Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
WOCHE VOM 5. MÄRZ
13 Min. Lied 28. Allgemeine Bekanntmachungen. (Am 1. April bzw. in der Woche danach wird weltweit der Sondervortrag gehalten. Das Thema lautet: „Glücklich trotz Hunger — Wie ist das möglich?“) Berichte Erfahrungen in Verbindung mit der Verbreitung des „Familien“-Buches im Februar. Wurden Bibelstudien eingerichtet?
22 Min. „Was kannst du mit der Hilfe des heiligen Geistes tun?“ Mit Beteiligung der Zuhörer. Ermuntere Jugendliche, sich zu Abschnitt 2 zu äußern. Betone Hauptgedanken: Mit der Hilfe des Geistes Jehovas mag es vielen weiteren möglich sein, den Pionierdienst aufzunehmen. Wirst du einer von ihnen sein?
20 Min. Wer hat es schon getan? Bitte alle, die schon einmal in irgendeinem Zweig des Vollzeitdienstes, einschließlich des Hilfspionierdienstes, tätig waren, die Hand zu erheben. Interviewe sie gleich vom Platz aus. (Es braucht nicht jedem jede Frage gestellt zu werden.) Wann hast du gedient? Welchen geistigen Nutzen hast du davon gehabt? Ist dadurch dein Glaube und dein Verhältnis zu Jehova gestärkt worden? Inwiefern? Hast du dadurch deine Erkenntnis der Bibel erweitert und gelernt, sie besser im Dienst zu gebrauchen? Ist es dir gelungen, Einwände besser zu überwinden? Hast du dadurch, daß du jeden Tag gepredigt hast, die Hemmungen an den Türen überwunden, und hat deine Freude am Dienst zugenommen? Hast du während deines Vollzeitdienstes Bibelstudien einrichten können? Ist dadurch jemand zur Wahrheit gekommen? Kannst du eine Erfahrung erzählen, die zeigt, wie Jehovas Geist gewirkt hat? Würdest du den Vollzeitdienst anderen empfehlen? Würdest du wieder Pionier sein, wenn du könntest? Ermuntere alle, die Pionierdienst verrichten möchten, noch an diesem Abend den Sekretär um einen Bewerbungsbogen zu bitten.
5 Min. Örtliche Dienstbekanntmachungen einschließlich des Themas, das während dieser Woche in den Zusammenkünften für den Predigtdienst behandelt werden sollte. Lied 117 und Gebet.
WOCHE VOM 12. MÄRZ
10 Min. Lied 32 und allgemeine Bekanntmachungen. Rechnungsbericht.
20 Min. „Plane im voraus — Sei Pionier!“ Besprechung in Form von Fragen und Antworten. Ermuntere so viele wie möglich, im April Hilfspionier zu sein. Bittet den Sekretär um Bewerbungsbogen.
25 Min. Ihr Jugendlichen, könnte euer Leben so lohnend sein wie das von Timotheus?
(5 Min.) Ansprache eines Bruders, der den Pioniergeist hat. Zeige, von welchem Wert es ist, sich im Leben vernünftige Ziele zu setzen. Was sind deine Ziele? Eine gute Bildung? Im Leben viel Vergnügen zu haben? Eine gute Arbeit? Jemand, der all das hatte, war Salomo. Was ließ Jehova ihn zu unserem Nutzen niederschreiben? Eine umfassende weltliche Bildung macht nicht glücklich (Pred. 1:18). Dem Vergnügen nachzujagen und es zum Mittelpunkt des Lebens zu machen läßt ein Gefühl der Leere zurück (Pred. 2:1, 2). Es ist ein Segen, wenn man lernt, ein guter Arbeiter zu sein (Pred. 2:24), aber wenn wir unseren Beruf zum Hauptinhalt unseres Lebens machen würden, würden wir bitter enttäuscht werden (Pred. 2:21). Was wirst du daher tun? Vergiß nicht, wozu du am Leben bist. Es ist, um Jehova zu dienen. Jeder, der es versäumt, in voller Übereinstimmung mit dieser Tatsache zu leben, wird nicht wirklich glücklich sein. Beherzige den Rat aus Prediger 12:1, damit du nicht in späteren Jahren sagen mußt, du habest am Leben kein Wohlgefallen. Timotheus beherzigte diesen biblischen Rat.
