Jetzt auch bei uns Königreichssäle in Schnellbauweise!
Zehn regionale Baukomitees nehmen ihre Arbeit auf!
Haben uns nicht immer wieder die Berichte über die Schnellbauweise von Königreichssälen begeistert, die von Zeit zu Zeit in unseren Veröffentlichungen erschienen sind? In der Erwachet!-Ausgabe vom 22. Dezember 1984 konnten wir lesen, wie selbst die Presse den Bau von Königreichssälen kommentierte. Ein Artikel begann mit folgenden Worten: „Jehovas Zeugen sind dafür bekannt, daß sie in 48 Stunden eine Kirche bauen. An diesem Wochenende haben sie sich aber selbst übertroffen. Zum erstenmal bauten Jehovas Zeugen in 48 Stunden zwei Königreichssäle einschließlich eines Verbindungsgebäudes.“
In Verbindung damit wurde immer häufiger die Frage gestellt, ob nicht auch bei uns eine solche Bauhilfe organisiert werden könnte, um in nur wenigen Wochen einen Königreichssaal fertigzustellen. In Kanada und in den Vereinigten Staaten von Amerika werden monatlich wenigstens 15 Königreichssäle in jeweils nur zwei Wochen von freiwilligen Arbeitern errichtet. Die Säle haben durchschnittlich eine Bodenfläche von 370 m2 und bieten Raum für 200 Sitzplätze.
Ist eine solche Bauhilfe auch bei uns möglich? Könnten wir die übliche Bauweise in Mauerwerk zu einer Schnellbauweise entwickeln? Mit diesen Fragen haben wir uns in den vergangenen Monaten eingehend beschäftigt. Es wurden im letzten Jahr in der Umgebung von Selters und in anderen Teilen unseres Landes verschiedene Arbeitsmethoden für den Bau von Königreichssälen getestet. Es wird euch jetzt bestimmt begeistern zu erfahren, daß wir eine Möglichkeit gefunden haben, um in der Zukunft auch in unserem Land Königreichssäle in Schnellbauweise zu errichten. Sie sollen nach Erstellung der Bodenplatte oder des Kellers innerhalb von nur zwei bis drei Wochen gebaut werden und bezugsfertig sein!
EIN WIRKLICH BEGEISTERNDER PLAN!
Zehn regionale Baukomitees können den Versammlungen helfen!
Zunächst haben wir verschiedene Bauformen von Königreichssälen untersucht. Auf den nächsten Seiten zeigen wir euch eine Aufnahme und eine Grundrißzeichnung eines solchen Königreichssaals, der bereits nach unserer getesteten Arbeitsmethode errichtet wurde. Alles wurde in kürzester Zeit fertiggestellt. So verhielt es sich auch mit anderen Sälen, die errichtet wurden. Es sind sehr schöne Zusammenkunftsstätten geworden, die als Zentrum der wahren Anbetung in den entsprechenden Gemeinden dienen. Sie sind ein Beweis dafür, daß die gute Botschaft in den betreffenden Gegenden gepredigt wird. Es sind Orte, wo man geistig erfrischt wird und wo alle unterwiesen werden, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt sind (Mat. 5:3).
Doch was geschieht gegenwärtig? Vor einigen Monaten fand im Bethel Selters eine Besprechung mit Brüdern aus dem Baufach statt, die aus fast allen Regionen unseres Landes kamen. Es wurden dabei einige Möglichkeiten besprochen, die gefundene einheitliche Bauform und -methode in allen Landesteilen beim Bau von Königreichssälen zu verwirklichen. Die Brüder hatten sich auch Gedanken über die Möglichkeit der Gründung von regionalen Baukomitees gemacht. In der Zwischenzeit haben diese Baukomitees bereits ihre Arbeit aufgenommen. Zunächst sind diese Brüder an die Baufachleute in den Versammlungen ihrer Region herangetreten, um zu ermitteln, wer sich von den Facharbeitern für eine solche Tätigkeit zur Verfügung stellen kann. Dabei wird jeder Handwerker und jeder Helfer, der sich gern an solchen Wochenendbauten beteiligen möchte, erfaßt. Diese Arbeiten sind fast überall abgeschlossen. Jetzt werden die Gewerke zusammengestellt. In einer Region wird in den nächsten Wochen ein Königreichssaal errichtet, der zur Schulung für Brüder aus verschiedenen Regionen dienen soll. Die gewonnenen Erfahrungen werden dann ausgewertet und den Fachleuten in den verschiedenen Regionen mitgeteilt.
