Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
WOCHE VOM 1. OKTOBER
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst. Empfiehl zwei Darbietungen aus der Zeitschrift Erwachet!, die für das Versammlungsgebiet passend sind.
20 Min. „Fahrt fort, ohne Unterlaß zu lehren“ (Besprechung und Demonstrationen). Laß im Anschluß an die Besprechung von Absatz 2 erfahrene Pioniere oder Verkündiger demonstrieren, wie man jemandem, der Interesse an der Königreichsbotschaft bekundet, ein Abonnement anbieten kann. Wenn der Betreffende die Zeitschrift(en) regelmäßig erhalten möchte, werden wir gern ein Abonnement aufnehmen. Wir können ihn ermuntern, aus dem Lesen der Zeitschriften Nutzen zu ziehen, und ihm anbieten, wiederzukommen, um weitere erbauende biblische Gedanken zu besprechen. Laß im Anschluß an Absatz 3 und 4 zwei begeisterte Verkündiger darlegen, wie sie im Oktober das Abonnement anbieten werden.
15 Min. „Du und die Pünktlichkeit“ (Ansprache eines geeigneten Ältesten, gestützt auf den Wachtturm vom 15. Juni 1990, Seite 26—29).
Lied 195 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 8. OKTOBER
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen und „Theokratische Nachrichten“.
20 Min. Ihr Eltern, „reizt“ eure Kinder nicht (Ansprache und Demonstration, gestützt auf die Erwachet!-Ausgabe vom 22. Januar 1990, Seite 16, 17, sowie den Stoff im Familien-Buch, Kapitel 11, unter den Überschriften „Ermutige dein Kind, sich zu äußern“ und „Die Bedürfnisse der Jugendlichen verstehen“. Hebe hervor, daß Eltern jedes ihrer Kinder verstehen und ihnen helfen müssen, sowohl in geistiger als auch in sonstiger Hinsicht Fortschritte zu machen. Demonstriere, wie am Ende eines Bibelstudiums ein Elternteil die Kinder für ihre Bemühungen lobt. Der Betreffende bekundet Interesse an den schulischen Aufgaben seiner Kinder, indem er sie ermuntert und ihnen auf Gebieten hilft, wo sie Schwierigkeiten haben. Der Vorsitzende hebt zum Abschluß die Notwendigkeit hervor, jederzeit das Interesse des Kindes im Sinn zu haben.
20 Min. „Durch wirkungsvolle Bibelstudien das Herz erreichen“ (Fragen und Antworten). Demonstrationen in Verbindung mit der Betrachtung der Absätze 3 und 5, die auf die örtlichen Verhältnisse abgestimmt sind. Hebe passende Gedanken aus der Wachtturm-Ausgabe vom 1. August 1984 hervor.
Lied 43 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 15. OKTOBER
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht; lies die Bestätigung von Spenden vor, die an die Gesellschaft gesandt wurden, und äußere einige Dankesworte für die finanzielle Unterstützung der Bedürfnisse der Ortsversammlung. Interviewe kurz eine Familie, die plant, ein ganzes Wochenende im Predigtdienst zu stehen, wobei du Planungen herausstellst, die für andere nützlich sein können.
20 Min. „Die Familienbande festigen“ (Ansprache eines Ältesten mit teilweiser Beteiligung der Zuhörer). Gib Empfehlungen, was am Ort getan werden kann, um in den Familienangehörigen geistige Eigenschaften zu entwickeln und allen zu helfen, den Predigtdienst gern durchzuführen.
15 Min. Vorbereitung auf den Predigtdienst. Demonstriere, wie eine Familie gemeinsam Darbietungen für den Predigtdienst vorbereitet, wobei einer die Zeitschriften in den Vordergrund stellt, ein zweiter ein Traktat und ein dritter ein kostenloses Heimbibelstudium anbietet. Zeige, wie dies im Familienkreis geübt wird.
Lied 42 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 22. OKTOBER
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Fragekasten. (Siehe unser Schreiben vom 1. Januar 1979.) Berichte über den Fortschritt im Feldzug mit dem Erwachet!-Abonnement.
15 Min. Die Tätigkeit des Kreisaufsehers schätzen. Besprich mit der Zuhörerschaft den Stoff aus dem Buch Organisiert, unseren Dienst durchzuführen unter der Überschrift „Kreisaufseher“ (Seite 46 bis 50). Der Vorsitzende sollte hervorheben, welchen Nutzen wir daraus ziehen können, wenn wir den Besuch ganzherzig unterstützen. Wir sollten das Beispiel der Gottergebenheit schätzen, das der Kreisaufseher und seine Frau bei der Erfüllung ihrer Aufgaben geben.
20 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Indem wir Gespräche führen“ (Fragen und Antworten). Laß in zwei gut vorbereiteten Demonstrationen zeigen, wie man an der Tür oder außerhalb des Hauses mit den Menschen Gespräche beginnen kann.
Lied 20 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 29. OKTOBER
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
15 Min. Unsere Dienstamtgehilfen schätzen. Interviewe die Brüder, die sich um die Bühne, die Lautsprecheranlage, die Konten, die Literatur, die Zeitschriften und die Pflichten als Ordner kümmern. Umreiße ihre jeweiligen Aufgaben, und zeige, wie die Verkündiger mit ihnen zusammenarbeiten können, damit ihre Tätigkeit noch mehr Freude macht. Passe es den örtlichen Bedürfnissen an.
10 Min. Örtliche Bedürfnisse oder „Wirst du in der Wahrheit weiterwandeln?“ (Ansprache, gestützt auf den Wachtturm vom 1. September 1990, Seite 29—31).
15 Min. Vorbereitung auf den Dienst im November. Nenne passende Sprechpunkte für das Versammlungsgebiet beim Angebot der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift und der Broschüre „Siehe! Ich mache alle Dinge neu“ oder Sollte man an die Dreieinigkeit glauben? Demonstriere, wie ein Verkündiger mit einem Wohnungsinhaber über die Wichtigkeit des Bibellesens sprechen kann. Er könnte 2. Timotheus 3:16, 17 anführen, um zu zeigen, daß Gottes Wort inspiriert und nützlich ist, dann Johannes 17:3, um auf den speziellen Nutzen hinzuweisen. Verbinde es mit dem Angebot für November.
Lied 8 und Schlußgebet.