(18 Min.) Vorsitzender bittet mehrere Jugendliche Mitte und Ende der Teenagerjahre auf die Bühne, um mit ihnen gemeinsam über das Leben des Timotheus zu sprechen. Es sollte hervorgehoben werden, daß diejenigen, die ihr Leben völlig im Dienste Jehovas gebrauchen, ein ausgefülltes Leben haben und reich gesegnet werden. Betrachte mit den Jugendlichen auf der Bühne die folgenden Fragen: Wie alt mag Timotheus gewesen sein, als Paulus ihn auf seiner zweiten Missionsreise zum ersten Mal besuchte? („Aid“ S. 1602 § 1; „siX“ S. 230 § 6). Mit welchem persönlichen Problem hatte Timotheus offensichtlich zu kämpfen? (1. Tim. 5:23). Wie lange blieb er bei Paulus? (wX77 1. 9. S. 532 § 9). Welche Erfahrungen machten sie gemeinsam? (2. Tim. 3:10, 11; „Aid“ S. 1602 §§ 3—5; wX53 S. 42, 43). Welche guten Eigenschaften hatte Timotheus? (Phil. 2:20-22; 2. Tim. 1:5; wX77 1. 9. S. 531 § 9). Welche Gelegenheiten boten sich Timotheus durch seinen Dienst, die andere Jugendliche seiner Zeit nicht hatten? Wie könnte man dies auf die heutige Zeit anwenden? (Die Teilnehmer müssen sich auf die Besprechung gut vorbereiten und Quellenmaterial lesen. Der Programmpunkt sollte zügig ablaufen und an den Verstand der Jugendlichen appellieren.)
(2 Min.) Schlußworte an die Anwesenden. Jugendliche, die Jehova aus vollem Herzen ganztägig dienen, können sich eines ausgefüllten, befriedigenden Lebens erfreuen. Nichts ist lohnender als die Möglichkeit, jemandem zu helfen, auf den Weg des Lebens zu gelangen. Viele, die wie Timotheus im Vollzeitdienst stehen, sind jetzt Aufseher und dienen in verschiedenen Versammlungen. Setze Jehova in deinem Leben an die erste Stelle, und erlebe selbst die vielen Segnungen, die dies mit sich bringt (Pred. 12:1).
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen für den Predigtdienst. Gib das Thema bekannt, das nächste Woche in den Zusammenkünften für den Predigtdienst behandelt werden soll. Lied 109 und Gebet.
WOCHE VOM 19. MÄRZ
10 Min. Lied 68. Allgemeine Bekanntmachungen. Der Sondervortrag am 1. April hat das Thema „Glücklich trotz Hunger — Wie ist das möglich?“ Ermuntere die Verkündiger, jetzt zu beginnen, Interessierte zum Gedächtnismahl am 11. April einzuladen. Ermuntere zum Hilfspionierdienst im April.
20 Min. ‘Vergewissert euch der wichtigeren Dinge’.
Wenn ihr im Königreichssaal eine Tafel habt, dann verwende sie für diesen Programmpunkt. Schreibe die Schlüsseltexte auf, während du sie besprichst. Schreibe daneben kurz den Inhalt des Textes, zum Beispiel „Offb. 4:11 — Am Leben aufgrund des Willens Gottes“, „2. Kor. 5:14, 15 — Nicht mehr für sich selbst leben“, „Matth. 16:24 — Sich verleugnen“.
(5 Min.) Ansprache. Die Bibel zeigt, daß es einen deutlichen Unterschied geben würde zwischen den wahren Dienern Jehovas und denen, die ihm nicht dienen. Wahre Diener Gottes erkennen, daß sie des Willens Gottes wegen existieren, und das Tun dieses Willens ist für sie das Wichtigste im Leben (Offb. 4:11). Die Liebe, die Christus dadurch gezeigt hat, daß er für die Menschheit gestorben ist, treibt solche Personen an, nicht mehr für sich selbst zu leben (2. Kor. 5:14, 15). Man sollte erkennen können, daß wir uns verleugnet haben und Jehova als unseren Besitzer anerkennen, und zwar nicht nur an unserer Taufe, sondern auch an unserem täglichen Leben (Matth. 16:24). Können wir sagen, daß dies bei uns wirklich der Fall ist? Wenn ja, dann bestimmt Gottes Wort, was wir mit unserem Leben tun.
