Programm der Dienstzusammenkünfte
Woche vom 8. Januar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Verwende die Empfehlungen auf Seite 4 oder andere Darbietungen, die sich für das Versammlungsgebiet eignen, um zu zeigen, wie man den Wachtturm vom 15. Januar und das Januar-Erwachet! anbieten kann. Zeige in einer der Demonstrationen, wie man auf den Einwand eingehen kann: „Ich bin beschäftigt.“ (Siehe Unterredungs-Buch, S. 19, 20.)
15 Min. Aus der Broschüre Täglich in den Schriften forschen Nutzen ziehen. Vortrag und Besprechung mit den Zuhörern, gestützt auf das Vorwort zu Täglich in den Schriften forschen — 2007. Geh darauf ein, dass wir alle uns jeden Tag einfach einige Minuten Zeit nehmen müssen, den Bibeltext und den Kommentar zu betrachten. Bitte im Voraus ein oder zwei Verkündiger zu erzählen, wie sie es schaffen, den Text regelmäßig zu betrachten, und von welchem Nutzen das für sie ist. Schließe mit einer kurzen Besprechung des Jahrestextes für 2007 ab.
20 Min. Jeden mit der guten Botschaft erreichen. Vortrag und Besprechung mit den Zuhörern, gestützt auf das Buch Organisiert, Jehovas Willen zu tun, Seite 92 bis zur Überschrift auf Seite 102.
Lied 165 und Schlussgebet.
Woche vom 15. Januar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Ausgewählte Bekanntmachungen aus Unserem Königreichsdienst. Ermuntere alle, für den Programmpunkt „Hilfestellung für persönliche Gewissensentscheidungen in Bezug auf Blut“ in der nächsten Woche die Beilage zum Königreichsdienst von November 2006, die „Fragen von Lesern“ im Wachtturm vom 15. Juni 2004 und 15. Oktober 2000 sowie das Erwachet! vom August 2006 mitzubringen.
15 Min. Hält dich etwas zurück? Vortrag eines Ältesten, gestützt auf den Wachtturm vom 1. April 2002, Seite 13 bis 15.
20 Min. „‚Ich bin nicht interessiert‘“.a Frage die Zuhörer bei der Behandlung von Absatz 4, welche Belange im Versammlungsgebiet von Interesse sind. Lass in zwei kurzen Demonstrationen zeigen, wie der Einwand „Ich bin nicht interessiert“ überwunden werden kann. (Siehe Unterredungs-Buch, S. 15, 16.)
Lied 135 und Schlussgebet.
Woche vom 22. Januar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Verwende die Empfehlungen auf Seite 4 oder andere Darbietungen, die sich für das Versammlungsgebiet eignen, um zu zeigen, wie man den Wachtturm vom 1. Februar und das Februar-Erwachet! anbieten kann. In einer der Darbietungen sollte gezeigt werden, wie ein Rückbesuch in Verbindung mit einer Zeitschriftenroute gemacht werden kann.
10 Min. Örtliche Bedürfnisse.
25 Min. „Hilfestellung für persönliche Gewissensentscheidungen in Bezug auf Blut“. Besprechung der Arbeitsblätter in der Beilage zu Unserem Königreichsdienst für November 2006 zusammen mit den „Fragen von Lesern“ im Wachtturm vom 15. Juni 2004 und 15. Oktober 2000 sowie dem Erwachet! von August 2006 anhand von Fragen und Antworten. Der Älteste, der diesen Programmpunkt behandelt, sollte sich eng an die Disposition des Zweigbüros halten. Betone, dass jeder Einzelne die Verantwortung für seine persönlichen Entscheidungen übernehmen muss (Gal. 6:4, 5). Auf dieser Grundlage ist ein Christ in der Lage, einen Arzt zu unterrichten, wie er zu den verschiedenen Therapieverfahren eingestellt ist. Dies ist wichtig für eine anschließende medizinische Behandlung.
Lied 188 und Schlussgebet.
Woche vom 29. Januar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere die Verkündiger daran, den Predigtdienstbericht für Januar abzugeben. Erwähne die empfohlenen Veröffentlichungen für Februar und lass eine Darbietung demonstrieren.
20 Min. „Sind wir auf eine Naturkatastrophe vorbereitet?“b Von einem Ältesten zu behandeln. Nimm auch auf das Bezug, was in Unserem Königreichsdienst für November 2005, Seite 3 gesagt wurde.
15 Min. Sprich wieder vor, wie du es versprochen hast. Vortrag und Besprechung mit den Zuhörern, gestützt auf den Wachtturm vom 15. September 1999, Seite 11. Bitte die Anwesenden zu erzählen, wie sie gesegnet wurden, als sie wie versprochen jemand wieder besuchten.
Lied 137 und Schlussgebet.
Woche vom 5. Februar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
15 Min. Ich stehe zu dem, was ich bin! Vortrag und Besprechung mit den Zuhörern. Aus Furcht, von Gleichaltrigen verspottet zu werden, widerstrebt es einigen Jugendlichen, sich als Zeuge Jehovas zu erkennen zu geben. Es gibt jedoch gute Gründe, das zu tun. Lehrer, die über eure Glaubensansichten Bescheid wissen, werden sie wahrscheinlich eher respektieren und nicht darauf bestehen, dass ihr euch an etwas Unpassendem beteiligt. Haltlose Jugendliche werden euch nicht so schnell auffordern, bei etwas Verkehrtem mitzumachen. Jemand anders wird dann besser verstehen können, warum ihr beispielsweise nicht mit ihm ausgehen wollt oder warum ihr euch nicht außerhalb des Lehrplans an schulsportlichen oder sonstigen Aktivitäten beteiligt. Es wird euch auch nicht mehr so viel ausmachen, in der Schule zu eurem Glauben zu stehen oder im Predigtdienst einen Mitschüler anzutreffen (g02 22. 3. S. 12). Bitte Verkündiger zu erzählen, wie vorteilhaft es für sie war, in der Schule als Zeuge Jehovas bekannt zu sein. Einige Kommentare können im Voraus abgesprochen werden.
20 Min. „Liebe — der Schlüssel zu produktivem Predigtdienst“.c Beziehe auch Aussagen aus dem Wachtturm vom 1. Februar 2003, Seite 23, Absatz 16, 17 ein.
Lied 83 und Schlussgebet.
[Fußnoten]
a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
c Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.