Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g90 22. 9. S. 30
  • Leserbriefe

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Leserbriefe
  • Erwachet! 1990
  • Ähnliches Material
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1990
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1991
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1991
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1991
Hier mehr
Erwachet! 1990
g90 22. 9. S. 30

Leserbriefe

Regenwald in Not Ich beschloß, die Ausgabe über den Regenwald [22. März 1990] an das Brasilianische Institut für Umwelt und erneuerbare Ressourcen zu schicken. In dem Antwortschreiben hieß es: „Wir danken Ihnen für das Exemplar der Zeitschrift Erwachet! über die Entwaldung. Bei dieser Gelegenheit möchten wir die Zeitschrift für ihre Initiative loben und auf ihr hohes Niveau hinweisen, was sicher zu einem gemeinschaftlichen Umweltbewußtsein beitragen wird.“

C. H. A. S., Brasilien

Ehemaliger Rassist Ich kann gar nicht mit Worten sagen, wie sehr mir der Bericht von Virgil Dugué: „Ich wollte die Welt verändern“ [22. März 1990] gefallen hat. Er hat mir vor Augen geführt, welche Auswirkungen der Rassismus hat und wie grausam er sein kann.

J. N., Vereinigte Staaten

New Yorker U-Bahn Nachdem ich den Artikel „Das ‚Loch in der Erde‘“ [22. April 1990] gelesen habe, fühle ich mich bewogen, mich zu bedanken. Da ich täglich mit der U-Bahn fahre, fällt es mir schwer, das U-Bahn-System als das zu sehen, was es eigentlich ist — faszinierend. Als ich heute morgen auf dem Weg zur Arbeit die Treppen hinunterging und in die U-Bahn stieg, sah ich sie mit ganz anderen Augen.

M. H., Vereinigte Staaten

Mißhandelte Ehefrauen Früher habe ich meine Frau oft geschlagen, aber nun bin ich dabei, mich zu bessern. Die Erwachet!-Ausgabe vom 22. November 1988 half mir erkennen, wie gemein Gewalt gegen Frauen ist. Als ich die Zeitschrift gelesen hatte, bekam ich einen Weinkrampf. Ich bete darum, daß in unserer Familie Gewalt der Vergangenheit angehört.

D. S., Vereinigte Staaten

Unsicherheit Ich schreibe wegen des Artikels „Junge Leute fragen sich: Warum bin ich so unsicher?“ [22. April 1990]. Er hat mir mit meinen 33 Jahren sehr geholfen. Als ich noch ein Kind war, beging meine Mutter Selbstmord. Mein Vater war Alkoholiker. Er beschimpfte und mißhandelte mich und mißbrauchte mich sexuell. Ständig setzte er uns Kinder herab und gab uns das Gefühl, wertlos zu sein. Daher war ich als Kind äußerst unsicher. Gelegentlich leide ich noch an Unsicherheit, aber nicht mehr so wie früher. Unter anderem hat mir der Vollzeitpredigt- dienst sehr geholfen, denn ich sehe, wie Jehova mich darin segnet. Wenn Jehova mich liebt, sage ich mir, dann brauche ich mir nicht wertlos vorzukommen.

C. R., Vereinigte Staaten

Es war für mich ungeheuer ermunternd, zu erfahren, daß andere Jugendliche genauso empfinden wie ich. Da die Beispiele klar und ausführlich geschildert wurden, konnte ich sie mit meiner Situation vergleichen. Der Artikel zeigte auch, daß man Unsicherheit nicht über Nacht verliert und daß man mit Rückschlägen rechnen muß. Das ist ein gütiger Hinweis. Wenn ich die tröstenden Worte lese, geht mir das Herz auf, und ich kann die Tränen kaum zurückhalten.

C. T., Japan

Eine Welt ohne Schußwaffen An Ihren Artikeln über Schußwaffen [22. Mai 1990] hat mich etwas gestört. Die Aussage „Je mehr Schußwaffen vorhanden sind, desto mehr Schießereien ... gibt es“ wurde durch eine Reihe von Beispielen und Zitaten gestützt, die den Sachverhalt falsch darstellen. Beispielsweise schreiben Sie, daß die Schweiz den höchsten privaten Waffenbestand Europas hat. Aber nirgends in den Artikeln wird erwähnt, daß die Schweiz auch eine der niedrigsten Verbrechens- und Mordraten der Welt hat. Man kann Schußwaffen nicht für die Probleme verantwortlich machen, die schlechte Menschen verursachen.

K. C., Vereinigte Staaten

Wir schätzen diese Hinweise. Einige der etwas umstrittenen Statistiken in unseren Artikeln hätten vielleicht besser erklärt werden sollen. Allerdings nahm „Erwachet!“ nicht zu der politischen Streitfrage des Waffenbesitzes Stellung, sondern wies auf eine künftige „Welt ohne Schußwaffen“ unter Gottes Königreich hin. Bis dahin lassen sich Christen von den Grundsätzen aus Jesaja 2:4 und Matthäus 26:52 leiten (Red.).

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen