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g72 22. 2. S. 9-13

Wie einige Jesuiten ihre Kirche beurteilen

DIE Bezeichnung „Jesuit“ kommt von dem lateinischen Wort Jesuita, das von „Jesus“ hergeleitet ist. Ursprünglich war das ein Spottname für die Mitglieder des von Ignatius Loyola, einem spanischen Katholiken und ehemaligen Soldaten, im Jahre 1534 gegründeten Ordens.

Dieser katholische Orden führt die Bezeichnung Gesellschaft Jesu (spanisch: Compañía de Jesús, lateinisch: Societas Jesu, SJ). Heute ist der Jesuitenorden der größte und einflußreichste Orden der katholischen Kirche. In der ganzen Welt gibt es mehr als 34 000 Mitglieder dieses Ordens, und davon sind rund 1 300 in Deutschland und 8 000 in den Vereinigten Staaten von Amerika tätig.

Obgleich der Jesuitenorden nicht zu dem ausdrücklichen Zweck gegründet wurde, den Protestantismus, der im 16. Jahrhundert aufkam, zu bekämpfen, erwies er sich doch als das wirksamste Mittel, das der Kirche zu diesem Zweck zur Verfügung stand. Die Methoden und der Eifer der Jesuiten hatten jedoch zur Folge, daß viele Regierungen, sowohl in Europa als auch in Amerika, sie verboten. Im Jahre 1773 hob der Papst den Orden auf. Die Aufhebung sollte eigentlich „endgültig“ sein, aber im Jahre 1840 stellte ein anderer Papst ihn wieder her.

Im Jahre 1964 wurden die Jesuiten aus Haiti vertrieben, „um den Landesfrieden und die territoriale Integrität des Landes zu bewahren“. Heute zählen zu den führenden Kriegsgegnern in den Vereinigten Staaten auch Jesuiten. Die Brüder Berrigan zum Beispiel sind zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden, weil sie Akten eines Rekrutierungsbüros der US-Armee verbrannt haben. Sie gelten aber immer noch als gute Jesuiten.

Die Erziehung der Jesuiten

Die Haupttätigkeit der Jesuiten ist von jeher der Unterricht gewesen. Etwa zwei Drittel der in den Vereinigten Staaten lebenden Jesuiten unterrichten entweder an katholischen Oberschulen und Hochschulen, oder sie werden ausgebildet, um später an solchen Unterrichtsanstalten zu lehren. Früher dauerte die Ausbildung eines Jesuiten, für die das Abitur Voraussetzung war, fünfzehn Jahre. Gegenwärtig ist die Ausbildung jedoch kürzer, allerdings ist das von Fall zu Fall verschieden. Heute gibt es in der ganzen Welt 220 Jesuitenkollegien, zu diesen zählen die bekannte Georgetown-Universität in Washington, D. C., und die Fordham-Universität in New York.

Was strebt der Orden durch seine Tätigkeit an? Fulton J. Sheen, eine katholische Autorität, aber kein Mitglied des Jesuitenordens, schrieb: „Die Jesuiten wirken für die Ehre Gottes, verteidigen den katholischen Glauben gegen die Ketzerei, sind als Missionare tätig und erziehen die Jugend.“ Wie andere katholische Orden, so geloben auch die Jesuiten Keuschheit, Armut und Gehorsam.

Eine wichtige Rolle spielt bei der Erziehung der Jesuiten der Grundsatz des Gehorsams. Loyola erzog seine Nachfolger zum „blinden“ Gehorsam, das heißt zum unbedingten, kritiklosen Gehorsam, indem er sagte: „Jeder sei überzeugt, daß, wer unter dem Gehorsam lebt, sich von der göttlichen Vorsehung durch die Obern so führen und leiten lassen muß, als wäre er ein Leichnam, der sich überallhin tragen und auf jede Weise behandeln läßt.“

Als Folge dieser Erziehung zeichneten sich die Jesuiten durch große religiöse Unduldsamkeit aus, indem sie alles, was nicht katholisch war, als „Ketzerei“ bezeichneten. Sie erzogen auch andere zu dieser Unduldsamkeit. Ihre Erziehung trug zum Beispiel bei Ferdinand II., römisch-deutscher Kaiser, so gute Früchte, daß er den Entschluß faßte, den Protestantismus auszurotten. Dadurch veranlaßte er u. a. den Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges, einer Reihe von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Protestanten und Katholiken in den Jahren 1618 bis 1648. Für Ferdinand war die Stimme eines Jesuiten die Stimme Gottes. Er wollte lieber über eine Wüste herrschen als über Protestanten.