(15 Min.) Mit Beteiligung der Zuhörer. Lies oder umschreibe alle Schriftstellen. Die Bibel hilft uns, die wirklich wichtigen Dinge in unserem Leben an die erste Stelle zu setzen (Phil. 1:9-11). Zu welchem Ergebnis führt dies, wie es Vers 11 zeigt? Und was führt gemäß Vers 9 zu diesem Ergebnis?
Was sind gemäß der Bibel die wichtigeren Dinge für Gott? (1. Tim. 2:3, 4). Wie gebrauchte Jesus in Übereinstimmung damit seine Zeit, als er auf der Erde war? (Mark. 1:38). Nach seiner Auferstehung lenkte Jesus die Aufmerksamkeit auf die Gewalt, die ihm Gott gegeben hatte, und dann beauftragte er diejenigen, die diese Gewalt anerkannten, mit einem Werk. Was für ein Werk war dies? (Matth. 28:19, 20). Was sagte Jesus später, bevor er in den Himmel auffuhr, als letztes zu seinen Jüngern, so daß sie es nicht vergessen würden? (Apg. 1:8). Wir müssen uns als einzelne die Frage stellen: „Nimmt dieses Werk in meinem Leben den Platz ein, den es verdient?“
Einige sind in der Lage, allgemeiner Pionier oder Hilfspionier zu sein. Aus dem „Jahrbuch 1979“ geht hervor, daß im letzten Jahr jeden Monat durchschnittlich 115 389 Personen diesen Dienst verrichteten. Wie viele waren es in unserer Versammlung? Einige wünschten sich aufrichtig, ihre Gesundheit und ihre Verhältnisse würden es gestatten, aber es mag ihnen nicht möglich sein. Gott verlangt von uns nicht, etwas zu tun, was unsere Umstände nicht erlauben; aber für jeden von uns sollte das Tun des Willens Gottes an erster Stelle im Leben stehen. Sind unter uns einige, die die nötigen Änderungen in ihrem Leben vornehmen können, um sich noch vollständiger am direkten Königreichsdienst zu beteiligen? Wir möchten nicht so sein wie diejenigen, die in Matthäus 13:22 beschrieben werden; wir möchten eher wie die in Vers 23 Beschriebenen sein“
Frage die Anwesenden: Was könnte zeigen, daß das Jüngermachen in unserem Leben wirklich den richtigen Platz einnimmt, selbst wenn einige von uns einer weltlichen Vollzeitbeschäftigung nachgehen müssen? Wie kann eine Mutter, die sich fast den ganzen Tag ihrer Familienpflichten annimmt, beweisen, daß der Dienst Jehovas wirklich der Mittelpunkt ihres Lebens ist?
Die Lebensumstände können sich ändern; Jugendliche schließen ihre Schulausbildung ab; Eltern haben mehr Zeit, wenn ihre Kinder einen eigenen Hausstand gründen; Pensionierung gibt einem mehr Freizeit. In solchen Situationen ist es angebracht, sich zu fragen: Vergewissere ich mich wirklich der wichtigeren Dinge? Wie verwende ich mein Leben? Wie denkt Jehova darüber? Möge seine Ansicht immer unsere Schritte leiten (Ps. 36:9). Wiederhole abschließend kurz die Schlüsseltexte, die in der einleitenden Ansprache verwendet wurden.
25 Min. „Schmecket und sehet, daß Jehova gut ist“ (gestützt auf den „Wachtturm“-Artikel in der Ausgabe vom 1. November 1978, Seite 26 bis 28, dritte Überschrift). Behandle Seite 26 in einer kurzen einleitenden Ansprache (2 Min.); zeige, wie wir „schmecken“ können, daß Jehova gut ist, wie es in Psalm 34:8 ausgedrückt wird, und wie ein Verständnis der Umstände Davids die Bedeutung des Verses Kraft verleiht.
