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Erwachet! 1991
g91 22. 11. S. 12-15

Fauler Zauber in den heiligen Hallen der Wissenschaft

ES SOLL nicht geschehen. Nicht in den heiligen Hallen der Wissenschaft. Nicht, wo objektive Wahrheitssucher mit kühlem Kopf unermüdlich in ihren Labors arbeiten. Nicht, wo sich engagierte Forscher, die sich der Wahrheitsfindung verschrieben haben, bemühen, hinter die Geheimnisse der Natur zu kommen, ungeachtet, wohin ihre Suche sie führt. Es soll nicht geschehen in einer festgefügten Gemeinschaft von Männern und Frauen, die Schulter an Schulter zum Nutzen der Menschheit gegen verheerende Krankheiten kämpfen.

Wer würde Wissenschaftler, die sich so ihrer Forschung verschrieben haben, verdächtigen, ihre Ergebnisse zu fälschen, um ihre Behauptungen zu stützen? Oder auszusuchen, was ihre Theorie stützt, und das andere wegzulassen? Oder Experimente zu beschreiben, die nie durchgeführt wurden, und Meßreihen zu manipulieren, um Schlußfolgerungen zu untermauern, die sie nicht beweisen können? Oder über nie durchgeführte Studien zu berichten und die Autorschaft von Artikeln für sich zu beanspruchen, an denen sie nie gearbeitet, ja die sie vielleicht noch nicht einmal gesehen haben? Wer würde je einen solchen faulen Zauber in den heiligen Hallen der Wissenschaft vermuten?

Es soll nicht geschehen, aber es geschieht.a Im vergangenen Jahr schrieb eine Wissenschaftszeitschrift: „Bestechung, Betrug und andere Unkorrektheiten grassieren in der medizinischen Forschung Amerikas, wie das aus einer vernichtenden Kritik hervorgeht, die diese Woche von einem Kongreßausschuß veröffentlicht wurde. Gemäß dem Bericht haben die Nationalen Gesundheitsinstitute ‚die öffentliche Gesundheit gefährdet‘, indem sie es versäumten, die von ihnen unterstützten Wissenschaftler zu überwachen“ (New Scientist vom 15. September 1990).

In den meisten dieser Fälle handelt es sich um Unkorrektheiten, aber in manchen ist es ganz klarer Betrug. So bezeichnet wurde auch der Fall von Dr. Thereza Imanishi-Kari und den fünf Mitverfassern einer Abhandlung, in der „die indirekte Einschleusung eines fremden Gens in die Immunzellen von Mäusen beschrieben wurde. Die Verfasser behaupteten, daß das natürliche Gen der Maus angefangen habe, das eingeschleuste Gen nachzuahmen und einen speziellen Antikörper herzustellen“ (Science News vom 11. Mai 1991). Das wäre ein bedeutsamer Schritt in der Immunologie gewesen — nur ist es offensichtlich nie so abgelaufen.

Die Abhandlung war im April 1986 in der Wissenschaftszeitschrift Cell veröffentlicht worden. Kurz darauf erklärte Dr. Margot O’Toole, eine wissenschaftliche Mitarbeiterin auf dem Gebiet der Molekularbiologie in Dr. Imanishi-Karis Labor, in dem Artikel seien Behauptungen aufgestellt worden, die durch die Forschungsergebnisse nicht gedeckt seien. Mit 17 Seiten Versuchsergebnissen aus dem Notizbuch von Dr. Imanishi-Kari ging sie zu Dr. David A. Baltimore, einem Nobelpreisträger und Mitverfasser der Abhandlung. Diese Seiten zeigten, daß das Experiment nicht geglückt war, wohingegen in der Veröffentlichung das Gegenteil behauptet wurde. Doch Dr. Baltimore sah keine Veranlassung, den Artikel anzuzweifeln, und entließ Dr. O’Toole als „unzufriedene Forscherin nach der Promotion“ (The New York Times vom 22. März 1991).

Im gleichen Jahr wurde der Artikel von zwei Universitäten überprüft. Die eine war das M.I.T. (Massachusetts Institute of Technology), wo der Artikel erarbeitet worden war, und die andere war die Tufts-Universität, wo Dr. Imanishi-Kari für einen wichtigen Posten zur Debatte stand. Bei den Überprüfungen ergaben sich zwar einige Probleme, aber nichts Schwerwiegendes. So blieb der Fall zwei Jahre lang liegen.

