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Unser Königreichsdienst 1989
km 2/89 S. 3-6

Glauben durch vortreffliche Werke bekunden

1 Vortreffliche Werke sind ein Beweis für einen lebendigen Glauben. Er veranlaßt Christen beispielsweise, gegenüber Bedürftigen mitfühlend zu handeln (Jak. 2:14-17, 26). Solch ein Glauben wird in besonderer Weise in Verbindung mit der Unterstützung des gegenwärtigen Königreichssaal-Bauprogramms und der Bauhilfevorkehrung durch Darlehen der Gesellschaft bekundet. Trotz der zunehmenden Belastungen im Alltagsleben und der steigenden Baukosten haben sich Jehovas Zeugen in allen Teilen der Erde als „ein Volk ..., eifrig für vortreffliche Werke“, erwiesen, indem sie freiwillig ihre Arbeitskraft und Geldmittel zur Verfügung stellen, damit Königreichssäle neu gebaut oder verbessert werden können (Tit. 2:14). Während „die begehrenswerten Dinge aller Nationen“ weiterhin zur Organisation Jehovas strömen, haben wir das Vorrecht, unseren Glauben durch Werke zu ihrem Nutzen zu bekunden (Hag. 2:7).

2 Durch regelmäßige Spenden an die Gesellschaft zur Förderung des Königreichswerkes konnte auch Versammlungen geholfen werden, die unbedingt einen neuen Königreichssaal benötigten und denen Geldmittel geliehen wurden. Wenn die Mittel zurückgezahlt werden, wird damit wiederum anderen Versammlungen geholfen. So konnte in den letzten 5 Jahren der Bau von etwa 360 neuen Königreichssälen unterstützt werden, in denen annähernd 540 Versammlungen zusammenkommen. Doch die Zahl der Versammlungen in unserem Land, die in den nächsten Jahren einen Königreichssaal bauen möchten, ist auf weitere 600 gestiegen! Da noch über 430 Königreichssäle geplant sind, besteht also immer noch ein dringender Bedarf.

DAS WERK BESCHLEUNIGEN

3 In den letzten Jahren wurde dadurch, daß man Königreichssäle in Schnellbauweise und in Selbsthilfe errichtet hat, eine ungeheure Leistung vollbracht. Regionale Baukomitees haben vielen Versammlungen beim Neubau oder Umbau ihrer Königreichssäle geholfen. Die 14 regionalen Baukomitees berichteten, daß 45 Projekte — Neubauten von Königreichssälen oder Renovierungen vorhandener Gebäude — im letzten Jahr vollendet wurden. Alle diese Königreichssaalbauprojekte konnten mit eurer Hilfe von der Gesellschaft unterstützt werden.

4 Die Richtlinien, die die Gesellschaft für die regionalen Baukomitees erarbeitet hat, haben dazu beigetragen, die in Verbindung mit dem Bau anfallenden Arbeiten zu vereinfachen und zu beschleunigen sowie die Sicherheit zu erhöhen. Die reisenden Aufseher unterstützen diese wichtigen Projekte ganzherzig und werden bei ihren Besuchen in den Versammlungen gern die Namen der Brüder notieren, die bei dieser Schnellbauweise bei etwa 4 bis 6 Einsätzen im Jahr helfen möchten. So können die ernannten Komitees planen, erfahrene Handwerker nur für die Zeit einzusetzen, in der ihre Fachkenntnisse tatsächlich gebraucht werden. Dadurch wird die Zahl der Arbeiter, die sich gleichzeitig auf der Baustelle befinden, verringert, und die Betreffenden können mehr bei ihren Angehörigen und in der Versammlung sein. Wenn eine Region ein Bauprojekt durchführt und zur gleichen Zeit eine Versammlung den reisenden Aufseher zu Besuch hat, dann hat er dafür Verständnis, daß Brüder, die einen Einsatz in der Region haben, diesen wahrnehmen, denn auch die Bauvorkehrung ist ein Zweig des heiligen Dienstes. Ein regionales Baukomitee berichtete: „Weil wir die Richtlinien der Gesellschaft befolgten, ... konnten wir die einzelnen Handwerker weitgehend dann einplanen, wenn sie benötigt wurden. Wir haben eine bemerkenswerte Verbesserung der rationellen Arbeitsweise, der Sicherheit und der Arbeitsqualität zu verzeichnen gehabt. ... [Die Helfer] kamen und gingen wie geplant. Einige waren nur für Stunden, andere nur einen Tag im Einsatz. Es wurde von denjenigen, die von weiter her kamen, geschätzt, daß sie nur so lange hier waren, wie sie gebraucht wurden, und dann nach Hause zu ihren Angehörigen und in ihre Versammlung zurückkehren konnten. Dadurch kam es zu weniger Gedränge und die Sicherheit war größer.“ Ein anderes Komitee schrieb: „Jede Abteilung war nur so lange tätig, wie es nötig war ... Sehr geschätzt wurde auch, daß die Ältestenschaften, die Mitarbeiter aus einer Region in ihren Reihen haben, den Einsatz dieser Brüder gern unterstützten und einen Teil ihrer Aufgaben übernahmen. Diese Unterstützung aller Ältestenschaften der Schnellbauweise wird überall sehr begrüßt.“

5 Die ausgezeichnete Qualität der Arbeit ist auch von Außenstehenden beobachtet worden. Und so manches gute Zeugnis konnte gegeben werden.