Wenn du Seite 27 bis zur letzten Überschrift auf Seite 28 behandelst, laß alle Abschnitte unter den jeweiligen Überschriften lesen (jeden Teil von einem anderen Leser), und dann stelle passende Fragen. Hebe bei jedem Teil den letzten Abschnitt hervor.
Ermuntere abschließend alle, gebetsvoll über das nachzudenken, was in dieser Zusammenkunft gesagt wurde. Sollten wir als ergebene Diener Gottes in unserem Leben noch einige Änderungen vornehmen, um noch mehr am Dienst Jehovas teilnehmen zu können? Jehova verheißt denen Gutes, die aus Glauben solche Änderungen vornehmen. (Bewerbungen um den Pionierdienst kann man vom Sekretär der Versammlung erhalten.)
5 Min. Örtliche Vorkehrungen für den Predigtdienst. Erwähne das Thema, das in der nächsten Woche in den Zusammenkünften für den Predigtdienst besprochen wird. Lied 43 und Gebet.
WOCHE VOM 26. MÄRZ
15 Min. Lied 105. Allgemeine Bekanntmachungen und Fortsetzung der Besprechung über das Thema „Schmecket und sehet, daß Jehova gut ist“.
(10 Min.) Weitere Besprechung des Artikels aus dem „Wachtturm“ vom 1. November 1978; von der letzten Überschrift auf Seite 28 bis zum Ende des Artikels. Das Ziel ist, den Wunsch zu wecken, an den Segnungen des Pionierdienstes teilzuhaben. Bitte im voraus Jugendliche unter den Anwesenden, Abschnitte vorzulesen. Nachdem alle Abschnitte zu einem Unterthema gelesen worden sind, bitte um Kommentare. Jugendliche und Verkündiger, die bereits im Pionierdienst tätig waren, sollten vorbereitet sein, kurze Kommentare über den Nutzen des Pionierdienstes zu geben.
Erinnere diejenigen, die im April Hilfspionier sein möchten, ihren Bewerbungsbogen abzugeben.
20 Min. Einer ist unser Führer — Folgst du seiner Führung? Biblische Besprechung, gestützt auf Matthäus 23:10. Verwende die folgenden Fragen und Schrifttexte, um die Anwesenden anzuregen, Beispiele zu erzählen, die zeigen, wie jeder persönlich auf den besprochenen Gebieten Nutzen aus der Führung Christi gezogen hat. (Schriftstellen können umschrieben oder Schlüsselgedanken gelesen werden.)
Inwiefern ging uns Jesus im Zeugniswerk führend voran? (Joh. 18:37; Offb. 1:5). In der Einstellung zum Werk des Zeugnisgebens? (Joh. 4:34). Im Zeugniswerk, wenn es ungewöhnliche Anforderungen an uns stellt? (Mark. 6:31-34; Luk. 9:10, 11). Im Zeugniswerk, wenn viele kein Interesse zeigen? (Matth. 23:37).
Inwiefern hat dir Jesus durch seine Führung geholfen, mit schwerwiegenden Problemen fertig zu werden, denen du als Zeuge Jehovas begegnet bist? (Hebr. 5:7, 8). Widerstand oder Gleichgültigkeit von seiten Angehöriger zu ertragen? (Mark. 3:21; Matth. 13:57, 58). Mit anderen christlich zu verfahren? (Matth. 11:28-30).
Alle schätzen das vortreffliche Beispiel, das Christus uns gegeben hat. Er ging aber auch so weit, daß er ‘seine Seele zugunsten der Schafe hingab’ (Joh. 10:11, 15). An dieses Ereignis werden wir erinnert, wenn am 11. April das Gedächtnismahl gefeiert wird. Dadurch, daß wir bei dieser Feier anwesend sind und auch andere dazu einladen, können wir zeigen, daß wir unseren Führer, Erlöser und König loyal unterstützen. Frage die Anwesenden: Wie würdet ihr Personen einladen, mit denen ihr studiert, Verwandte, Nachbarn, Arbeitskollegen, Schulkameraden und andere? Erwähne, daß in der Rubrik „Die gute Botschaft darbieten“ Anregungen zu finden sind.