Die „neuen“ Jesuiten

Aber obschon die Jesuiten zum Gehorsam erzogen werden, beginnt gerade dieses Merkmal allmählich zu schwinden. Heute denken nicht mehr alle Jesuiten genau gleich und gehorchen nicht mehr alle kritiklos der Kirche.

In Amerika — und zweifellos auch in anderen Ländern — gibt es sozusagen dreierlei Jesuiten: Alt-Jesuiten, die konservativ sind, Jung-Jesuiten, die radikal sind, und Jesuiten, die zwischen diesen beiden Extremen stehen. Diese Gruppen unterscheiden sich so sehr voneinander, daß ein Jesuit erklärte, heute könne man ebensowenig definieren, was ein Jesuit sei, wie was ein Jude sei. Das erklärt u. a., warum vor wenigen Jahren Papst Paul an den Jesuiten scharfe Kritik übte und ihr General sagte, einige seien „weiter gegangen als nützlich war“.

Diese Situation hat dazu geführt, daß unter den Jesuiten viele unsicher geworden sind und keine klare Vorstellung mehr von ihrer Lebensaufgabe haben. Sogar ihr gegenwärtiger General, Arrupe, erklärte: „Ich befürchte, daß wir der Welt heute wenig oder gar nichts zu bieten haben, daß wir wenig zu sagen haben und wenig tun, was unser Vorhandensein als Jesuiten rechtfertigen würde. Ich fürchte, daß wir für die Lösung der Probleme von morgen lediglich wiederholen, was gestern als Lösung angesehen wurde, daß wir in einer Weise sprechen, die die Menschen nicht mehr verstehen, in einer Sprache, durch die wir das Herz der Menschen nicht erreichen.“

Aber von einem sind viele Jung-Jesuiten fest überzeugt: Sie wollen keinen Ordensregeln blind gehorchen. John L’Heureau, seit 1966 Jesuitenpriester, schrieb in der Zeitschrift Atlantic, Ausgabe November 1969: „Die Frage des Gehorsams oder Ungehorsams steigt nie auf.“ Dieser Geist der Gleichgültigkeit soll für ihre Oberen „völlig unbegreiflich“ sein.

Der Jesuit John L’Heureau erklärte auch: „Der moderne amerikanische Jesuit handelt, nachdem er sein Gewissen befragt hat und seine Freunde um Rat angegangen ist; wie seine Oberen reagieren werden, ist für ihn unwichtig.“ Ferner schrieb er über diese Jesuiten: „Es sind immer Männer, die jegliche bestehende Autorität kritisch betrachtet und festgestellt haben, daß sie unzulänglich ist; gleichzeitig haben sie aber keinen ausreichenden Ersatz dafür gefunden.“ Welch ein Dilemma!

Wie diese Jesuiten denken, zeigt das Urteil eines solchen Jesuiten über das, was der Papst von den Priestern, die nicht mit ihm einiggehen, und von den Spaltungen in der Kirche sagte. Dieser Jesuit erklärte: „Damit will der Papst eigentlich sagen, daß wir uns um Gottes willen dem Denken einiger konservativer Kurienkardinäle unterwerfen sollten. Es ist ihm entgangen, daß die Kirche Christi weit mehr einschließt als die kirchliche Hierarchie, und ich befürchte, daß ich, wenn ich zwischen der Kirche Christi und der Hierarchie wählen muß, lieber Christus gehorche.“

Diese Jung-Jesuiten sprechen nicht nur so, sondern handeln auch, wie sie es für richtig halten. So ließen sich zwei von ihnen, als sie zu Priestern geweiht wurden, von Kardinal Cooke den „Friedenskuß“ nicht geben, weil ihm die Leitung der Militärseelsorge der US-Streitkräfte übertragen ist. Die Jesuiten hielten diese Aufgabe für unvereinbar mit der eines katholischen Bischofs.

Fünfundvierzig spanische Jesuiten lehnten es ab, mit dem Leiter des Ordens, General Arrupe, zusammenzutreffen, als dieser ihre Stadt, Barcelona, besuchte. Warum? Weil er vorher ein Interview mit Franco gehabt hatte, der in den Augen dieser Jesuiten der Vertreter eines Regimes ist, das „vorgibt, katholisch zu sein, während es die meisten christlichen Grundsätze mit Füßen tritt“.

Auch Alt-Jesuiten regen sich

Die Jung-Jesuiten, meist etwa dreißigjährig oder noch jünger, sind nicht die einzigen, die ihre Kirche heute mit kritischen Augen betrachten; das tun auch einige der Alt-Jesuiten, Jesuiten, die schon in den Sechzigerjahren sind.

