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Erwachet! 1989
g89 22. 12. S. 20-25

Polen nimmt Zeugen Jehovas gastfreundlich auf

POLEN erlebte im August 1989 ein bemerkenswertes Schauspiel von Frieden und Einheit in internationalem Ausmaß. Der Anlaß waren die Kongresse „Gottergebenheit“ der Zeugen Jehovas, die vom 4. bis 6. August in den polnischen Städten Poznań und Katowice und vom 11. bis 13. August in Warschau stattfanden.

Was war an diesen Kongressen so besonders? Jehovas Zeugen hatten bereits Kongresse, die größer waren, länger dauerten und auf denen mehr Länder vertreten waren. Doch über 166 000 Besucher können bestätigen, daß kaum ein Kongreß so große Begeisterung ausgelöst hat, in solchem Maße christliche Einheit kundwerden ließ und zu so vielen spontanen Äußerungen christlicher Liebe Anlaß gegeben hat.

Nur die neue Welt wird schöner sein

Delegationen aus mindestens 37 Ländern sowie einzelne aus vielen weiteren Ländern waren anwesend. Fünf Glieder der leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas waren am Programm beteiligt. Über 12 000 Gäste aus Westeuropa, den Vereinigten Staaten und Japan bildeten die größte Gruppe internationaler Reisender, die Polen je versorgt hat.

Weitere Tausende kamen aus der Sowjetunion, der Tschechoslowakei und anderen osteuropäischen Ländern. Für die meisten dieser Delegierten war es der erste Kongreß in ihrem Leben, obwohl viele schon seit über 30 Jahren Zeugen Jehovas sind. Die Gefühle derer, die sich zum erstenmal mit ihren christlichen Brüdern versammeln konnten, werden am treffendsten von einem Delegierten aus Kasachstan (Sowjetunion) zusammengefaßt, der sagte:

„Viele Jahre lang haben wir auf diesen Tag gewartet, und nun sind wir hier auf dem internationalen Kongreß. Wir können das alles kaum fassen. Es ist wie ein Traum. Es ist unmöglich, alles, was wir gesehen und gehört haben, in Worte zu kleiden. Als wir das riesige Stadion voller Menschen sahen und die Musik hörten, traten uns Tränen in die Augen. Und beim Gebet — während wir alle regungslos vereint waren — lief uns eine Gänsehaut über den Rücken. Es herrschte eine feierliche und geeinte Atmosphäre. Der Kongreß in Warschau ist ein so großartiges Ereignis, daß nur die neue Welt schöner sein wird. Wir werden immer an diese wundervollen Tage denken.“

Zahlreiche Besucher waren sichtlich bewegt, auf dem Kongreß zum erstenmal Zehntausenden von Mitgläubigen zu begegnen. In Warschau lösten sie im Stadion einen Beifallssturm aus, der über fünf Minuten anhielt. Ein Delegierter aus Westeuropa bemerkte: „In diesem Moment dachte kaum einer an die Hitze und die harten Bänke oder an die bequemen Sessel zu Hause. Wir waren an mehr Belehrung und an der liebevollen Gemeinschaft interessiert.“

Jeden Tag waren Berichte von ausländischen Delegierten zu hören, die Erfahrungen aus ihrem Land erzählten. Den letzten der 24 Berichte in Warschau gab ein Delegierter aus der Sowjetunion. „Uns fehlen die Worte, unsere Freude darüber zum Ausdruck zu bringen, daß wir in eurer Mitte sein dürfen“, begann er. „Wir sind sehr dankbar, daß so viele von uns hierherkommen konnten und daß wir von euch so gastfreundlich aufgenommen wurden. Wir freuen uns auch, daß wir mit vielen von euch Brüdern persönlichen Kontakt haben dürfen. Einige von uns sind von weit her gekommen, bis von Wladiwostok an der Pazifikküste — eine Zugreise von sechs Tagen. Für manche war es schwierig, eine Fahrkarte zu bekommen, weil so viele zur gleichen Zeit reisen wollten und nur eine bestimmte Anzahl Plätze zur Verfügung stand. Aber mit Jehovas Hilfe schafften wir es.“

Passenderweise dankte ein Glied der leitenden Körperschaft in seinen Schlußworten den Regierungen Osteuropas, daß sie so vielen Zeugen Jehovas aus ihren Ländern gestattet hatten, die Kongresse zu besuchen.