Dann nahm der Abgeordnete John D. Dingell, Vorsitzender des zum Repräsentantenhaus gehörenden Unterausschusses für Aufsicht und Überprüfungen, den Fall wieder auf. Die Regierung unterstützt die wissenschaftliche Forschung und vergibt durch die Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) jährlich 8 Milliarden Dollar für Forschungsprojekte an einzelne Wissenschaftler und ihre Einrichtungen. Dingells Unterausschuß interessiert sich dafür, wie wirkungsvoll das Geld des Steuerzahlers verwendet wird, und beschäftigt sich mit Mißbräuchen.

Dr. Baltimore war darüber sehr ungehalten. Er beschuldigte den Unterausschuß, durch die Aufnahme des Falles „die üblichen Maßstäbe abschaffen und dafür völlig neue Maßstäbe zur Beurteilung von Wissenschaft einführen“ zu wollen. Er führte weiter aus: „Sie haben sich zum Ankläger aufgespielt. Die Botschaft lautet: Man sollte bei seiner Forschung immer im Sinn haben, daß man schon halb auf der Anklagebank sitzt. Wenn die Anhörung hier heute die Ansicht des Kongresses darüber widerspiegelt, wie wissenschaftliche Arbeit auszusehen habe, dann ist die amerikanische Wissenschaft, wie wir sie kennen, in großen Schwierigkeiten.“

Er verschickte einen Brief an 400 Wissenschaftler, in dem er davor warnte, daß die Intervention des Kongresses die „amerikanische Wissenschaft verkrüppeln“ könnte, und erhielt daraufhin die Unterstützung sympathisierender Kollegen. Auch nannte er die Befragung den Vorboten einer Bedrohung der wissenschaftlichen Kommunikation und Freiheit. Viele aus der Wissenschaftsgemeinde stellten sich hinter Dr. Baltimore, und einer der hellsten Sterne am Wissenschaftshimmel nannte die Anhörung eine „Hexenjagd“ und Dingell einen „neuen McCarthy“b.

„Nun wurde der Kongreß von Unterstützern Dr. Baltimores und seiner Verteidigung des Artikels scharf angegriffen“, berichtete die New York Times vom 26. März 1991. „Sie bezichtigten Dingell der Schnüffelei in den Notizbüchern der Wissenschaft und belegten den Ausschuß mit Bezeichnungen wie ‚Wissenschaftspolizei‘. Praktisch in jedem Brief und in jedem Artikel wurde gesagt, es sei kein Betrug, sondern nur eine Frage der Interpretation. ‚Wir ertranken in einer Flut von Briefen, in denen Wissenschaftler ihre Besorgnis über das, was wir taten, zum Ausdruck brachten‘, sagte ein Mitarbeiter in Dingells Unterausschuß. ‚Aber ein Großteil der Schreiber — vielleicht die Hälfte oder mehr — gaben zu erkennen, daß sie die Tatsachen nicht kannten. Das ist doch ein wenig merkwürdig.‘“

Wenn die Emotionen hohe Wellen schlagen, werden die Tatsachen unbedeutend, und man verdrängt sie. Eine Unmenge von Briefen zur Unterstützung von Dr. Baltimore und Dr. Imanishi-Kari kritisierte den Kongreß mit harten und leidenschaftlichen Worten. Dr. Stephen J. Gould von der Harvarduniversität schrieb: „Angesichts der jüngsten Entwicklungen in Washington bin ich nicht sicher, ob es Galileo heute besser ergangen wäre.“ Dr. Phillip A. Sharp vom M.I.T. forderte Wissenschaftler auf, ihren Abgeordneten im Kongreß zu schreiben und gegen die Maßnahmen des Unterausschusses zu protestieren. Er machte geltend, der Ausschuß habe „wiederholt das Urteil von qualifizierten Wissenschaftlern in den Wind geschlagen“, gemäß denen kein Betrug vorliege. Weiter erklärte er, der Ausschuß habe „zur Jagd auf ehrliche Wissenschaftler“ geblasen, was „die Gesellschaft teuer zu stehen kommen“ werde. Aber wie sich herausstellte, war es nicht eine Jagd auf ehrliche Wissenschaftler, sondern auf Dr. Margot O’Toole, der ihre Ehrlichkeit teuer zu stehen kam.

„Solange in der Wissenschaft alles relativ glattgeht, scheint sie nur durch Vernunft getrieben zu sein und durch die Antworten, die die Natur in Experimenten gibt. Doch wenn etwas schiefgeht, legen die menschlichen Akteure ihre Maske der professionellen Leidenschaftslosigkeit ab, und es erscheinen darunter plötzlich die emotionellen Strömungen des Wissenschaftsbetriebs“ (The New York Times vom 26. März 1991). Und wenn das geschieht, dann müssen Kräfte von außen dazukommen, um den faulen Zauber zu stoppen und das Unrecht zu korrigieren, das denjenigen angetan wurde, die ihn aufgedeckt haben.

