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  • ‘Die Werke des Fleisches sind Schwelgereien’
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
w68 1. 7. S. 389-392

‘Die Werke des Fleisches sind Schwelgereien’

„GEHEN Sie nach Hause, und denken Sie nicht mehr daran!“ sagte der Münchner Richter zu dem innerlich aufgewühlten jungen Paar, das vor ihm stand. „Schließlich war es doch Faschingszeit!“ Ja, das werden Münchner Richter noch vielen jungen Ehepaaren sagen, die zu ihnen kommen, um sich scheiden zu lassen, weil der eine oder andere während der Faschings- oder Karnevalszeit, die in München sieben Wochen dauert, seinem Ehegefährten untreu war.

Was ist Karneval? Wir lesen darüber: „Verbunden mit zügellosem Treiben (das stets zu einem Ansteigen der Geburtenziffer im Oktober und November führt), halten die Westdeutschen im Rheinland und in Süddeutschland jedes Jahr vor dem Osterfasten ihre Trinkgelage ab, die bis zur letzten Minute des Fastnachtdienstags dauern. Wie zu erwarten, waren manche Geistliche und Eltern darüber nicht erfreut. Die Teilnehmer dagegen hatten vergnügte Tage. Im Rheinland ist die Karnevalsfreiheit eine anerkannte Entschuldigung für fast alles, außer für Mord und Trunkenheit am Steuer. Für Männer ist besonders die Weiberfastnacht gefährlich, denn in dieser Nacht wimmelt es in verschiedenen Stadtteilen von stämmigen deutschen Mädchen, die unvorsichtige Männer anstoßen oder sich andere ungehörige Vertraulichkeiten erlauben. Auch Münchens Gerichtsbarkeit bekommt die Karnevalszeit zu verspüren, besonders weil es üblich ist, daß Eheleute nicht gemeinsam zu den Bällen gehen, was nicht selten zu Schwierigkeiten führt.“ — Newsweek, 4. März 1963.

Beim Münchner Fasching werden bis zu drei Millionen Liter Bier und Tausende Liter von Wein und anderen alkoholischen Getränken konsumiert, abgesehen von den Hunderttausenden von Würsten usw. Im großen ganzen sind diese Festlichkeiten religiösen Ursprungs; sie sind eingeführt worden, um vor der Fastenzeit, in der die Katholiken kein Fleisch essen dürfen und sich auch anderer Genüsse enthalten müssen, noch so richtig zu schwelgen. Das Wort „Karneval“ bedeutet: „Fleisch, lebe wohl!“ In anderen Städten, zum Beispiel in New Orleans und Rio de Janeiro, ist dieses Fest unter dem Namen mardis gras bekannt, der eigentlich auf den letzten Tag des Karnevals hinweist und buchstäblich „fetter Dienstag“ bedeutet, der letzte Tag vor der Fastenzeit, an dem Fleisch gegessen werden darf.

Das heißt nicht, daß sich diese Ausschweifungen nur auf die Karnevalszeit beschränken. In vielen Städten wird auch das Nachtleben von ungestümen Lustbarkeiten und Schwelgereien beherrscht, wie das folgendem Bericht aus Buenos Aires zu entnehmen ist: „In einem Restaurant in La Boca, einem Hafenviertel, das Abend für Abend der Schauplatz wilder Fröhlichkeit ist, geht es gewöhnlich hoch her. Wie in anderen belebten Nachtlokalen vertauschen die Kellner oft das Tablett mit einem Musikinstrument, die Gäste beginnen zu tanzen oder stimmen ein Lied an, und Gruppen von begeisterten Congatänzern schlängeln sich zwischen den Tischen durch, und das bis zum frühen Morgen.“ — National Geographic, November 1967.

GOTTES WORT VERURTEILT SCHWELGEREIEN

Bestimmt geben die meisten dieser Leute vor, Christen, das heißt entweder katholisch oder protestantisch, zu sein. Lassen sich Schwelgereien aber mit dem Christentum vereinbaren? Nach den Worten des Apostels Petrus nicht, denn er erinnert Christen daran, daß sie sich, bevor sie Christen geworden seien, Schwelgereien hingegeben hätten, daß dies für sie jetzt aber nicht mehr am Platze sei: „Denn es ist genug, daß ihr in der vergangenen Zeit den Willen der Nationen vollbracht habt, als ihr in Zügellosigkeiten dahinlebtet, in Lüsten, übermäßigem Weingenuß, Schwelgereien, Trinkgelagen.“ Daß Christen diesen Dingen nicht mehr frönen würden, führt Petrus weiter aus, befremde ihre früheren Bekannten, und sie würden deswegen lästerlich von ihnen reden. — 1. Petr. 4:3, 4.