Eine vereinte Bruderschaft

Eine Zeugin sagte über ihre Beobachtungen auf den Kongressen: „Es war wie die Umkehrung von Babel.“ Während beim Turmbau zu Babel Verwirrung und Uneinigkeit entstand, als die Menschen in verschiedenen Sprachen zu sprechen begannen, wurde hier ein wunderbarer Geist der Einheit offenbar, der Einheit in Gedanken, im Verhalten und in Taten, und das trotz des Sprachenproblems (1. Mose 11:1-9).

Diese Einheit unter Glaubensbrüdern verschiedener Nationalitäten blieb unter Außenstehenden nicht unbemerkt. Die Tageszeitung Sztandar Młodych schrieb: „Die einzigen Fluggäste, die bei der Ankunft auf dem Warschauer Flughafen weder verwirrt umherschauten noch sich in der Menge verliefen, waren Zeugen Jehovas. Mitgläubige hatten Durchsagen in vielen Sprachen, Auskunftsschalter und Schilder vorbereitet und für den Transport in die Stadt gesorgt.“

Bemerkenswert war außerdem der Gesang auf den Kongressen, da Zehntausende einstimmig in über 20 verschiedenen Sprachen sangen und dieselben Gedanken in einem Geist der Liebe und Einheit zum Ausdruck brachten. Auch wurden in Warschau Teile des Programms in 16 Sprachen übersetzt (in Poznań waren es 13 Sprachen und in Katowice 15). Das hatte es in Polen noch nie gegeben.

Die 16 Übersetzer standen auf dem Feld direkt vor der entsprechenden Sprachgruppe. Der Redner sprach von der Bühne aus, und jeder Übersetzer übersetzte in die Sprache der Zuhörerschaft in seinem Sektor des Stadions. Lautsprecher, die direkt auf die jeweiligen Sprachsektoren gerichtet waren, ermöglichten es den Anwesenden, ihre eigene Sprache zu hören, ohne übermäßig durch die Übersetzungen in andere Sprachen gestört zu werden.

Trotz der schlechten Wirtschaftslage in Polen wurden Tausende von Besuchern von ihren polnischen Glaubensbrüdern privat untergebracht. 16 000 wurden von den Brüdern in Poznań aufgenommen, 21 000 in Warschau und 30 000 in Katowice. Eine Familie bot 18 Besuchern Unterkunft und verpflegte 21. Und eine Versammlung von 146 Zeugen nahm 1 276 Personen auf!

Gute Berichterstattung

Die Fernseh-, Rundfunk- und Zeitungsberichte waren größtenteils sachlich und unvoreingenommen. Die polnische Zeitung Sztandar Młodych wies in einer Schlagzeile darauf hin, daß „Jehovas Zeugen ihre Religion in 212 Ländern praktizieren“, und lobte sie in ihrem Artikel mit Untertiteln wie „Konsequent“, „Ordentlich“, „Anständig“ und „Fleißig“. Über das Stadion in Warschau schrieb sie: „Es lagen keine Zigarettenkippen herum, und kein einziges Stück Papier wurde von einem unartigen Kind fallengelassen. Jehovas Zeugen rauchen nicht, und ihre Kinder sind nicht unartig.“

Die Zeitung Życie Warszawy erwähnte, daß die Kongreßvorbereitungen schon seit einem Jahr im Gange waren, und führte aus: „Unter anderem wurden die Stadien, wo die Kongresse stattfanden, instand gesetzt.“

Die Zeitung Express Wieczorny berichtete: „Alle Beobachter waren von der Ordnung beeindruckt, die im Stadion herrschte. Das Wegwerfen von Abfall an den dafür vorgesehenen Stellen, die provisorischen, aber sauberen Toiletten, die vielen Informationsstände — alles war erstaunlich.“ Um das zu bewerkstelligen, setzten über 3 500 Zeugen Zeit dafür ein, das Stadion in Warschau vorzubereiten und zu schmücken.

Diese Zeitung interviewte auch einige Delegierte und fragte sie: „Was hat Ihnen der Kongreß in Warschau bedeutet?“ Ein polnischer Zeuge sagte: „Mich hat bewegt, daß ich Glaubensbrüder aus der Tschechoslowakei und der UdSSR kennenlernen konnte — Länder, in denen Jehovas Zeugen nicht offiziell als Religionsgemeinschaft anerkannt sind.“

Und ein Zeuge aus der Sowjetunion wurde wie folgt zitiert: „Ich denke, das ist die großartigste Erfahrung meines Lebens. ... Zum erstenmal in meinem Leben konnte ich so viele meiner Brüder aus der ganzen Welt kennenlernen. Außerdem war diese Zusammenkunft hervorragend organisiert; Vorträge wurden in 16 Sprachen übersetzt, unsere polnischen Brüder waren unsere Gastgeber — alles war wirklich wunderbar.“

