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Königreichsdienst 1970
km 1/70 S. 1-7

Bekunde Wertschätzung für die Offenbarungen Gottes

1 Jehova hat uns durch seine Offenbarungen, die in seinem Wort aufgezeichnet sind, geholfen, mit ihm und seinem Vorhaben vertraut zu werden. Der Wachtturm ist uns eine große Hilfe gewesen, die Offenbarungen Jehovas zu verstehen. Wir brauchen nicht wie die Menschen dieser Welt Angst vor der Zukunft zu haben, denn wir haben Erkenntnis aus Gottes Wort. Wir schauen statt dessen zuversichtlich den guten Dingen entgegen, die Jehova allen bereitet hat, die ihn mit Geist und Wahrheit anbeten, und wir wollen anderen helfen, mit Jehova und seinem Vorhaben ebenfalls vertraut zu werden. Wenn wir uns rege am 32. Wachtturm-Feldzug beteiligen, haben wir eine der besten Möglichkeiten dazu. Das Angebot besteht aus dem Abonnement auf den Wachtturm zusammen mit drei Broschüren zu dem Beitrag von 5,— DM. Ihr könnt aber auch ein Abonnement auf beide Zeitschriften, den Wachtturm und Erwachet!, zu dem Beitrag von 10,— DM anbieten, wenn ihr dies wünscht, und könnt dem Angebot sechs Gratisbroschüren hinzufügen.

2 Was habt ihr gedacht, als ihr die Predigt „Die wahre Religion herausfinden“, die im Dezember-Königreichsdienst für den Haus-zu-Haus-Dienst mit dem Abonnementsangebot vorgeschlagen wurde, gesehen habt? Habt ihr sie inzwischen ausprobiert und die Anregungen im Königreichsdienst ausgewertet? Wir ermuntern euch, dies zu tun. Ermittelt, was den besten Anklang in eurem Gebiet findet.

3 Im vorigen Jahr wurde in einem Fall vorgeschlagen, daß Bibeltexte über das Thema „Religion, die Gott gutheißt“ verwendet werden sollten. Einige Brüder zögerten zuerst, doch stellten sie später fest, daß viele Wohnungsinhaber, als sie nach ihrer Meinung über Dinge gefragt wurden, die in den Religionsorganisationen geschehen, nicht nur bereit waren, ihre Ansicht über religiöse Bräuche zu äußern, sondern offen zum Ausdruck brachten, daß sie manches nicht guthießen, was sie in ihrer Religion hörten und beobachteten. Dies gab den Verkündigern ausgezeichnete Gelegenheiten, Zeugnis zu geben. Wir schlagen deswegen vor, daß ihr bei der Einleitung der Predigt den Wohnungsinhaber fragt, was er über die Unruhen, die chaotischen Zustände und die Rebellion in den Religionen der Christenheit denkt. Räumt ihm Gelegenheit ein, sich zu äußern. Ermuntert ihn dazu. Ganz offensichtlich hat sich die Denkweise dieser Menschen gewandelt. Ihr werdet feststellen, daß einige ihre Ansicht über Religion und über die Geistlichkeit gerne äußern. Doch werdet ihr bemerken, daß viele dieser Menschen noch an Gott glauben und lernen möchten, wie sie ihn mit Geist und Wahrheit anbeten können. Der Vater sucht solche Anbeter. — Joh. 4:23.

4 Auch während des Wachtturm-Feldzuges werden einige Ausgaben des Wachtturms Artikel enthalten, die großes Interesse bei den Menschen finden, die Gerechtigkeit lieben und sich danach sehnen, die Wahrheit zu erfahren. Diese Zeitschriften werden auf freundliche, aber nachdrückliche Weise zeigen, wie dringlich es ist, daß gerechtigkeitsliebende Menschen die falsche Religion verlassen und sich Jehovas Volk jetzt, während es noch Zeit ist, anschließen, um den Willen Gottes zu tun. Die Menschen benötigen diesen Aufschluß JETZT! Wir werden während des Wachtturm-Feldzuges das Vorrecht haben, ihnen diesen Aufschluß zu geben.

5 Der Haus-zu-Haus-Dienst bietet uns die günstigste Möglichkeit, Abonnements aufzunehmen. Ein Bruder hatte während des Feldzuges im Vorjahr 100 Abonnements aufgenommen. Nach dem Geheimnis seines Erfolges gefragt, sagte er, daß er viel Zeit im Haus-zu-Haus-Dienst verbringt. Dieser Bruder ist 81 Jahre alt. Wir beten, daß Jehova euch mit Erfolg und schönen Erfahrungen segnen möge, während ihr eure Verhältnisse so regelt, daß ihr euch regelmäßig am Haus-zu-Haus-Dienst beteiligen könnt.

6 Ein anderer Bruder nahm 125 Abonnements bei Bekannten und Verwandten auf. Bietet auf jeden Fall euren Bekannten, Verwandten und Arbeitskollegen Abonnements an. Ihr werdet euch vielleicht dazu entschließen, einige Abonnements zu verschenken. Wenn ihr dies tut, könnt ihr am oberen Rand des Abonnementszettels vermerken, daß es sich um ein Geschenkabonnement handelt und ihr es aufgegeben habt. Die Gesellschaft wird den Empfänger gern diesbezüglich verständigen.

7 Eine Schwester nahm während des Straßendienstes fünf Abonnements auf. Als Vorübergehende nach dem Preis der Zeitschrift fragten, erwiderte sie: „Fünf Mark im Jahr.“

8 Da die Zeit und die Botschaft, die wir überbringen, so dringlich sind, besteht aller Grund, beim Anbieten der Abonnements Eifer zu bekunden und andere zu ermuntern, mit Gott und seinen Offenbarungen vertraut zu werden. Auf diese Weise zeigen wir unseren Mitmenschen, daß wir sie lieben, und beweisen unsere Wertschätzung Jehova gegenüber dafür, daß er uns geholfen hat, mit ihm und seinen Offenbarungen vertraut zu werden.

[Herausgestellter Text auf Seite 1]

Machen wir uns mit Gott vertraut durch seine Offenbarungen

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