WELCHE REGIONEN SIND VORGESEHEN?
Aus dem kleinen Kasten auf dieser Seite könnt ihr die Namen der verschiedenen Regionen erfahren. Zwischen den Regionen gibt es keine starren Grenzen. Sie arbeiten nach den Bedürfnissen eng zusammen. Versammlungen, die sich wegen Baufragen an die Gesellschaft wenden und die einen Königreichssaal in Schnellbauweise nach den bereits vorhandenen Entwürfen errichten möchten, erhalten automatisch Kontakt mit den Brüdern des zuständigen regionalen Baukomitees.
In den 10 Regionen, die im Kästchen namentlich erwähnt sind, werden also Gruppen von Facharbeitern und Helfern organisiert, um den Versammlungen zu helfen, Königreichssäle in der in unserem Land üblichen Ausführung schnell zu bauen. Wir sind davon überzeugt, daß viele Brüder ihre Zeit und Energie freiwillig zur Verfügung stellen werden, um mitzuhelfen. Alle, die sich daran beteiligen können, möchten wir für ihre liebevolle Fürsorge loben. Die Brüder werden jedoch ermuntert, gesundes Urteilsvermögen zu bekunden und in dem, was sie tun, ausgeglichen zu sein. Viele tragen die Verantwortung für eine Familie und erfüllen auch Zuteilungen in ihren jeweiligen Versammlungen. Es ist auch weiterhin notwendig, einen vollen Anteil am Predigtdienst zu haben (Mat. 24:14; 28:19, 20). Deshalb sollten die Versammlungen, die Unterstützung benötigen, ihr Königreichssaalbauprojekt in ausgeglichener Weise betrachten. Obwohl der Wunsch besteht, so schnell wie möglich mit den Bauarbeiten zu beginnen, sollten keine ungebührlichen Forderungen an die Brüder mit den Fachkenntnissen gestellt werden; auch wird man nicht auf ihrer sofortigen Hilfe bestehen. Vielmehr sollten alle Beteiligten nach einem zuvor sorgfältig erstellten Zeitplan vorgehen. Einige mögen es noch für notwendig erachten, den Baubeginn für eine gewisse Zeit hinauszuschieben, so daß alles ordentlich durchgeführt werden kann, ohne daß es für einige Brüder zu einer Last wird.
Wir denken, daß überall die gleiche Bereitschaft für den Bau vorhanden sein wird, wie wir das ja bereits von anderen Bauvorhaben in unserem Lande her kennen. Und dafür haben wir auch verschiedene biblische Beispiele. Selbst für eine „Schnellbauweise“ gibt es in der Bibel ein ergreifendes Beispiel.
Stelle dir die große Freude der Israeliten vor, nachdem die Bauarbeiten an der Stadtmauer von Jerusalem vollendet worden waren. „Und sie gingen daran, an jenem Tag große Schlachtopfer zu opfern und sich zu freuen, den der wahre Gott selbst veranlaßte sie, sich mit großer Freude zu freuen.“ So lesen wir es in Nehemia, Kapitel 12, Vers 43. Die zurückgekehrten Israeliten haben auf Jehova vertraut. Trotz Feindschaft sind sie in dem ihnen zugeteilten Werk vorangegangen. Welch ein Beweis von Jehovas Segen für ihre loyalen Bemühungen, nachdem die Bauarbeiten in nur 52 Tagen vollendet worden waren!
WAS IST DER VORTEIL DER REGIONALEN BAUKOMITEES?