Auch der Apostel Paulus gibt deutlich zu verstehen, daß sich Christen nicht an Schwelgereien beteiligen sollten, denn er schrieb: „Wie zur Tageszeit laßt uns anständig wandeln, nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in unerlaubtem Geschlechtsverkehr und zügellosem Wandel, nicht in Streit und Eifersucht, sondern zieht den Herrn Jesus Christus an, und plant nicht im voraus für die Begierden des Fleisches.“ Ja, von demselben Apostel erfahren wir, daß Schwelgereien zu den „Werken des Fleisches“ gehören: „Nun sind die Werke des Fleisches offenkundig, nämlich: Hurerei, Unreinheit, ein zügelloser Wandel, Götzendienst ... Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge.“ Wie schwerwiegend sind denn diese Dinge? Sie können bewirken, daß ein Christ kein ewiges Leben erlangt. „Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus“, schrieb der Apostel Paulus, „so wie ich euch im voraus gewarnt habe, daß jene, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht ererben werden.“ Diese Worte können nicht mißverstanden werden! — Röm. 13:13, 14; Gal. 5:19-21.

Daß sich diese Warnung auf die vorher beschriebenen Schwelgereien bezieht, geht aus der Bedeutung des ursprünglichen griechischen Wortes komos deutlich hervor, denn es bedeutet „Schmauserei, Trinkgelage, die Begleitumstände und Folgen von Trunkenheit“.a Das deutsche Wort „schwelgen“ bedeutet unter anderem „unmäßig essen und trinken“, „üppig leben; übermäßig genießen“, „sich an gutem und in großer Menge vorhandenem Essen und Trinken gütlich tun und es mit wollüstigem Behagen genießen“.

WARUM MAN SICH DAVOR HÜTEN MUSS

Schwelgereien brauchen also nicht unbedingt so groß aufgezogen zu sein wie der Karneval in München oder anderswo. Jedes gesellige Beisammensein kann in eine Schwelgerei ausarten, wenn man nicht Vorsicht walten läßt. Wieso?

Weil bei einem festlichen Anlaß, zum Beispiel bei einer Hochzeit, heitere Musik gemacht wird und Bier und Wein vielleicht in Strömen fließen und daher die Gefahr besteht, daß man zu weit geht. Ausgelassenheit schickt sich für Christen nicht, und zweideutige Witze und ein übermütiges Benehmen, bei dem der Anstand dem anderen Geschlecht gegenüber nicht mehr gewahrt wird, können bewirken, daß ein festlicher Anlaß in eine wüste Schwelgerei ausartet.

Das heißt nicht, daß Gottes Wort keine Fröhlichkeit dulde. Keineswegs! Die Bibel verbietet Freude und Fröhlichkeit nicht. Im Gegenteil, sie fordert Gottes Diener immer wieder auf, fröhlich zu sein und sich zu freuen, und zwar sollten sie dies aus verschiedenen Gründen tun. Der einzelne wird aufgefordert, sich in seinem Schöpfer zu freuen, der Mann soll sich an seiner Frau erfreuen, der Jüngling an seiner Jugend, der Arbeiter am Werk seiner Hände und der Landwirt an der Frucht seiner mühevollen Arbeit. (Ps. 32:11; Spr. 5:15-19; Pred. 3:22; 11:9; 5. Mose 26:10, 11) Die Bibel läßt auch wiederholt erkennen, daß Essen und Trinken mit Freude verbunden ist: „Geh, iß dein Brot mit Freude und trinke deinen Wein mit frohem Herzen.“ Ja, Jehova Gott hat uns mit „Wein“ versehen, damit dieser „des Menschen Herz erfreue“, und mit Brot, damit es „des Menschen Herz stärke“. — Pred. 9:7; Ps. 104:15.

Christen müssen jedoch Selbstbeherrschung üben und die guten Dinge des Lebens mit Maß genießen. Darum muß ein Christ, um als Aufseher einer Versammlung von Christen in Frage zu kommen, unter anderem „mäßig in den Gewohnheiten“ sein. Auch christlichen Frauen wird geboten, „mäßig in den Gewohnheiten“ zu sein. — 1. Tim. 3:2, 11.

