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Erwachet! 1981
g81 8. 4. S. 16-20

Harte Realitäten für die berufstätige Frau

DIE hohen Lebenshaltungskosten haben das Leben von Millionen Frauen verändert. Es gibt manches, was die Familie benötigen würde, sich aber nicht leisten kann, und vieles, was sie einfach haben möchte. Wenn das Einkommen des Mannes für den gewohnten Lebensstil nicht mehr reicht, ist eine Entscheidung fällig: Entweder muß das Einkommen erhöht werden, indem die Frau arbeiten geht, oder der Lebensstandard muß gesenkt werden.

Während einer Restemahlzeit mag die Frau die Gelegenheit ergreifen und das Thema anschneiden: „Was meinst du, Paul, soll ich mich nach einer Arbeit umsehen? Mutter hat gesagt, sie würde schon auf die Kinder aufpassen.“

Überall, von Großbritannien bis Südkorea, ja in der ganzen Welt sind die wirtschaftlichen Verhältnisse nicht gerade rosig. Über das Jahr 1979 konnte man beispielsweise lesen: „Eine galoppierende Inflation war in diesem Jahr das hervorstechendste Merkmal der Weltwirtschaft.“ Und die Lebenshaltungskosten sind seither noch mehr gestiegen.

Der Trend zum Beruf

In vielen westlichen Ländern sind im vergangenen Jahrzehnt Millionen Hausfrauen berufstätig geworden — dieser Anstieg gilt als beispiellos. In den USA zum Beispiel sind mehr Frauen berufstätig als zu irgendeiner Zeit in der amerikanischen Geschichte — 51 Prozent aller Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren. Aber dieser Trend ist auch in anderen Ländern zu beobachten. So wurde berichtet, daß im Durchschnitt etwa jede zweite Einwohnerin der Bundesrepublik Deutschland berufstätig ist, und von den verheirateten Frauen sollen es um 45 Prozent sein. In Schweden gehen 60 Prozent aller Mütter einer Berufsarbeit nach. Ein Drittel der Arbeitnehmer der ganzen Welt sind Frauen.

Die Arbeitsmöglichkeiten für Frauen werden auch ständig besser. In vielen Ländern, insbesondere in den Entwicklungsländern, stellen große Firmen, die „viele billige Arbeitskräfte suchen, sehr häufig Frauen ein. In Singapur zum Beispiel ist die Zahl der Frauen, die in Exportindustrien arbeiten, um 118 Prozent gestiegen, während sich die Zahl der Männer, die in diesen Industrien tätig sind, im gleichen Zeitraum nur um 36 Prozent erhöht hat“ (World Press Review, Juni 1980).

Soll ich arbeiten gehen?

Als Frau bist du wahrscheinlich entweder berufstätig, oder du könntest eine Arbeit finden, wenn du eine suchtest. Vielleicht verdienst du nicht so viel wie dein Mann, dennoch glaubst du wahrscheinlich, bei den heutigen Inflationsraten das Familienbudget nur noch durch deine Berufstätigkeit retten zu können.

Der Standpunkt, Frauen, besonders Ehefrauen und Mütter, sollten unter keinen Umständen erwerbstätig sein, ist sowohl unweise als auch unfair. Unweise ist es aber auch, sich nach einer Stelle umzusehen, ohne von den Kosten, die die Berufsarbeit mit sich bringt, eine Ahnung zu haben. Nur wenn man den Nutzen der Berufsarbeit mit den Kosten, die sie verursacht, vergleicht, kann man genau ermitteln, ob es sich lohnt, arbeiten zu gehen. Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir eine Arbeit zu suchen, dann wäre es vorteilhaft, dir über das folgende Beispiel Gedanken zu machen, denn obschon die Verhältnisse von Land zu Land verschieden sind, ist die Situation im Prinzip in den meisten westlichen Ländern ähnlich.

Finanzielle Ausgaben

Angenommen, eine Mutter mit einem Kind im Vorschulalter könnte eine Stelle bekommen, wo sie monatlich 1 250 DM verdienen würde. Wieviel von diesem Geld würde sie tatsächlich nach Hause bringen? Die Hälfte? Ein Drittel? In vielen Ländern wäre es vielleicht nur ein Fünftel.

Kaum zu glauben? Nachstehend findet der Leser unter der Überschrift „Berufstätigkeit kostet Geld“ eine Aufstellung über die Ausgaben, die eine berufstätige Hausfrau und Mutter hat.