Zu diesen gehört Karl Rahner, geboren 1904, den einige Jesuiten als „den größten Theologen unserer Zeit“ betrachten. Der Münsteraner Dogmatiker gibt immer wieder Erklärungen ab, mit denen viele konservative katholische Geistliche nicht einverstanden sind. Seine Kritik an der Kirche verteidigt er humorvoll mit den Worten: „Man kann nicht dauernd ein Messer schärfen, sondern man muß gelegentlich auch damit schneiden.“

Rahner vertritt den Standpunkt, daß katholische „Theologen viel mehr, als sie es bisher getan haben, über die Tatsache nachdenken sollten, daß die Kirche und ihre Theologie nicht irrtumsfrei gewesen ist und es gewiß auch heute noch nicht ist. Diese Tatsachen darf man nicht übersehen. Diese Irrtümer ... betreffen viele Seiten des Lebens; sie betreffen aber ganz besonders das konkrete Leben des Christen, und diese Irrtümer sind auch weit mehr, als man annimmt, mit der Wahrheit und den Dogmen der Kirche verbunden.“

Man hat dem Jesuiten Karl Rahner sogar den Vorwurf gemacht, er habe Jesus Christus als Herr und Erretter bezeichnet, sich aber geweigert, ihn Gott zu nennen, was Jesus nach der Lehre der Kirche sei. Rahner hat auch kritisiert, daß die Messe so häufig gehalten werde und daß man für die stille Messe, das Hochamt und das feierliche Hochamt verschiedene Preise verlange. Er erklärte ferner, daß die Auffassung der katholischen Kirche über die Ehe und die Ehescheidung, über die Kindertaufe und den Zölibat diskutiert werden sollte.

Ein Jesuit über das Papsttum

Interessant ist auch, was John L. McKenzie, ein Jesuit in den Sechzigerjahren, der an der katholischen Universität Notre Dame (USA) als Professor der Theologie tätig ist, über seine Kirche sagt. Er beginnt, indem er gesteht, daß „der römische Katholizismus wahrscheinlich den kritischsten Punkt seiner ganzen Geschichte erreicht hat“ und daß er „in eine Autoritäts- und Glaubenskrise gerät“.

Der Jesuit McKenzie erklärt entgegen der offiziellen Lehre der katholischen Kirche, daß der römische Katholizismus im vierten Jahrhundert „mit der Bekehrung Konstantins“ begonnen habe. Er schreibt: „Es gibt im strengen Sinne des Wortes keine Nachfolger der Apostel“ und: „Es gibt keinen historischen Beweis für eine ununterbrochene Weitergabe der kirchlichen Gewalt.“ Er führt ferner an, daß die päpstliche Gewalt mit dem, was die Bibel über die Stellung Petri sage, nicht begründet werden könne.

Über den Zustand des Papsttums im elften Jahrhundert schreibt McKenzie, es habe eine solche sittliche Verderbtheit geherrscht wie zu keiner anderen Zeit seiner Geschichte. Er sagt: „Die Verderbtheit des päpstlichen Hofes unter unwürdigen Männern grenzte fast ans Unglaubliche. ... Die Abenteurer und Verbrecher, die zum Papst gewählt wurden, waren nicht im geringsten daran interessiert, als geistige Führer zu amten.“

Nachdem er die unrühmlichen Taten anderer Päpste erwähnt hat, kommt er auf das Papsttum zu sprechen und vergleicht die Kurie mit dem Kabinett einer politischen Regierung. Darin gibt es jedoch kein Finanzministerium. McKenzie berichtet, daß „dieser Aufgabenbereich in der päpstlichen Verwaltung ziemlich undurchsichtig ist. ... Weder die Quelle der Gelder [die er als „enorm“ beschreibt] noch die Ausgaben sind bekannt.“ Warum nicht? Weil der „Papst keiner menschlichen Gewalt verantwortlich ist“, weder in geistlichen noch in weltlichen Dingen.

Über Kardinäle und Bischöfe

Über das Kardinalskollegium, das man mit einem Senat vergleichen könnte, schreibt McKenzie: „Die Geschichte des Kollegiums zeigt, daß es empfänglich gewesen ist für politische Einflüsse der verderblichsten Art.“ Einige seiner Papstwahlen haben ein Urteil verraten, das „unerklärlich ist“.

