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Erwachet! 1978
g78 22. 2. S. 23

Einer Magenverstimmung vorbeugen

FAST jeder von uns leidet von Zeit zu Zeit an einer Magenverstimmung, und sehr oft wissen wir auch ziemlich genau, was die Ursache sein könnte — wir haben von einer Speise zuviel gegessen, oder Tante Emma hat uns etwas vorgesetzt, was zu gut gewürzt war, oder wir haben unser Mittagessen zu schnell hinuntergeschlungen. Die Ärzte sagen übereinstimmend, daß alles das eine Magenverstimmung hervorrufen kann. Nach ihrer Meinung sind weitere Ursachen zu fette Speisen, seelische Spannungen, gewisse Medikamente, Rauchen und sogar Kleidungsstücke, die in der Taille zu eng sind.

Während es vielfach darauf ankommt, was man ißt, spielt es gelegentlich auch eine Rolle, wie man ißt. Wenn man das Essen hinunterschlingt, ohne es richtig zu kauen, sondert der Magen mehr Säure ab als sonst, um die Verdauung der Speisen zu bewältigen. Die Säure und die viele Luft, die man beim hastigen Schlucken in den Magen „pumpt“, können die Magenschleimhaut reizen. Um einer Magenverstimmung aus einem solchen Grund vorzubeugen, muß man also die Speisen gut kauen.

Außerdem sollte man, um einer Magenverstimmung vorzubeugen, darauf verzichten, so viel zu essen, daß man den Magen überlädt. Mit Gewürzen wie schwarzem Pfeffer, Zwiebel, Knoblauch und rotem Pfeffer muß man sparsam umgehen. Außerdem sollte man auf den Magen „hören“ — man sollte lernen, die „Botschaften“, die er aussendet, richtig zu deuten. Wenn man feststellt, daß der Magen jedesmal, wenn man eine bestimmte Speise gegessen hat, „aufmuckt“, sollte man entweder darauf verzichten oder sie anders zubereiten. Ferner sollte man sich bemühen, sich zu entspannen, und beim Essen nicht über seine Sorgen nachdenken. Das wird dem Magen wohltun.

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