Dienstzusammenkünfte für Januar
Woche vom 4. Januar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst. Erinnere alle daran, nur noch Handzettel mit den neuen Zusammenkunftszeiten zu verwenden, falls sich die Zeiten am 1. Januar geändert haben.
15 Min. „Macht guten Gebrauch von älteren Büchern“ (Fragen und Antworten). Zähle ältere Bücher auf, die in der Versammlung noch auf Lager sind. Weise auf einige ihrer interessanten Merkmale hin, und erkläre, wie sie anderen angeboten werden können. Ermuntere alle, sie im Januar im Predigtdienst und beim informellen Zeugnisgeben anzubieten. Lasse eine kurze, einfache Darbietung demonstrieren.
20 Min. Eine rechtsverbindliche Entscheidung für eine Behandlung ohne Bluttransfusion treffen (Apg. 15:28, 29). (Ansprache eines befähigten Ältesten; siehe Unseren Königreichsdienst für November 1997, S. 3—6 und für Januar 1998, S. 2.) Durch die jährliche Aktualisierung wird deutlich, daß das Dokument und die Patientenverfügung und Vollmacht jemandes gegenwärtige Überzeugung wiedergibt. Deshalb kann auf der Rückseite des Dokumentes und der Patientenverfügung und Vollmacht die Willenserklärung unter Angabe des Datums durch die Unterschrift erneuert werden. Wer den Wunsch hat, kann heute abend ein neues Dokument (Ausgabe 9/93) oder eine Patientenverfügung und Vollmacht vom Sekretär erhalten. Das Dokument zur ärztlichen Versorgung ist allerdings erst bei der Beglaubigung in Gegenwart eines Notars oder auf einer dazu berechtigten Amtsstelle zu unterschreiben. (Siehe Brief an alle Versammlungen vom 2. Dezember 1991.) Alle getauften Verkündiger können ein Dokument zur ärztlichen Versorgung ausfüllen. Ungetaufte möchten vielleicht ihre eigenen Anweisungen schreiben, wobei sie den Wortlaut ihres Dokumentes ihren Umständen und Überzeugungen anpassen. Eltern können den Ausweis für ihre ungetauften Kinder ausfüllen. Der Sekretär gibt am Ende der Zusammenkunft jedem, der die Formulare wünscht, die benötigte Menge.
Lied 61 und Schlußgebet.
Woche vom 11. Januar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.
20 Min. „Unser Entschluß, Gottes Weg des Lebens weiterhin zu gehen“ (Ansprache). Ermuntere alle Anwesenden auch, die fünf wöchentlichen Zusammenkünfte der Versammlung regelmäßig zu besuchen.
15 Min. „‚Übt Geduld‘“. Familienmitglieder besprechen, wie sie im Predigtdienst mehr Geduld zeigen können. Sie erwähnen unter anderem auch passende Aussagen aus dem Wachtturm vom 15. Juni 1995, Seite 12.
Lied 135 und Schlußgebet.
Woche vom 18. Januar
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
10 Min. Örtliche Bedürfnisse.
15 Min. „Aufseher, die die Führung übernehmen — Versammlungsbuchstudienleiter“. Ein vorbildlicher Versammlungsbuchstudienleiter hält eine Ansprache, in der er seine Aufgaben behandelt. Er macht deutlich, inwiefern seine Tätigkeit zum Fortschritt und zum geistigen Wohl der Versammlung beiträgt. Beziehe auch Aussagen aus dem Buch Organisiert, unseren Dienst durchzuführen, Seite 43 bis 45 und 75 bis 77 ein.
15 Min. „Mit der Erwartet-Broschüre Studien einrichten“ (Fragen und Antworten).
Lied 197 und Schlußgebet.
Woche vom 25. Januar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
15 Min. „Änderung des Stundenzieles für Pioniere“ (Ansprache eines Ältesten). Lobe die Pioniere in der Versammlung, und ermuntere die Verkündiger, den allgemeinen oder den Hilfspionierdienst aufzunehmen, mit der vermehrten Tätigkeit in den Monaten März, April und Mai im Sinn. Beziehe auch Aufschluß aus den Beilagen Unseres Königreichsdienstes für Februar 1997 und Juli 1998 ein.
20 Min. Forschst du täglich in den Schriften? (Ansprache und Besprechung mit den Zuhörern). Jedes Jahr stellt die Gesellschaft die Broschüre Täglich in den Schriften forschen zur Verfügung. Machst du persönlich oder zusammen mit deiner Familie guten Gebrauch davon? Nenne vernünftige Gründe, warum wir den Bibeltext für jeden Tag betrachten sollten. Besprich die Aussagen aus dem Vorwort der Broschüre Täglich in den Schriften forschen — 1999, Seite 3 und 4. Bitte Verkündiger zu berichten, welche besonderen Anstrengungen sie machen, den Tagestext und den Kommentar als einzelne und mit ihrer Familie zu betrachten.
Lied 225 und Schlußgebet.