Unmäßigkeit, Zügellosigkeit und Übermut sowie ein lautes Benehmen und ohrenbetäubende Musik werfen kein günstiges Licht auf einen Christen. Davon abgesehen, führt ein solches Benehmen auch oft zu Unmäßigkeit, zum Beispiel zu Trunkenheit und Schlemmerei, die die Bibel wiederholt scharf verurteilt: „Sei nicht bei denen, die dem Weine frönen, bei denen, die im Fleischgenüsse schlemmen!“ Ein solcher Mangel an Beherrschung führt oft zu unsittlichen Handlungen, die Gottes Wort unmißverständlich verurteilt: „Denn das ist, was Gott will, eure Heiligung, daß ihr euch der Hurerei enthaltet; daß jeder von euch wisse, wie er von seinem eigenen Gefäß in Heiligung und Ehre Besitz nehme, nicht in gierigen sexuellen Gelüsten, wie sie auch die Nationen haben, die Gott nicht kennen ... Denn Gott hat uns nicht mit der Erlaubnis zur Unreinheit berufen, sondern in Verbindung mit der Heiligung.“ — Spr. 23:20, HSK; 1. Thess. 4:3-7.

Ja, ein lautes, ungestümes Benehmen verrät einen Mangel an Selbstbeherrschung. Leichtsinnige Reden gehen oft leichtsinnigen Taten voraus. Darum sollten alle, die Gottes Wohlgefallen finden möchten, den Rat beherzigen: „Es gehe nichts Hemmungsloses aus eurem Munde hervor, denn ein Gott des Wissens ist Jehova, und von ihm werden Taten richtig eingeschätzt.“ Es ist ein Irrtum, zu denken, Bier, Wein und Spirituosen seien bei einem festlichen Anlaß unerläßlich; das hängt weitgehend von der Landessitte ab. Es ist deshalb gut, stets an die weisen Worte zu denken: „Der Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ein Lärmer; und jeder, der davon taumelt, wird nicht weise.“ Wenn Christen nicht wachsam sind, können sie in den gleichen Fehler verfallen, den die Israeliten begingen, als Moses vierzig Tage auf dem Berg war. Wir lesen darüber: „Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um sich zu vergnügen“ und auch um Götzendienst zu treiben. — 1. Sam. 2:3, NW; Spr. 20:1; 1. Kor. 10:7; 2. Mose 32:4-6.

In dieser Hinsicht gab der Apostel Paulus den Christen in Korinth guten Rat; sie benötigten diesen Rat ganz besonders, denn ihre Stadt war bekannt für ihre mit sinnlichen Genüssen verbundenen Schwelgereien: „Darum, ob ihr eßt oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Verherrlichung Gottes. Bewahrt euch beständig davor, den Juden wie auch den Griechen und der Versammlung Gottes Anlaß zum Straucheln zu geben, so wie auch ich allen Menschen in allen Dingen zu Gefallen bin, indem ich nicht meinen eigenen Vorteil suche, sondern den der Vielen, damit sie gerettet würden.“ Ja, bei festlichen Anlässen muß man sich ganz besonders davor hüten, anderen Anlaß zum Straucheln zu geben. Bei solchen Gelegenheiten gilt es ganz besonders, das Wort zu beachten: „Fahrt fort, gerade Bahn für eure Füße zu machen.“ — 1. Kor. 10:31-33; Hebr. 12:13

FESTLICHE ANLÄSSE IM RICHTIGEN RAHMEN HALTEN

Es gibt verschiedene Dinge, auf die man achten muß, damit ein festlicher Anlaß nicht in eine Schwelgerei ausartet. Da ist zum Beispiel der biblische Grundsatz: „Laßt euch nicht irreführen. Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten.“ Christen tun daher gut, geselligen Anlässen, die von ungläubigen, an Gottes Wort und seinen hohen Sittenmaßstäben nicht interessierten Personen veranstaltet werden, fernzubleiben. Auch wenn Ungläubige zu einem geselligen Beisammensein von Christen eingeladen werden, ist Vorsicht am Platze. Wir können in dieser Hinsicht von den Israeliten der alten Zeit lernen. Wurden sie nicht durch Ungläubige zur Sünde in Verbindung mit dem Baal-Peor veranlaßt? — 1. Kor. 15:33; 4. Mose 25:1-9.