McKenzie erwähnt auch, daß die überwiegende Zahl der Kardinäle Italiener sind, „aber Italien macht nicht den überwiegenden Teil der katholischen Kirche aus“. Das läßt vermuten, daß Personen nicht aufgrund ihrer spirituellen Qualifikationen zum Kardinal erhoben werden. Aufgrund wovon denn? Er antwortet: „Die Ernennung deutet in der Regel an, daß der Kardinal in hohen Stellen in Rom persönliche Freunde und Gönner hat. Meistens deutet es auch an, daß er mit dem Papst persönlich befreundet ist.“

Für Personen, die die Bibel gut kennen, sind folgende Worte McKenzies besonders interessant: „Bischöfe, wie wir sie aus der Geschichte der Kirche kennen, kommen im Neuen Testament nicht vor. ... In den einzelnen Kirchen war offenbar nicht eine Person alleiniger Inhaber der Gewalt.“ Das hat dazu geführt, daß ehrgeizige Männer sich diese Gewalt durch Anwendung gewissenloser Mittel anmaßten. Der Jesuit McKenzie sagt: „Es muß offen gesagt werden, daß priesterlicher Ehrgeiz schon lange zu den Hauptproblemen des römischen Katholizismus gehört.“

Weitere Äußerungen

Dieser Theologe schreibt ferner ganz richtig, daß „das Priestertum, wie wir es heute kennen, im Neuen Testament nicht zu finden ist“. Er erwähnt, daß die im römischen Katholizismus übliche Unterscheidung zwischen Geistlichen und Laien in der Bibel keine Stütze findet.

Aber auch der Zölibat findet in Gottes Wort keine Stütze. McKenzie erklärt: „Es muß zugegeben werden, daß im Neuen Testament keine pflichtmäßige, sondern einzig und allein eine freiwillige Ehelosigkeit empfohlen wird ... In Gegenden, in denen viele [Priester] kein enthaltsames Leben führen, erscheint der Zölibat als reine, als ungeheure Heuchelei. Es gibt wohl kaum etwas Wertvolles, was durch eine solche Institution bewahrt wird.“ Er erwähnt auch, daß „einige in der Möglichkeit, daß Priester Ehebruch begehen und sich scheiden lassen, einen Anlaß für Skandale sehen; aus Gründen, die schwer zu erklären sind, finden sie, es errege kein Ärgernis, wenn Priester mit einer Frau zusammen leben, ohne verheiratet zu sein“.

Über andere Lehren der Kirche schreibt er: „Eine Untersuchung der Vergangenheit zeigt, laß es in der römischen Kirche mehr schlechte als gute Theologie gegeben hat.“ Als Beispiel nennt er die Kindertaufe. Nicht nur das Neue Testament, sondern auch die Zeugnisse alter Kirchenlehrer setzen voraus, daß es sich bei den Taufkandidaten nicht um Kleinkinder, sondern um Erwachsene handelt. Unbiblisch ist es auch, bei der Kommunion nur Brot darzureichen: „Kein römischer Theologe kann mit Recht bestreiten, daß der Empfang beider Gestalten [Brot und Wein] das ursprüngliche Zeichen ist.“

Jesuit McKenzie sagt auch, daß nach den Lehren der Kirche jemand, der sonntags die Messe nicht gehört habe, ebenso in die Hölle komme wie jemand, der einen andern ermordet habe. Und in dieser Verbindung erwähnt er, daß ein anderer Katholik über die Kirche geschrieben habe: „Es hätte sie viel mehr beunruhigt, wenn die US-Streitkräfte über Hiroshima Anleitungen für die Geburtenkontrolle und Verhütungsmittel abgeworfen hätten, als sie es über den Abwurf einer Bombe war, die 70 000 Menschenleben auslöschte.“

Wenn die Jesuiten, die „Elite“ der römisch-katholischen Kirche, sich so äußern, ist es da verwunderlich, daß die katholische Kirche in einer Krise ist? Wenn man mit der Bibel vertraut ist, mag diese Situation einem die Worte Jesu Christi in den Sinn rufen: „Wenn ein Haus gegen sich selbst entzweit wird, wird dieses Haus nicht bestehen können.“ (Mark. 3:25) Jehova Gott hat warnend gesagt, er werde alles erschüttern, so daß nur das bestehenbleibe, was gut gegründet sei. Welchen Standpunkt sollen wir daher einnehmen? Sein Wort sagt, daß nur Gottes Königreich, Gottes gerechte Regierung durch seinen Sohn, bestehenbleiben wird. Schließe dich daher zu deinem eigenen ewigen Wohle denen an, die dieses Königreich treu unterstützen und ankündigen. — Hagg. 2:6, 7; Hebr. 12:26, 27.

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