Die Königreichssäle, die die regionalen Baukomitees anbieten, werden nach einem bestimmten Rastersystem erstellt. Sie lassen wohl gewisse Unterschiede in der Form zu, doch vereinfachen sich viele Dinge durch eine Normung. Dadurch kann sich jeder Fachmann und auch jeder Helfer in seinem zugeteilten Bereich einarbeiten. Anfänglich werden wir die Säle nur in Massivbauweise, also in Mauerwerk, herstellen. Später möchten wir auch Säle aus Holzfertigteilen bauen. Der Einfachheit halber wird jedes regionale Baukomitee zunächst nur fertige Baupläne mit erstellter Statik anbieten und nur für den Bau solcher vorgeplanter Königreichssäle Baugruppen organisieren. An einem Wochenende wird je nach Gebäudelage und Größe des Grundstücks die Bodenplatte gegossen bzw. der Keller errichtet. Dabei wird auch die Ver- und Entsorgung sichergestellt. Danach werden an zwei bis drei folgenden Wochenenden und innerhalb der Wochen Gewerke von Zimmerleuten, Schreinern, Maurern, Dachdeckern, Elektrikern, Putzern, Fliesenlegern, Malern, Teppichlegern usw. mit ihren Helfern aus der Region den Saal errichten. Diese werden von den Brüdern der Ortsversammlung tatkräftig unterstützt, die für die kurze Bauphase besondere Anstrengungen unternehmen. Es mag sein, daß sie für diese Wochen ihre Ferien nehmen, um ganz dabeizusein. Dadurch, daß viele Helfer zum Einsatz kommen, ruht nicht eine zu große Belastung auf Einzelpersonen der Region. Es mag sein, daß solche Baugruppen dadurch auch nur viermal im Jahr an einem Königreichssaal-Neubau zum Einsatz kommen. Durch die kurze Bauzeit können die Zusammenkünfte früher im neuen Saal stattfinden und alte Zusammenkunftsräume eher aufgegeben werden, um so finanzielle Mittel zu sparen.
Da diese Bauformen der Königreichssäle im ganzen Land einheitlich sind, kann auch eine regionale Baugruppe zusätzlich einmal in einer Nachbarregion aushelfen, falls es notwendig werden sollte. Der Vorteil einer einheitlichen Bauweise ist also offensichtlich. Einmal kennen die Mitarbeiter durch die wiederkehrende Bauausführung ihre Arbeitsabläufe besser, und zum anderen sind die Facharbeiter nicht so häufig im Einsatz, wie es heute oftmals der Fall ist. Eine weitere Hilfe der regionalen Baukomitees besteht darin, daß die Brüder schon von der ersten Planungsphase an dem örtlichen Baukomitee beistehen können. Sie besuchen das Baugelände, helfen bei der Vorplanung und stimmen die Bauabläufe zeitlich ab. Falls erforderlich und gewünscht, hilft auch die Gesellschaft mit baurechtlichem und bautechnischem Rat, doch in der Regel wird das regionale Baukomitee mit Rat und Tat zur Seite stehen.
In unserem Land und in West-Berlin wurden während der vergangenen 2 Jahre allein über 90 neue Königreichssäle errichtet, und weitere wurden umgebaut, um mehr Sitzplätze zur Verfügung zu haben. Zur Zeit sind über 60 Königreichssäle im Bau, und in über 180 Versammlungen sucht man nach geeigneten Grundstücken oder Räumen für Königreichssäle.