Ferner sollte man auch darauf achten, was für Tänze man tanzt. Viele der modernen Tänze dienen der sinnlichen Erregung; es gibt jedoch viele Volkstänze, wie den Kontertanz, den Virginia Reel (ein alter amerikanischer Kontertanz) und die Polka, die gesunde körperliche Bewegung bieten und ein Ausdruck übersprudelnder Lebensfreude sind. Solche Tänze erfordern eine gewisse Geschicklichkeit und Zusammenarbeit und bereiten allen Beteiligten Freude, haben aber nicht die anstößigen Merkmale vieler neuzeitlicher Tänze.

Um festliche Anlässe im richtigen Rahmen zu halten, ist es auch notwendig, darauf zu achten, was für Musik dargeboten wird. Die Jugend hat eine besondere Vorliebe für laute Musik, die die Welt mit ihren Vergnügungen verbindet. Wenn Christen also ein Fest veranstalten, sollten sie darauf achten, daß gute, dezente Musik gemacht wird; es braucht nicht unbedingt klassische oder ernste Musik zu sein, aber sie sollte auch weder erotisch noch ordinär sein oder übermäßig auf Lärm und Rhythmus eingestellt sein, wie das bei der Musik, die bei weltlichen Hochzeiten gemacht wird, oft der Fall ist. Solche Musik erregt die niedrigeren Triebe und fördert, ähnlich wie der Alkohol, bei manchen Menschen die Hemmungslosigkeit.

Gut ist ferner, wenn einige reife Christen anwesend sind. Besonders wenn die Anwesenden größtenteils junge Leute sind, empfiehlt es sich, einige wirklich reife Christen dabei zu haben, denen das geistige Wohl dieser jungen Menschen am Herzen liegt. Der Respekt vor ihnen wird zweifellos auf alle Anwesenden einen guten Einfluß ausüben.

Auch der Wert einer Unterhaltung über biblische oder irgendwelche ernsten Themen sollte in Betracht gezogen werden. Man könnte zum Beispiel Rätsel aufgeben, denen biblische Begebenheiten zugrunde liegen, biblische Grundsätze veranschaulichen, biblische Gestalten nachahmen, biblische Begebenheiten darstellen oder interessante Erlebnisse erzählen. Solche Unterhaltungen regen zu neuen Einfällen an, fördern die schauspielerischen Fähigkeiten usw. und tragen dazu bei, daß ein Abend nicht nur sehr schön, sondern auch sehr nützlich wird. Das kann auch am Erfolg der biblischen Bühnenstücke festgestellt werden, die Jehovas Volk jedes Jahr bei den größeren Kongressen aufführt.

Nicht zu übersehen ist auch die Vorsichtsmaßnahme, im voraus eine vernünftige Zeit für das Ende einer Party anzusetzen. Je länger eine Party ausgedehnt wird, desto später kommt man ins Bett, desto lärmiger wird sie möglicherweise und desto größer ist die Gefahr, daß man über die Stränge schlägt. Man könnte gleich zu Beginn kurz erwähnen, wie lange man beabsichtigt, zusammen zu sein; sollten aber die Gastgeber nicht darauf achten, dann können die Gäste, die gern zu einer vernünftigen Zeit nach Hause gehen möchten, dies tun, ohne daß sie denken müssen, sie seien verpflichtet, sich in besonderem Maße zu entschuldigen.

Das hat mehrere Vorteile. Das sittliche Niveau wird eher gewahrt, und man schützt auch seine Gesundheit, weil man wahrscheinlich weniger ißt und trinkt und früher zu Bett geht. Das ist für christliche Diener Gottes von besonderem Wert, da sie den Sonntag gewöhnlich dem Predigtdienst und der Gottesanbetung widmen. Ein älterer christlicher Diener Gottes sagte einmal: „Je weniger ‚ich lebe‘, desto mehr kann ich geben“, wobei er mit „leben“ natürlich die Teilnahme an weltlichen Vergnügungen meinte.

Ja, wie bei allem im Leben eines Christen, so sind auch bei festlichen Anlässen Mäßigkeit und Selbstbeherrschung unerläßlich. Der Schöpfer hat dafür gesorgt, daß seine irdischen Geschöpfe sich an vielen Dingen erfreuen können, und dazu gehören auch gesellige Anlässe. Ein solches Beisammensein braucht nicht in eine Schwelgerei auszuarten; es kann ein Anlaß echter Lebensfreude sein, ohne nachträgliche Abbitten und Entschuldigungen. Wer so handelt, verrät bestimmt Weisheit!

[Fußnote]

a An Expository Dictionary of New Testament Words von W. E. Vine.

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