Die Życie Warszawy schrieb: „Der Weltkongreß der Zeugen Jehovas in Warschau ist nun zu Ende. ... Das Abhalten solcher Kongresse wurde, wie wir uns erinnern, ermöglicht, nachdem die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in Polen — die jetzt über 80 000 Gläubige zählta — vor einigen Monaten gesetzlich eingetragen worden war. Seit dem 12. Mai besitzt diese ehemals illegale religiöse Gruppe Rechtsfähigkeit.“

Die Zeitung bezeichnete die Kongresse der Zeugen Jehovas als eine „Manifestation der Einheit“ und schrieb, daß „die Kongreßbesucher, was Ordentlichkeit, Friedlichkeit und Reinlichkeit betrifft, ein nachahmenswertes Beispiel sind“.

Die Taufe

Alle — ob sie Polnisch sprachen oder nicht — waren von dem begeisternden Schauspiel der Taufe überwältigt. In Warschau wurde auf dem Spielfeld unmittelbar vor der Bühne für die Taufbewerber eine große Menge Stühle aufgestellt. Aber während des Vormittagsprogramms konnte man mit Spannung beobachten, wie die Ordner rasch zusätzliche Stühle auf das Feld brachten, da immer mehr Taufbewerber hinzukamen. Vor Beginn der Taufansprache herrschte Stille. Die riesige Zuhörerschaft sollte etwas erleben, was sie nie vergessen würde. Als der Redner die Taufbewerber willkommen hieß, brach das ganze Stadion spontan in Beifall aus. Und dann — es schien wie verabredet, entsprang aber in Wirklichkeit Herzen, die von Gottes Geist bewegt wurden — winkten die Taufbewerber der riesigen Menge, die sie umgab, freudig zu.

Die öffentliche Glaubenserklärung der Taufbewerber als Antwort auf die beiden Fragen, die vor der Taufe gestellt werden, klang deutlich und entschlossen; viele von ihnen hatten bis zu ihrer Hingabe Härten und Prüfungen durchgemacht. Nach dem Gebet teilten sich die Taufbewerber in zwei Gruppen und gingen aus dem Stadion, während die Zuschauer das Lied sangen: „Wir haben uns Gott hingegeben!“ Die Brüder verließen das Feld durch einen Tunnel, der zu den Herrenumkleideräumen führte, und die Schwestern durch einen anderen Tunnel zu den Damenumkleideräumen. Ordner und Täufer, alle in Weiß gekleidet, nahmen ihren Platz ein, und gleich darauf strömten die Täuflinge in schicklicher Badekleidung zum Feld zurück, wo 12 Taufbecken aufgestellt worden waren — 6 an einem Ende des Feldes für die Schwestern und 6 am anderen Ende des Feldes für die Brüder.

Während sich in Warschau innerhalb von 45 Minuten 1 905 taufen ließen, spendeten die Anwesenden ununterbrochen begeistert Applaus. (Eine Woche zuvor waren in Poznań 1 525 und in Katowice 2 663 getauft worden, insgesamt also 6 093 oder 3,7 Prozent der Anwesendenhöchstzahl.) Mindestens zwei behinderte Brüder wurden liebevoll aus dem Rollstuhl ins Taufbecken gehoben; einer von ihnen war auf einer Trage zur Taufansprache gebracht worden.

„Der absolute Höhepunkt“

Manch einer wird sagen, daß all das sehr gefühlsbetont klingt. Nun, das war es auch! Aber es war nicht die Art Gefühlsbetontheit wie bei den Erweckungsversammlungen der Christenheit. Die Gefühlsbetontheit bei den Kongressen in Polen gründete sich auf eine genaue Erkenntnis des Wortes Gottes, durch die die Anwesenden besser ausgerüstet wurden, Gott zu dienen. Es war eine Gefühlsbetontheit, die durch das Bewußtsein hervorgerufen wurde, daß sich die Zeugen in Polen nach Jahrzehnten des Widerstandes endlich ungehindert mit ihren Glaubensbrüdern aus Nachbarländern versammeln konnten. Es war eine Gefühlsbetontheit, die aus der Freude darüber erwuchs, daß viele Delegierte anwesend waren, die vielleicht noch nie zuvor einen Kongreß besucht hatten und mit Sicherheit noch keinen von dieser Bedeutung. Es war eine Gefühlsbetontheit, die von dem überwältigenden Beweis herrührte, daß Jehovas Zeugen die eine vereinte, internationale Bruderschaft sind, die dem lebendigen Gott der Wahrheit dient.