VERSAMMLUNGEN HELFEN VERSAMMLUNGEN
Großzügigkeit war schon immer ein Erkennungsmerkmal von geistiggesinnten Personen (2. Kor. 9:1-5). Es wird euch deshalb ermuntern zu erfahren, daß die Gesellschaft durch eure Spenden, die ihr allgemein für die Förderung des Königreichswerkes gemacht habt, auch in der Lage war, Bauhilfen in Form von Darlehen für über 110 Königreichssäle zu gewähren. In den letzten zwei Jahren waren es allein Bauhilfen für 88 Versammlungen. Dies ist sehr erfreulich, denn wir haben ja in unserem Land aufgrund der Gesetzgebung keinen Baufonds. Viele Versammlungen haben uns ihre für künftige Bauvorhaben angesparten Gelder zwischenzeitlich als „Spende gemäß Vereinbarung“ überwiesen. Das war eine großzügige und brüderliche Geste, denn dadurch konnten wir Versammlungen helfen, ihren Königreichssaal zu finanzieren. Was der Wachtturm vom 1. Januar 1986 auf Seite 24 in den Absätzen 12 und 13 beschreibt, trifft voll bei uns zu. Wir möchten euch auf der letzten Seite der Beilage zwei Bilder von solchen Sälen zeigen, die stellvertretend für alle Säle stehen, die durch eure Spenden und der dadurch erfolgten Bauhilfe errichtet wurden. Wir denken, daß es sehr schön wäre, wenn bei dem Bau von Königreichssälen keine Gelder außerhalb der Bauhilfsvorkehrung der Gesellschaft bei Geldinstituten aufgenommen werden müßten. Natürlich möchten wir mit den Mitteln, die uns anvertraut wurden, sehr umsichtig umgehen. Daher möchten wir nochmals die Empfehlung geben, sich von Anfang an mit der Gesellschaft in Verbindung zu setzen. (Siehe Unser Königreichsdienst für September 1984, Fragekasten.) Die Gesellschaft würde gerne die Versammlungen wegen einer Bauhilfe in Form von Darlehen beraten und auch das regionale Baukomitee davon unterrichten.
Die Israeliten wurden dafür gelobt, daß sie den Bau der Stiftshütte, ‘geradeso wie es Jehova geboten hatte’, vollendeten (2. Mo. 39:32, 43). Heute sollte es auch unser Wunsch sein, Königreichssaalbauten von guter Qualität zu errichten. Jehovas Volk bemüht sich, „Königreichssäle so gut wie möglich zu bauen“, obwohl das in einer relativ kurzen Zeit vollbracht wird.
Wir freuen uns mit jeder Versammlung, die gegenwärtig Bau- oder Umbauarbeiten an einem Königreichssaal verrichtet. Wir sind begeistert, daß 24 neue Versammlungen in der Bundesrepublik und in West-Berlin während des Dienstjahres 1984/85 gegründet wurden (Jes. 54:2). Das bedeutet, daß weitere neue Königreichssäle für einige dieser Versammlungen benötigt werden. Darüber hinaus gibt es noch viele Königreichssäle, die von mehr als drei Versammlungen benutzt werden. Auch diese Brüder halten nach neuen Räumlichkeiten Ausschau.
Zweifellos ist bisher sehr viel erreicht worden, doch besteht in unserem Land und in West-Berlin ein weiterer Bedarf an Königreichssälen. Jeder von uns hat jetzt die Gelegenheit, denselben Eifer zu bekunden, den Haggai und seine Brüder bekundeten, nachdem die Israeliten in ihr Heimatland zurückgekehrt waren und an dem Tempel Jehovas arbeiteten (Esra 6:14; Hag. 1:3, 4, 8). Wir können dazu beitragen, unseren Königreichssaal sauber und ansprechend zu halten. Es mag sein, daß wir an der Unterhaltung des Königreichssaales und von Zeit zu Zeit bei notwendigen Instandhaltungsarbeiten des Saales mitarbeiten können. Aber auch durch unsere Spenden für das weltweite Werk zeigen wir unsere brüderliche Liebe, denn mit diesen Spenden wird das Bauen von Königreichssälen unterstützt (Mat. 22:39; Joh. 13:34, 35). Für eure Unterstützung möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken.
