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  • Eine Hilfe, die Heiligkeit des Blutes hochzuhalten

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  • Eine Hilfe, die Heiligkeit des Blutes hochzuhalten
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2003
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2003
w03 1. 5. S. 13

Königreichsverkündiger berichten

Eine Hilfe, die Heiligkeit des Blutes hochzuhalten

AUF der ganzen Erde verhalten sich Jehovas Diener in Verbindung mit der Heiligkeit des Blutes Gott gegenüber loyal (Apostelgeschichte 15:28, 29). Eine Hilfe für die Bruderschaft kam von der Klasse des treuen und verständigen Sklaven (Matthäus 24:45-47). Sehen wir uns einmal an, wie sich das auf den Philippinen bis jetzt ausgewirkt hat.

Das Zweigbüro berichtet: „1990 wurde uns mitgeteilt, dass bei uns auf den Philippinen ein Seminar stattfinden sollte, das von Brüdern aus dem Bethel in Brooklyn geleitet würde. Dazu wurden auch Brüder aus den Zweigbüros anderer Länder wie Korea, Taiwan und Hongkong eingeladen. Den Zweigbüros sollte geholfen werden, den Krankenhausinformationsdienst einzurichten und Krankenhaus-Verbindungskomitees zu bilden. Auf den Philippinen wurden anfänglich in vier Großstädten Komitees gegründet.“ Diese sollten Ärzte ausfindig machen, die unseren christlichen Standpunkt in Bezug auf Blut respektieren würden. Auch sollten sie Brüdern helfen, die vor Problemen in Verbindung mit der Blutfrage stehen würden.

Die Tätigkeit der Komitees blieb bei den Ärzten nicht unbemerkt. Remegio gehört zum Beispiel zum Krankenhaus-Verbindungskomitee in Baguio. Er erinnert sich noch gut an eine Besprechung des Krankenhaus-Verbindungskomitees mit Ärzten, die fragten, wie sie denn Patienten, die Zeugen Jehovas sind, ohne Blut behandeln sollten. Remegio berichtete: „Die Ärzte stellten sehr technische Fragen, die mich überforderten.“ Er bat Jehova in dieser schwierigen Lage um Hilfe. Weiter erzählte er: „Nach jeder Frage meldete sich ein anderer Arzt zu Wort und erklärte, wie er in einer ähnlichen Situation vorgegangen war.“ Remegio war über die Hilfe, die er erhielt, sehr froh, vor allem weil die Diskussion zwei Stunden dauerte.

Heute gibt es im ganzen Land 21 Komitees, denen insgesamt 77 Brüder angehören. Einer von ihnen, Danilo, ein praktischer Arzt, sagte: „Ärzte wissen, dass hinter Patienten, die Zeugen Jehovas sind, eine Organisation steht, die sich liebevoll um sie kümmert.“ Ein Chirurg wollte einen Bruder nicht ohne Bluttransfusion operieren, gab dann aber nach, weil der Bruder zu keinem Zugeständnis bereit war. Die Operation verlief erfolgreich. Der Krankenhausinformationsdienst berichtet: „Der Arzt war sehr erstaunt, wie gut sich der Bruder erholte, und sagte: ‚Nach dem, was hier geschehen ist, bin ich gern bereit, bei jedem Ihrer Mitglieder diese Art von Operation ohne Blut durchzuführen.‘ “

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