Ein Delegierter aus Westeuropa sagte zusammenfassend: „Trotz der Besuche aller Kongresse seit 1952 war dies der absolute Höhepunkt von allen Kongressen, was Atmosphäre, Begeisterung, Freude, Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit betrifft.“

Zweifellos erreichte die Gefühlsbetontheit in Warschau am Sonntag beim Schlußgebet einen Höhepunkt. Obwohl Tausende die Worte nicht verstanden, spürten alle den Geist, die Liebe, die Hingabe, die Freude, die aufrichtige Anerkennung des Souveränen Herrn Jehova und die Entschlossenheit, mit Jehovas Werk fortzufahren. Die andächtige Stille, die herrschte, als sich ungefähr 60 000 Köpfe zum Gebet neigten, wurde nur durch das unverkennbare Geräusch freudiger und dankbarer Schluchzer unterbrochen. Als das Gebet zu Ende war, konnten alle von ganzem Herzen „Amen“ sagen. Es folgte ein spontaner Beifallssturm der gesamten Zuhörerschaft, der elf Minuten anhielt.

Über 166 000 Personen waren Augenzeuge davon, wie in Polen theokratische Geschichte gemacht wurde. Ehe Satans böses System endgültig vernichtet wird, wird noch viel Geschichte gemacht werden — spannende, atemberaubende, aufregende Geschichte, die in der Rechtfertigung der Souveränität Jehovas gipfeln wird. Und wer die richtige Wahl trifft, kann einen Anteil an dieser Geschichte haben und überleben. Werde ich dabeisein?

[Fußnote]

a Schätzung der Zeitung.

[Kasten auf Seite 21]

HISTORISCHE MEILENSTEINE

1928 Die 300 Zeugen in Polen halten ihre ersten kleinen Kongresse ab.

1939 Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs predigen 1 100 Zeugen; viele kommen ins Gefängnis, und einige sterben in deutschen Konzentrationslagern.

1945 Am Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die Zahl der Zeugen mehr als verdoppelt, und zwar auf 2 500.

1946 Im Juni sind auf einem Kongreß bei Lublin 1 500 anwesend; 298 lassen sich taufen. Im September wohnen 5 600 einem Kongreß in Katowice bei.

1947 Ein Kongreß in Kraków wird von 7 000 besucht; 476 werden getauft. Zwei Absolventen der Gileadschule kommen nach Polen, um das Predigtwerk organisieren zu helfen.

1950 Im März wird eine Höchstzahl von 18 000 Zeugen erreicht. Beim Gedächtnismahl sind 24 000 anwesend. Im Juli wird das Werk verboten, so daß kleine Zusammenkünfte in Privatwohnungen abgehalten werden müssen.

1968 Zum erstenmal werden eintägige Bezirkskongresse mit 100 bis 200 Anwesenden im Wald abgehalten; später werden sie von 1 000 besucht.

1980 Fast 2 000 Zeugen aus Polen reisen zum Bezirkskongreß nach Wien.

1981 Ein noch größerer Kongreß als der von 1980 findet in Wien für die polnischen Brüder statt.

1982 Die polnische Regierung gestattet den Zeugen, Säle und Stadien für eintägige Kongresse zu mieten.

1985 In Polen werden dreitägige Bezirkskongresse abgehalten mit über 94 000 Anwesenden. Es sind Hunderte von Gästen aus 16 Ländern zugegen, darunter vier Glieder der leitenden Körperschaft.

1989 Bei dem Bezirkskongreß „Gottergebenheit“ sind drei Stadien voll besetzt, und fünf Glieder der leitenden Körperschaft sind zugegen; die Zahl der Anwesenden beträgt insgesamt 166 518, und 6 093 lassen sich taufen. Es werden zwei Traktate in Polnisch veröffentlicht mit dem Titel Was glauben Jehovas Zeugen? und Warum man der Bibel vertrauen kann sowie die 32seitige Broschüre Sollte man an die Dreieinigkeit glauben?

[Bilder auf Seite 23]

Die Taufbewerber in Warschau sitzen vor der Bühne, und die Menge beobachtet die Taufe

[Bilder auf Seite 25]

Teil des Sektors, der in Katowice für Delegierte aus der Sowjetunion reserviert worden war, und einige der Busse, mit denen russische Zeugen nach Poznań gekommen waren

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