UNSERE KÖNIGREICHSSÄLE UNTERHALTEN
So, wie treue Israeliten daran arbeiteten, den Tempel Jehovas in einem guten Zustand zu bewahren, sind Jehovas Zeugen heute sehr umsichtig und führen nötige Reparaturen an ihrem Königreichssaal sofort aus (2. Chr. 24:13). Während Versäumnisse, den Königreichssaal in einem guten Zustand zu erhalten, zu beträchtlichen materiellen Verlusten führen können, ist es noch von größerer Wichtigkeit, welches Licht der Zustand unserer Königreichssäle auf Jehova, sein Volk und die Königreichsbotschaft wirft. Personen, die zum erstenmal anwesend sind, urteilen oft nach dem, was sie sehen. Wie würden sie reagieren, wenn sie euren Königreichssaal gesehen haben?
Alle Versammlungen haben Empfehlungen bekommen, wie bei der Unterhaltung und den Reparaturen in Verbindung mit dem Königreichssaal vorgegangen werden sollte. Die Gesellschaft schreibt zusätzlich von Zeit zu Zeit den Ältestenschaften, um wichtige Dinge in Verbindung mit der Unterhaltung zu wiederholen. Natürlich gibt es Dinge, denen die Ältesten immer ihre Aufmerksamkeit widmen sollten. Befindet sich das Dach in einem guten Zustand? Wie steht es um die Installation, die Heizung, die elektrischen Anlagen und andere Einrichtungen? Diese Dinge sollten die Ältesten mindestens einmal im Jahr überprüfen.
Wie sollte vorgegangen werden, wenn eine Versammlung feststellt, daß der gegenwärtig benutzte Königreichssaal zu klein geworden ist? Die Ältestenschaft sollte sorgfältig alle Möglichkeiten in Betracht ziehen, die zur Verfügung stehen. Der Saal mag beengt, aber als Räumlichkeit gut sein. Er mag auch in der Gemeinde gut bekannt sein und für die meisten Besucher zentral liegen. Eine Versammlung könnte durch eine Umbaumaßnahme den erforderlichen Platz schaffen, statt zu verkaufen und ganz neu zu bauen. Das mag den gegenwärtigen Bedürfnissen einer Versammlung gerecht werden, denn der Bau eines neuen Königreichssaales bringt auch das Problem mit sich, das frühere Eigentum zu verkaufen. Wenn natürlich alle diese Möglichkeiten betrachtet werden, gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt und sorgfältig abgewogen werden sollten. Wendet euch bei Fragen dieser Art bitte immer frühzeitig zu Beginn eurer Überlegungen an die Gesellschaft um Rat. Um eine weitere Hilfe zu bieten, versendet die Gesellschaft gegenwärtig an alle Ältestenschaften ein „Memorandum über die Beschaffung von Königreichssälen“, das von allen Ältesten wegen des auf den neuesten Stand gebrachten Rates sorgfältig durchgearbeitet werden sollte.
Ja, es werden weitere Königreichssäle benötigt. Als eine geeinte Organisation, die mit der Gesellschaft und den regionalen Baukomitees für Königreichssäle zusammenarbeitet, können wir dieser Herausforderung begegnen. Die Vorkehrung der regionalen Baukomitees für Königreichssäle wird sich als eine großartige Hilfe erweisen, dieses Bauprogramm in Bewegung zu bringen. Während wir fortfahren, freiwillig unsere Zeit und Mittel zur Verfügung zu stellen, blicken wir zu Jehova auf, damit er unsere vereinten Bemühungen zu seinem Lobpreis segne (2. Kor. 9:6, 7).
[Kasten auf Seite 3]
Die 10 Bauregionen
Region West-Berlin
Region Norddeutschland
Region Bremen-Niedersachsen
Region Rhein-Ruhr
Region Rhein-Sieg
Region Rhein-Main
Region Saarland-Pfalz
Region Baden-Württemberg
Region Nordbayern
Region Südbayern
[Bild auf Seite 4]
(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)
Vorschlag für eine Raumaufteilung eines Königreichssaales, der in Schnellbauweise errichtet werden kann
[Bild auf Seite 5]
Saal in Taunusstein; dieser Saal wurde in drei Wochen in Massivbauweise errichtet
[Bilder auf Seite 6]
Diese Königreichssäle konnten, wie viele andere, durch eine Bauhilfe der Gesellschaft in Form von Darlehen errichtet werden