15 Min. Was tun wir mit dem, was wir lernen?
Dieser Programmpunkt muß RECHTZEITIG vorbereitet werden. Viele ausgezeichnete Gedanken für den Predigtdienst und Anregungen für unser tägliches Leben werden jede Woche in unseren Zusammenkünften behandelt. Wir sollten uns vornehmen, das, was wir lernen, anzuwenden (Jak. 1:22-25). Verwende auf jede der folgenden Zusammenkünfte fünf Minuten: „Wachtturm“-Studium, Dienstzusammenkunft, Versammlungsbuchstudium. Teile zu Beginn des Monats für die Behandlung jeder der drei Zusammenkünfte ein oder zwei Buchstudiengruppen ein; bitte sie, Gedanken aus dem Stoff, der in den Zusammenkünften behandelt wird, anzuwenden. (Wechsle die Zuteilungen ab, damit die Studiengruppen sich nicht auf die gleiche Zusammenkunft konzentrieren, die sie im vergangenen Monat behandelt haben.) Sie mögen dies beim Treffen einer persönlichen Entscheidung, beim informellen Zeugnisgeben, im Haus-zu-Haus-Dienst oder bei Rückbesuchen tun. Wir würden in diesem Programmpunkt gern ihre Erfahrungen hören. Dies soll keine Wiederholung der Zusammenkünfte sein, sondern zeigen, wie das in den Zusammenkünften Gelernte tatsächlich angewandt worden ist.
10 Min. Örtliche Vorkehrungen für den Predigtdienst. Gebt Einzelheiten hinsichtlich des Literaturangebotes für April bekannt (siehe „Bekanntmachungen“). Besprecht auch das Leseprogramm für die Zeit vom 5. bis 10. April. Sondervortrag wird am 1. April gehalten (oder während der darauffolgenden Woche). Er hat das Thema: „Glücklich trotz Hunger — Wie ist das möglich?“ Dieser Vortrag wird nächste Woche in vielen Teilen der Welt gehalten. Versäumt ihn nicht. Bemüht euch, andere mitzubringen. Lied 46 und Gebet.
WOCHE VOM 2. APRIL
10 Min. Lied 118 und allgemeine Bekanntmachungen. Ermuntere bitte die Anwesenden, die in der Aufstellung unter „Bekanntmachungen“ angeführten Bibelstellen aus Markus zu lesen.
30 Min. Schätzt du, was Jesus Christus für dich getan hat? Ein befähigter Ältester bespricht den Brief vom 15. 2. 79 mit Beteiligung der Anwesenden. Laß die Schrifttexte vorlesen und kommentieren. Bemühe dich, den Anwesenden zu helfen, die Gedanken auf sich selbst anzuwenden. Frage die Anwesenden zum Schluß: Was habt ihr aus dieser Besprechung gelernt? Wie sollte die Wertschätzung für das, was Jesus getan hat, unser Leben beeinflussen?
10 Min. Habt ihr alle eingeladen, die Gedächtnismahlfeier zu besuchen? Wer sollte eingeladen werden? (Personen, mit denen die Bibel studiert wird, Interessierte, Verwandte, Nachbarn, Bekannte, untätige Verkündiger, Personen, die aufgehört haben zu studieren.) Bitte Brüder oder Schwestern, kurz zu demonstrieren, wie man diese Personen anspricht. Bitte die Anwesenden, sich darüber zu äußern, warum das, was die Verkündiger gesagt haben, von Nutzen sein könnte. Frage abschließend, was man tun könnte, um Personen zu erreichen, die man nicht zu Hause antrifft.
10 Min. Erwähne Punkte aus den neuesten Zeitschriften, die man im Predigtdienst anführen könnte. Lenke die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Titel der Artikel, sondern auf besondere Punkte, die für die Brüder hilfreich sein könnten. Ermuntere die Verkündiger, ihr eigenes Exemplar der neuesten Zeitschriften für diesen Programmpunkt mitzubringen. Ermuntere alle, sich an diesem Wochenende am Predigtdienst zu beteiligen. Lied 32 und Gebet.
WOCHE VOM 9. APRIL
Die Ältesten können entscheiden, ob im Hinblick auf das Gedächtnismahl diese Woche eine Theokratische Schule und eine Dienstzusammenkunft stattfinden sollten.