegenheiten bieten sich uns, gegenüber unseren Angehörigen demütig zu sein? Gegenüber anderen Gliedern der Versammlung?

20 Min. Erfahrungen, die bei der Traktatverbreitung gemacht wurden. Sorge im voraus für ein oder zwei Erfahrungen, damit keine Stockung eintritt. Es sollte jedoch genügend Zeit zur Verfügung stehen, damit sich Brüder spontan darüber äußern können, welche Erfahrungen sie bei der Traktatverbreitung gemacht haben.

Erwähne, welche Vorkehrungen für den Dienst in dieser Woche getroffen worden sind. Ermuntere die Anwesenden: Könntest du die restlichen Traktate noch abgeben oder an andere Verkündiger weitergeben, damit sie es tun? Könntest du an diesem Wochenende besondere Anstrengungen machen? Oder nächstes Wochenende? Könntest du aus Nächstenliebe oder aus Liebe zu Gott mehr Zeit als gewöhnlich einsetzen? Ermuntere dazu, wenn möglich, mit den Gliedern der eigenen Familie zusammenzuarbeiten. Setzt euch zum Ziel, Heimbibelstudien bei anderen Familien einzurichten. Lied 31 und Gebet.

WOCHE VOM 4. DEZEMBER

10 Min. Lied 11. Passende örtliche Bekanntmachungen. Sprich auch über den Artikel „Hilfe von Jehova zur rechten Zeit“.

15 Min. Gemäß örtlichen Bedürfnissen zu gestalten.

15 Min. „Hast du es versucht?“ (Fragen und Antworten). Lies bestimmte Absätze. Ermuntere dazu, daß sich Verkündiger äußern, die erfolgreich Personen angesprochen haben, die sich außerhalb ihrer Wohnung aufhielten.

15 Min. Das Angebot für Dezember: „Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift“ und irgendein Taschenbuch für 6 DM oder nur das neue Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ für 5 DM.

Bitte die Anwesenden, sich zu folgenden Punkten zu äußern: 1. Wie sie die „Neue-Welt-Übersetzung“ anbieten. 2. Auf welche Merkmale der „Neuen-Welt-Übersetzung“ sie den Wohnungsinhaber hinweisen, so daß er ihren Wert erkennen kann und selbst eine Ausgabe möchte. 3. Wie viele haben schon versucht, gleich nach der Literaturabgabe ein Studium zu beginnen? 4. Auf welche Weise begannen sie das Studium, und mit welcher Veröffentlichung? 5. Wie würden sie das neue Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ anbieten?

Das vorgeschlagene Gesprächsthema für Dezember lautet: „Wie man seinen Weg zum Erfolg machen kann“ (Josua 1:8). Laß es zusammen mit dem Angebot der „Neuen-Welt-Übersetzung“ und eines Taschenbuches demonstrieren. Laß einen anderen Verkündiger eine kurze Darbietung mit dem Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ demonstrieren.

5 Min. Lied 100 und Gebet.

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen