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  • Programm der Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 2000
  • Zwischentitel
  • Woche vom 10. Januar
  • Woche vom 17. Januar
  • Woche vom 24. Januar
  • Woche vom 31. Januar
  • Woche vom 7. Februar
Unser Königreichsdienst 2000
km 1/00 S. 2

Programm der Dienstzusammenkünfte

Woche vom 10. Januar

Lied 107.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst.

15 Min. „Jehovas Namen auf der ganzen Erde bekanntmachen“ (Fragen und Antworten). Beziehe auch Aussagen zum informellen Zeugnisgeben aus dem Dienst-Buch, Seite 93, 94, ein.

20 Min. Eine rechtsverbindliche Entscheidung für eine Behandlung ohne Bluttransfusion treffen (Ansprache eines befähigten Ältesten; siehe Unseren Königreichsdienst für November 1997, S. 3—6; bezüglich der „Patientenverfügung und Vollmacht“ siehe auch den Brief an alle Versammlungen vom 1. Januar 1999) (Apg. 15:28, 29). Durch die jährliche Aktualisierung wird deutlich, daß das „Dokument“ und die „Patientenverfügung und Vollmacht“ jemandes gegenwärtige Überzeugung wiedergibt. Deshalb kann auf der Rückseite des „Dokumentes“ und der „Patientenverfügung und Vollmacht“ die Willenserklärung unter Angabe des Datums durch die Unterschrift erneuert werden. Wer den Wunsch hat, kann heute abend ein neues „Dokument“ (Ausgabe 9/93) oder eine „Patientenverfügung und Vollmacht“ vom Sekretär erhalten. Das „Dokument zur ärztlichen Versorgung“ ist allerdings erst bei der Beglaubigung in Gegenwart eines Notars oder auf einer dazu berechtigten Amtsstelle zu unterschreiben. (Siehe Brief an alle Versammlungen vom 2. Dezember 1991.) Alle getauften Verkündiger können ein „Dokument zur ärztlichen Versorgung ausfüllen“. Ungetaufte möchten vielleicht ihre eigenen Anweisungen schreiben, wobei sie den Wortlaut ihres Dokumentes ihren Umständen und Überzeugungen anpassen. Eltern können den „Ausweis“ für ihre ungetauften Kinder ausfüllen. Der Sekretär gibt am Ende der Zusammenkunft jedem, der die Formulare wünscht, die benötigten Exemplare. Die „Patientenverfügung und Vollmacht“ wurde von der Gesellschaft vorbereitet und ist eine Zusammenfassung des „Dokumentes zur ärztlichen Versorgung“ zur optimalen rechtlichen Absicherung. Brüder, die dieses Formular noch nicht ausgefüllt haben, dies aber tun möchten, können vom Sekretär ein Exemplar erhalten. Wenn eine „Patientenverfügung und Vollmacht“ ausgefüllt wurde, sollte auf dem „Dokument zur ärztlichen Versorgung“ außerdem folgendes vermerkt werden: „Ich habe auch eine Vollmacht ausgefüllt“. Zur optimalen rechtlichen Absicherung empfiehlt es sich, beide Dokumente auszufüllen.

Lied 155 und Schlußgebet.

Woche vom 17. Januar

Lied 12.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.

15 Min. Örtliche Bedürfnisse.

20 Min. „Gespräche mit Hilfe von Traktaten beginnen“. Besprich vier beliebige Traktate, die im Gebiet allgemein gebraucht werden. Wirf zu jedem dieser Traktate eine Frage auf. Bitte die Zuhörer um Vorschläge, wie man mit diesen Fragen ein Gespräch beginnen und eventuell ein Bibelstudium einrichten kann. Demonstriere mit zwei von den Traktaten, wie das geschehen kann.

Lied 57 und Schlußgebet.

Woche vom 24. Januar

Lied 110.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Erfahrungen aus dem Predigtdienst.

15 Min. „Betrachte Jehovas Wort jeden Tag!“ (Ansprache und Besprechung mit der Zuhörerschaft). Ermuntere jeden, von der Broschüre Täglich in den Schriften forschen — 2000 guten Gebrauch zu machen. Beziehe auch Aussagen aus dem Vorwort, Seite 3, 4, ein. Bitte die Zuhörer zu berichten, welche besonderen Anstrengungen sie unternehmen, um den Tagestext und den Kommentar jeden Tag zu betrachten.

20 Min. „Wirst du anwesend sein?“ (Ansprache und Erfahrungen unter der Leitung eines Ältesten). Seit biblischen Zeiten bis heute spielen große Zusammenkünfte eine bedeutende Rolle, um Gottes Volk zu stärken. (Siehe Verkündiger-Buch, Seite 254, Absatz 1—3 und Einsichten ..., Band 1, Seite 727, Absatz 1.) Ermuntere dazu, sich von jetzt an darauf vorzubereiten, den diesjährigen Bezirkskongreß an allen drei Tagen zu besuchen. Bitte die Zuhörer, Erfahrungen zu erzählen, aus denen hervorgeht, daß ihre gewissenhaften Bemühungen, anwesend zu sein, in der Vergangenheit in geistiger Hinsicht reich belohnt wurden.

Lied 157 und Schlußgebet.

Woche vom 31. Januar

Lied 16.

12 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere daran, den Predigtdienstbericht für Januar abzugeben. Weise auf das Literaturangebot für Februar hin, das Familienglück-Buch. Demonstriere, wie man mit jemanden an Hand der drei Fragen im Kasten auf Seite 12 des Buches ins Gespräch kommen kann.

15 Min. Die Antwort auf eine Frage über das „Bezeichnen“ (Ansprache eines Ältesten, gestützt auf den Wachtturm vom 15. Juli 1999, Seite 29—31).

18 Min. Wie man anderen hilft, die wahre Religion zu erkennen. Ein befähigter Dienstamtgehilfe spricht mit zwei oder drei befähigten Verkündigern darüber, daß Menschen von Jehovas Zeugen vielleicht beeindruckt sind, ihnen aber der Unterschied zwischen anderen Religionen und unserer nicht völlig klar ist. Betrachte die zehn Punkte aus dem Erwachet! vom 8. Mai 1995, Seite 20. Erkläre, inwiefern man mit diesen Punkten aufrichtigen Menschen helfen kann, sowohl den Unterschied zwischen der wahren und der falschen Anbetung zu erkennen als auch zu verstehen, wie notwendig es ist, von Jehovas Volk zu lernen und sich ihm anzuschließen.

Lied 60 und Schlußgebet.

Woche vom 7. Februar

Lied 113.

8 Min. Örtliche Bekanntmachungen.

17 Min. Besprich das Buch Die Prophezeiung Daniels — Achte darauf! (Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer). Hebe die Höhepunkte des neuen Buches hervor: Treffende Kapitelüberschriften, aussagekräftige Bilder, tiefgehende Fragen am Ende jeder Abhandlung und Karten sowie Tabellen, durch die Einzelheiten verständlich werden. Betrachte die ermunternde Erklärung darüber, inwiefern Michael auf eine besondere Weise aufstehen wird (Seite 288—290). Besprich, wie wichtig es ist, daß wir als Lehrer des Wortes Gottes ausharren (Seite 311, 312). Wir alle sollten das Buch sorgfältig lesen und Interessierten ans Herz legen, dasselbe zu tun.

20 Min. Sie trafen eine weise Entscheidung (Ansprache, die sich auf den Wachtturm vom 15. Oktober 1997, Seite 19—21, Absatz 3—16 stützt). Berichte über Aussagen von Pionieren, die zeigen, warum sie denken, ihr Leben auf die lohnendste und nützlichste Weise zu verbringen. Ermuntere alle Anwesenden, die eigenen Aussichten für den Pionierdienst abzuschätzen.

Lied 182 und Schlußgebet.

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