Wenn du berufstätig bist, warum dir nicht etwas Zeit nehmen und alles aufschreiben, was du ausgibst? Schreibe deine täglichen Ausgaben auf, wie Busfahrgeld und Geld für das Kantinenessen, und multipliziere den Betrag mit 20. Mußt du dir, wenn du arbeiten gehst, ein Auto anschaffen, was du sonst nicht zu tun brauchtest? Schreibe das auch dazu. Benötigst du besondere Kleidung für die Arbeit und jemand zur Betreuung der Kinder? Du wirst vielleicht überrascht sein, wieviel dich deine Berufstätigkeit kostet.

Die größte Ausgabe für die erwähnte Frau ist, wie aus der Aufstellung hervorgeht, die Steuer. Die Steuer mag in anderen Ländern noch höher sein. In Schweden macht die Steuer 60 Prozent des Bruttoeinkommens aus. Man beachte auch die zusätzlichen Fahrkosten und Kleiderkosten, die diese Frau hat, weil sie arbeiten geht. Solche Ausgaben haben viele.

Die Familie dieser werktätigen Frau darf aber nicht einmal ihr Nettoeinkommen von 445,08 DM als reinen Gewinn ansehen. Denn es muß berücksichtigt werden, daß der Familie Dienste, die die Mutter ihr leisten würde, wenn sie Nur-Hausfrau wäre, verlorengehen. Wieviel sind diese Dienste wert? Viel mehr, als viele Frauen sich vorstellen können!

„Man zahlt mit seinem Stolz“

Eine Studie zeigt, daß in Deutschland eine nichtberufstätige Hausfrau im Durchschnitt Leistungen für 1 825 DM im Monat erbringt. Natürlich arbeitet eine berufstätige Frau auch zu Hause. Aber sie hat weder die Zeit noch die Kraft, ihren Haushalt so zu führen wie eine Nur-Hausfrau.

Eine berufstätige Mutter sagte: „Man kann unmöglich am Arbeitsplatz alles 100prozentig machen und den Haushalt noch so führen wie früher. Selbst wenn der Mann mithilft, wie meiner es tut, kann man einfach nicht alles so in Schuß haben wie eine Nur-Hausfrau. Man zahlt mit seinem Stolz.“ Es ist schwierig, die Leistungen einer berufstätigen Hausfrau zu errechnen, aber eins ist sicher: Die Lebensqualität der Familie sinkt.

Wenn Mann und Frau berufstätig sind, spielen die seelische Reife und das Gespräch eine besonders wichtige Rolle. Zum Beispiel kann der Hausfrieden in Gefahr kommen, wenn der Mann das Gefühl hat, seine „Herr-im-Haus-Stellung“ sei durch das Einkommen der Frau — besonders wenn die Frau soviel verdient wie er oder noch mehr — in Gefahr. Wenn die Frau den Standpunkt einnimmt: „Dieses Geld habe ich selbst verdient, deshalb kann ich damit machen, was ich will“, wird die Sache noch schlimmer.

Für die Ehe mag es auch eine Belastung sein, wenn die Frau in erster Linie berufstätig ist, weil sie die Hausarbeit langweilig findet. Ohne es zu merken, mag sie sich so in ihre Berufsarbeit hineinknien, daß ihr nicht mehr viel Kraft für den Haushalt übrigbleibt, was zur Folge hat, daß der Mann unzufrieden wird. Andererseits kommt es dem Mann vielleicht gar nicht in den Sinn, daß seine Frau jetzt, da sie berufstätig ist, im Haushalt mehr Unterstützung braucht. Deshalb ist es sehr wichtig, daß beide sich aussprechen. Doch dazu mögen sie zu müde sein, nachdem sie den ganzen Tag hart gearbeitet und abends noch die Hausarbeit bewältigt haben.

Es ist nützlich, wenn beide, Mann und Frau, sich vorher darüber einig werden, warum die Frau arbeiten geht und wozu das Geld, das sie verdient, verwendet werden soll. Man kann trotzdem flexibel sein, aber eine vorherige Absprache ist wertvoll, denn sie schützt vor späteren Mißverständnissen.

Emotionelle Belastungen

Eine berufstätige Mutter klagte: „Meine Kollegen machen oft anzügliche Bemerkungen, und das ist dann der Grund, warum man in einer miesen Laune nach Hause kommt.“ Diese Klage bringen viele berufstätige Frauen vor. „Es ist ein ständiger Kampf“, sagte eine junge Bankangestellte. „Diese Kerle lassen sozusagen nichts unversucht, um meine Widerstandskraft zu brechen. Das fängt mit einer Einladung an, mit ihnen essen zu gehen, und hört mit der Aufforderung auf, mit ihnen nach Florida durchzubrennen. Und am meisten bedrückt es mich, zu sehen, daß es immer schlimmer wird.“

Frauenorganisationen gewinnen Rechtsfälle, die ein solches Benehmen zum Gegenstand haben, „aber niemand wird glauben, daß solche Rechtssiege ein Schutz vor sexueller Belästigung sind“, schrieb vor kurzem die Zeitschrift Newsweek. Die emotionellen Belastungen können sehr groß sein. „Eine Studie läßt erkennen, daß Frauen, die sich sexuell belästigt fühlten, unter Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit litten.“ Das ist eine Belastung, die man mit einkalkulieren muß, selbst wenn man einen so „seriösen Arbeitsplatz“ hat, wie eine Bank es ist.

Junge Mütter, die nach der Geburt ihres Kindes wieder arbeiten gehen, zahlen einen unerwarteten Preis. „Ich glaubte in meiner Naivität, es sei ganz einfach, wieder arbeiten zu gehen“, sagte Margarete, als sie fünf Wochen nach der Geburt ihres Söhnchens an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte. „Ich wollte gerade meine Berufstätigkeit wiederaufnehmen, als Justin mich zum erstenmal anlächelte — er war einen Monat alt —, und plötzlich erschien mir die Mutterschaft als etwas so Wunderbares, daß mir der Gedanke kam: ,Du kannst nicht arbeiten gehen, sonst verpaßt du all diese phantastischen kleinen Fortschritte, die er macht. ... Wenn du arbeiten gehst, schädigst du vielleicht dein Kind.‘ Ich ging trotzdem, aber es war eine Qual.“

Belastungen für die Kinder

Sara, eine junge Mutter von zwei Kindern, hörte nach der Geburt ihres zweiten Kindes auf zu arbeiten. „Ich habe wegen der Kinder aufgehört“, sagte sie. „Ich finde, daß eine Mutter ihren Kindern soviel Zeit wie möglich widmen sollte. Ich will unser Familienglück nicht für ein paar zusätzliche Mark aufs Spiel setzen.“

Als sie gefragt wurde, ob es sich auf ihr Familienleben ausgewirkt habe, daß sie nicht mehr arbeiten gehe, entgegnete sie entschieden: „Meine Kinder haben sich seither sehr stark verändert. Sie sind mir gegenüber jetzt weit aufgeschlossener. Wir haben ein besseres Verhältnis. Als ich arbeiten ging, merkte ich, daß sich mein Töchterchen mir langsam entfremdete. Aber kann man denn etwas anderes erwarten? Das Kind war ja den ganzen Tag bei seiner Großmutter. Jetzt beobachte ich auch einen großen Unterschied zwischen meinen Kindern und den Kindern berufstätiger Mütter, die ich kenne.“

Als diese berufstätige Mutter aufhörte zu arbeiten, mußte sich die Familie etwas einschränken. „Wir mußten auf einiges verzichten“, gestand sie. „Meine große Schwäche sind Kleider; nun mußte ich lernen, anstatt zu kaufen, wenn mich die Lust dazu ankommt, auf den Ausverkauf zu warten. Und mein Mann ißt jetzt nicht mehr auswärts, sondern nimmt das Mittagessen mit; so sparen wir auch Geld.“

Natürlich können nicht alle berufstätigen Mütter es sich leisten, nicht mehr arbeiten zu gehen, um ihren Kindern mehr Zeit zu widmen. Zufolge der Wirtschaftsrezession hat manch ein Ehemann die Arbeit verloren, so daß die Familie jetzt auf den Verdienst der Frau angewiesen ist. Und da die Zahl der Ehescheidungen in den meisten Ländern rapide ansteigt, müssen immer mehr Mütter die Kinder ohne Mann und ohne ausreichende Unterhaltszahlung großziehen.

Doch in vielen Fällen arbeiten Hausfrauen und Mütter nicht, um die Familie vor Not zu bewahren, sondern um den gewohnten Lebensstandard beibehalten zu können. In solchen Fällen ist es vor allem wichtig, sich mit der Frage zu beschäftigen: Lohnt es sich?

Der Kinderpsychiater Robert Coles sagte über das Familienleben in den Vereinigten Staaten: „Das Familienleben ist für viele Leute eine materielle Angelegenheit geworden: Wieviel besitzt die Familie, und kann sie ihren Lebensstandard halten? Die Leute in den Industrieländern leben heute ziemlich aufwendig: Sie besitzen mehrere Autos, eine Klimaanlage und einen Fernseher; doch sie zermürben sich gegenseitig.“ Zeigt das nicht, daß man die Prioritäten neu überdenken sollte?

Eine bessere Lösung

Niemand möchte arm sein, keiner möchte hungern. Wenn dadurch, daß die Frau nicht berufstätig wäre, die Familie in bitterer Armut leben oder gar hungern müßte, wäre es töricht, nicht arbeiten zu gehen. Aber viele Frauen arbeiten heute nicht für ihre nächste Mahlzeit, sondern für einen Zweitwagen, eine Stereoanlage, ein Ferienhaus, ja sie „zerreißen“ sich förmlich um gewisser materieller Güter willen.

Das erinnert an einen vernünftigen Ratschlag, der über 2 500 Jahre alt ist. „Gib mir weder Armut noch Reichtum“ (Spr. 30:8). Armut hat Frustration, Erniedrigung und Elend zur Folge, das andere Extrem jedoch, zu viele materielle Güter, kann Wichtigeres, wie die Familie oder die Gottesanbetung, aus dem Leben verdrängen. Ist jemand, der arbeitet bis zur Erschöpfung — und dann keine Zeit mehr für die Familie hat oder kein Interesse mehr für Dinge aufbringt, die den Geist erfrischen —, nur um den bisherigen Lebensstil aufrechtzuerhalten, wirklich besser daran als jemand, der in drückender Armut lebt?

Anstatt verzweifelt um die Erhaltung des bisherigen Lebensstandards zu kämpfen, wäre es besser — und du wärest bestimmt glücklicher —, wenn du auf einiges verzichten und dich mit einer einfacheren Lebensweise zufriedengeben würdest. Eine verheiratete Frau, die nicht berufstätig ist, hat auch keine zusätzlichen Ausgaben. Deshalb wird man den Gürtel vielleicht gar nicht so viel enger schnallen müssen, wie man geglaubt hat. Allerdings mag das unterschiedlich sein.

Warum sich nicht bemühen, die schwierige Aufgabe zu bewältigen und als Familie zusammenzuarbeiten, um die Ausgaben zu reduzieren? Der Kinderpsychiater Robert Coles schrieb: „Die Eltern vergessen, daß den Kindern wahrscheinlich am allermeisten die Zucht fehlt und das Gefühl, etwas Größerem als nur sich selbst verpflichtet zu sein. Man muß von den Kindern gewisse Dinge fordern, ihnen aber auch gewisse Dinge geben.“ Warum also nicht die Kinder dazu anhalten, mitzuhelfen, unnötige Ausgaben zu reduzieren, oder mit allem, was der Familie gehört, sorgfältiger umzugehen? Man kann den Sinn für gemeinsame Ziele und für die Zusammenarbeit in der Familie fördern.

Wenn sich alle Familienglieder anstrengen müssen, um die Existenz zu sichern, verspürt jeder eine innere Befriedigung, wenn er seinen Teil dazu beiträgt. Die Wirkung ist aber eine ganz andere, wenn die Mutter eine Arbeit annimmt, weil sie es zu Hause nicht aushält oder weil sie sozusagen nur an sich denkt.

Das wahre Glück hängt nicht davon ab, daß man so viel verdient, daß jeder Erwachsene in der Familie ein eigenes Auto haben kann. Weder ein Fernsehgerät noch eine Stereoanlage im eigenen Zimmer, noch die Möglichkeit, neue Kleider zu kaufen, wann immer man möchte, sind Voraussetzungen für wirkliche Zufriedenheit. Zu einem glücklichen Leben gehört mehr. Wenn man sich geistig-religiösen Belangen widmet, ist das Leben weit sinnvoller, als wenn man sich auf materielle Güter konzentriert. Ob du als Frau gezwungen bist, einem Beruf nachzugehen oder nicht, dein eigentliches Glück hängt doch von deinem Eifer ab, mit dem du dich für geistig-religiöse Belange einsetzt (Luk. 12:20, 21; Matth. 13:18-23).

[Übersicht auf Seite 17]

BERUFSTÄTIGKEIT KOSTET GELD

Bruttoeinkommen 1 250,— DM

Lohnsteuer 258,80 DM

Rentenvers. 112,57 DM

Krankenvers. 71,29 DM

Arbeitslosenvers. 18,76 DM

Fahrkosten 33,— DM

Arbeitskleidung 6,50 DM

Haushaltshilfe 100,— DM

Kinderbetreuung 100,— DM

Kantinenessen 104,— DM

Gesamtausgaben 804,92 DM

Nettoeinkommen 445,08 DM = 35,6 % von 1 250 DM

[Bild auf Seite 18]

„Ich habe wegen der Kinder aufgehört.“

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