Das war in diesem Fall erforderlich. Viele aus den Reihen der Wissenschaftler, die nie auch nur daran gedacht hatten, die Tatsachen zu untersuchen, stellten sich automatisch auf die Seite von Dr. Baltimore und Dr. Imanishi-Kari und gegen Dr. O’Toole. Damit nicht genug, verunglimpften sie die Regierungsstelle, deren Aufgabe es war, einzugreifen und das Unrecht zu korrigieren. Das erinnert einen an den Bibelspruch: „Wenn irgendeiner auf eine Sache eine Erwiderung gibt, ehe er sie angehört hat, so ist es ihm Torheit und Demütigung“ (Sprüche 18:13).

Erst nach umfangreichen Untersuchungen durch Dingells Unterausschuß, den Geheimdienst und das NIH-Büro für wissenschaftliche Integrität wurden schließlich die von Dr. O’Toole vorgetragenen Beschuldigungen erhärtet. Der New Scientist schrieb dazu in der Ausgabe vom 30. März 1991: „Bei Nachforschungen an den Nationalen Gesundheitsinstituten ist man zu dem Schluß gekommen, daß eine Mitverfasserin eines Artikels, der 1986 in der Zeitschrift Cell erschien und an dem der Nobelpreisträger David Baltimore beteiligt war, zwischen 1986 und 1988 die Ergebnisse von ganzen Meßreihen erfunden hatte, um den Artikel zu stützen. Baltimore, der anfangs die diesbezüglichen Untersuchungen des Kongresses als eine Bedrohung der wissenschaftlichen Freiheit angegriffen hatte, hat jetzt Cell gebeten, den Artikel zu widerrufen.“ Er hat sich auch bei Dr. O’Toole dafür entschuldigt, daß er ihren Zweifeln nicht gründlicher nachgegangen war.

Wie die Untersuchungen ergaben, hatte Dr. Imanishi-Kari Ergebnisse erfunden, über ein Experiment berichtet, das nie durchgeführt worden war, und, als sich die Schlinge zuzog, versucht, alles zu verdecken. „Sobald O’Toole und andere von außerhalb anfingen, zu dem Artikel Fragen zu stellen“, begann gemäß dem New Scientist Dr. Imanishi-Kari, „systematisch Ergebnisse zur Unterstützung des Artikels zu fälschen, wie aus einem Bericht der NIH hervorgeht. Einige dieser gefälschten Meßreihen wurden 1988 in der Cell als Korrekturen des ursprünglichen Artikels veröffentlicht.“ In seiner Ausgabe vom 6. April 1991 bemerkte der New Scientist dazu: „Wissenschaftler müssen auch erkennen, daß die Selbstkontrolle nur funktioniert, wenn sie sich auf das öffentliche Vertrauen stützen kann. Die Entlassung derjenigen, die auf Unkorrektheiten aufmerksam machen, hilft da wenig.“ Dr. Imanishi-Kari sprach allerdings noch nach Wochen, als alle Beweise schon erbracht worden waren, von einer „Hexenjagd“.

Die New York Times schrieb am 26. März 1991 in einem Leitartikel unter der Überschrift „Ein wissenschaftliches Watergate?“ folgendes: „Die schärfste Anklage muß sich gegen die schwachen Mechanismen der Wissenschaftsgemeinde zum Aufspüren von Betrug richten. Angesichts der Verschleppungstaktik von Dr. Baltimore, einem der prominentesten Wissenschaftler des Landes, schienen einige Untersuchungskommissionen eher daran interessiert zu sein, eine negative Presse zu vermeiden, als die Wahrheit ans Licht zu bringen.“ Doch es ist dieselbe Wissenschaftsgemeinde, die der Ansicht ist, sie solle von sich selbst kontrolliert werden statt von Außenstehenden.

