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Erwachet! 1995
g95 22. 2. S. 30

Leserbriefe

Humor Den Artikel „Das Leben mit Humor nehmen“ [22. Mai 1994] habe ich sehr geschätzt. Ich war immer ein ziemlich zurückgezogener Mensch und oft schlecht gelaunt. Als ich lernte, das Leben mit Humor zu nehmen, änderte sich das. Lachen ist wirklich „die kürzeste Distanz zwischen zwei Menschen“.

A. Q. G., Brasilien

Krebs Vor kurzem habe ich dem Arzt meiner Mutter ein Exemplar der Ausgabe vom 8. April 1994 gegeben mit dem Thema „Brustkrebs — Wovor sich jede Frau fürchtet“. Auf Seite 10 wird Hydrazinsulfat als atoxisches Medikament bezeichnet. Der Arzt zeigte uns aber medizinische Literatur, in der Hydrazinsulfat als hochtoxisch eingestuft wird.

D. M., Frankreich

Da die Toxizität dieser Substanz offensichtlich umstritten ist, hätten wir sie nicht atoxisch nennen dürfen. Gemäß einer russischen Studie soll sie sich als hochtoxisch erwiesen haben, als sie Ratten und Mäusen in hohen Dosen verabreicht wurde. Bei einer klinischen Studie mit Krebspatienten, die man in der UCLA-Klinik (Universitätsklinik von Kalifornien in Los Angeles) durchführte, wurde die Toxizität von Hydrazinsulfat jedoch als „gering“ bezeichnet, denn bei 71 Prozent der Patienten zeigte sich keine toxische Wirkung. Sicherlich müssen noch wesentlich ausgedehntere Forschungen durchgeführt werden, bevor die Risiken und die möglichen positiven Wirkungen dieses Medikaments völlig abgeschätzt werden können (Red.).

Oper Ich habe Ihre Artikel schon immer großartig gefunden und hatte stets das Gefühl, als seien sie speziell für mich geschrieben. Doch ich hätte nicht gedacht, daß Sie über ein Thema schreiben würden, das mich total begeistert, nämlich Opern. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen, als ich die Zeitschrift mit dem Artikel „Ein Opernabend“ [8. Juli 1994] erhielt. Herzlichen Dank!

S. S., Rumänien

Addies Lebensgeschichte Der Artikel „Addie fand die Antwort spät, aber nicht zu spät“ [22. Juli 1994] war einfach herrlich! Er las sich wie ein Roman, nur daß es sich um eine wahre Lebensgeschichte handelte. Ich war bewegt, als ich die Lehre aus ihrem Bericht verstand, nämlich, daß wir unserem Nächsten am wirkungsvollsten durch unsere Predigttätigkeit helfen können.

D. L., Italien

Gerade habe ich die Lebensgeschichte von Addie Clinton Few gelesen. Ich lese Erwachet! jetzt seit 19 Jahren, aber heute möchte ich Euch meinen ersten Dankesbrief schreiben. Ich bin ebenfalls schwarz und habe mein ganzes Leben lang unter sozialer Ungerechtigkeit zu leiden gehabt. Aber ich habe erfahren, daß Jehova die Not der Farbigen wirklich am Herzen liegt und daß er in der von ihm verheißenen neuen Welt alles Unrecht wiedergutmachen wird.

L. N., Vereinigte Staaten

Der Artikel zeigte Addies Witz und Humor, gepaart mit Demut. Sie konnte wundervoll erzählen! Der Schluß hat mich sehr bewegt. Beim Lesen im Bus lachte ich mal leise vor mich hin, mal weinte ich.

D. M., Vereinigte Staaten

Übergewicht Der Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum bin ich so dick?“ [22. April 1994] hat mich beeindruckt. Ich habe mich immer über mein Gewicht geärgert, doch in dem Artikel heißt es, daß Jehova uns nicht nach unserem Äußeren beurteilt, sondern nach dem, was in unserem Herzen ist. Vielen Dank!

N. C., Vereinigte Staaten

Eigentlich bin ich nicht dick, aber manchmal wünsche ich mir trotzdem, wie ein Fotomodell auszusehen. Ab und zu bin ich niedergeschlagen und muß einfach weinen. Der Artikel machte mir bewußt, daß ich nicht die einzige bin, die so empfindet, und das tut gut.

R. M., Vereinigte Staaten

Ich bin zwar kein dickes, dafür aber ein ziemlich stämmiges Mädchen mit breiten Schultern. Meine Cousins und meine älteren Brüder hänseln mich deswegen. Ich fand es gut, daß der Artikel darauf hinwies, daß man nicht unbedingt abnehmen muß, nur weil man vielleicht etwas stämmig ist.

M. T., Vereinigte Staaten

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