Weiter hieß es in dem Leitartikel: „Die ersten Untersuchungen von Dr. O’Tooles Anschuldigungen rochen nach einem Männerbund, der sich rüstete, die Ehre der Wissenschaft zu verteidigen. Bei Untersuchungen an der Tufts-Universität und am M.I.T. wurde weder ein Betrug noch auch nur ein größerer Fehler festgestellt. Die Nationalen Gesundheitsinstitute setzten eine Untersuchungskommission mit engen Verbindungen zu Dr. Baltimore ein. Selbst nachdem die Kommission umbesetzt worden war, um Kritiker zu besänftigen, fertigte diese einen seichten Bericht an und fand keinen Beweis einer Unkorrektheit — und das, obwohl ein Versuch beschrieben worden war, der nie stattgefunden hatte. Erst nachdem der Kongreß sich eingeschaltet hatte, begannen die NIH etwas Rückgrat zu zeigen. Ihr neues Büro für wissenschaftliche Integrität faßte den mutigen und eindeutigen Bericht ab, der endlich die Fälschung auch Fälschung nannte. Von Anfang an scheint Dr. Baltimore eher daran interessiert gewesen zu sein, Fragen zu unterdrücken, als daran, den Anschuldigungen auf den Grund zu gehen. Er selbst ist zwar nicht des Betrugs beschuldigt worden, aber er hat zwei Schriftstücke — den eigentlichen Artikel und die nachfolgende Berichtigung — unterzeichnet, die Meßwerte enthielten, die jetzt als eine Fälschung von Dr. Imanishi-Kari angesehen werden.“

Wissenschaftler werden ungehalten, wenn jemand von außerhalb der Wissenschaftsgemeinde ein Urteil über ihr Tun fällt. Eisern bestehen sie darauf, daß sie und keine Außenstehenden und schon gar keine Behörden diejenigen seien, die ein Urteil zu fällen hätten, wenn einer der Ihrigen der Unkorrektheit oder des Betrugs beschuldigt würde. Aber jedem innerhalb der Wissenschaftsgemeinde, der es wagt, die Glaubwürdigkeit eines prominenten Mitglieds anzuzweifeln, kann es schlecht ergehen, wie es bei Margot O’Toole der Fall war.

Das Geschick der in diesen Vorgang verwickelten Personen beweist das. Dr. Baltimore wurde Präsident der Rockefeller-Universität. Dr. Imanishi-Kari bekam den angesehenen Posten an der Tufts-Universität, um den sie sich bemüht hatte. Dr. O’Toole verlor ihre Arbeit im Labor der Tufts-Universität, verlor ihr Haus, konnte über Jahre hinweg keine Anstellung im wissenschaftlichen Bereich bekommen und mußte sich als Telefonistin in der Umzugsfirma ihres Bruders über Wasser halten.

Dr. Baltimore soll Dingell, dem Vorsitzenden des Unterausschusses, gesagt haben, Diskussionen wie die Affäre um Imanishi-Kari gehörten zu „einem fortlaufenden Selbstreinigungsprozeß“ in der Wissenschaft. In diesem Fall bestand die Reinigung darin, die ehrliche Wissenschaftlerin Dr. Margot O’Toole von jeglicher wissenschaftlichen Arbeit auszuschließen. Doch glücklicherweise war diese „Reinigung“ nicht von Dauer. Vier Jahre später, im Jahr 1990, bekam sie nach ihrer Rehabilitierung wieder eine Arbeit im wissenschaftlichen Bereich. Sie bekam eine Stelle am Genetics Institute, einem Betrieb, der von einem ihrer wenigen Unterstützer, Mark Ptashne von der Harvarduniversität, gegründet worden war.

Wer wäre nicht der Meinung, daß ein solcher fauler Zauber in den heiligen Hallen der Wissenschaft nicht vorkommen sollte? Aber es war eine Wissenschaftszeitschrift, die die Meldung verbreitete, daß solcher fauler Zauber in der medizinischen Forschung Amerikas grassiert.

[Fußnoten]

a Siehe Erwachet! vom 22. Januar 1990, „Betrug in der Wissenschaft“, Seite 2 bis 15.

b Joseph R. McCarthy leitete 1950 bis 54 den Ausschuß zur Untersuchung „unamerikanischer Umtriebe“ und machte damit Jagd auf angebliche Kommunisten.

[Herausgestellter Text auf Seite 13]

„Bestechung, Betrug und andere Unkorrektheiten grassieren in der medizinischen Forschung Amerikas“

[Herausgestellter Text auf Seite 13]

Jedes Jahr gehen in den USA 8 Milliarden Dollar Steuergelder für Forschungsprojekte an Wissenschaftler und ihre Einrichtungen

[Herausgestellter Text auf Seite 14]

Ein Unterausschuß des Kongresses interessiert sich dafür, wie das Geld des Steuerzahlers verwendet wird

[Herausgestellter Text auf Seite 15]

Die Autoren wurden befördert, und diejenige, die den Betrug aufdeckte, verlor ihre Arbeit

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