EIFRIGE FREIWILLIGE HELFER

6 Neben den erfahrenen Ältesten, die in den regionalen Baukomitees dienen, wurden im Laufe des Jahres Freiwillige aus mehr als 50 verschiedenen Berufen eingesetzt, um Versammlungen beim Königreichssaalbau in Nachbarschaftshilfe zu unterstützen. Auch das ist ein vortrefflicher Ausdruck brüderlicher Liebe, da die Betreffenden wegen ihrer Tätigkeit nicht mit ihrer Versammlung und ihren Angehörigen zusammen sein können (Röm. 12:10; Heb. 13:1).

7 In Psalm 110:3 wird zu dem inthronisierten Jesus gesagt: „Dein Volk wird sich willig darbieten am Tag deiner Streitmacht“, und das trifft nicht nur auf das Werk des Predigens und Jüngermachens zu, sondern auch auf die Bauprojekte. Natürlich blicken wir stets zu Jehova auf, daß er auch diese Vorhaben segnen möge. Wie in Psalm 127:1 gesagt wird: „Wenn Jehova selbst das Haus nicht baut, so ist es umsonst, daß seine Bauleute hart daran gearbeitet haben.“

VERSAMMLUNGEN KÖNNEN HELFEN

8 Versammlungen können viel tun, um das Königreichssaal-Bauprogramm zu unterstützen. So können sich Versammlungen, die einen Neubau erwägen, beispielsweise für eine einfache Gestaltung entscheiden, die weder kostspielig ist, noch großen Arbeitsaufwand erfordert. (Vergleiche Philipper 1:10.) Die Gesellschaft stellt daher verschiedene Entwürfe für Königreichssäle zur Verfügung, die auch in Schnellbauweise errichtet werden können. (Beachtet bitte die Beilage in Unserem Königreichsdienst für März 1987, Seite 5.) Wir hoffen natürlich einerseits, daß Jehova unsere Versammlung segnet, müssen andererseits aber auch eine praktische architektonische Gestaltung wählen, damit den Bedürfnissen Rechnung getragen wird, ohne die Brüder und die Mittel für das Königreichswerk unnötig in Anspruch zu nehmen.

9 Besonders erwähnenswert ist eine neue Entwicklung im Denken der Ältestenschaften, kostenlose Gästeunterkünfte zu schaffen, und so haben einige Versammlungen beim Entwurf ihres Königreichssaals eine solche Unterkunft für reisende Aufseher und Gastredner bei ihrem Bauvorhaben eingeplant, die vorzugsweise von einem reisenden Aufseher benutzt werden kann, während er in diesem Gebiet dient. Zukünftig werden noch weitere Versammlungen, die einen Königreichssaal bauen, erwägen, ob es möglich ist, eine Unterkunftsmöglichkeit einzuplanen, in dem der Kreisaufseher und seine Frau oder andere Gäste, die der Ortsversammlung dienen, untergebracht werden können. Nachbarversammlungen des Kreises werden sicher gern bereit sein, für den Ausbau dieser Gästeunterkunft eine materielle Hilfe an eine solche gastgebende Versammlung zu leisten.

10 In Verbindung mit dem Bau eines eigenen Königreichssaals kann die Notwendigkeit der örtlichen finanziellen Unterstützung offen mit den Brüdern der betreffenden Versammlung(en) besprochen werden. Je mehr finanzielle Mittel die Brüder am Ort in Form von Spenden und Darlehen aufbringen, desto weniger wird man sich bei der Gesellschaft leihen müssen. Dadurch stehen der Gesellschaft mehr Mittel für Versammlungen zur Verfügung, die dringend diese Hilfe benötigen. Es ist gut, die Verfügbarkeit solcher Geldmittel am Ort gründlich zu überprüfen, bevor man um Unterstützung bittet (Luk. 14:28-30).

11 Umfragen zeigen, daß für die nächsten Jahre über 600 weitere Versammlungen einen Königreichssaal planen und finanzielle Hilfe benötigen. Wenn wir die Kosten eines neuen Königreichssaals bedenken, werden dementsprechend beträchtliche Mittel nötig sein, um diese Vorhaben auszuführen.

DER GEGENWÄRTIGE BEDARF

12 Es gibt verschiedene Gründe, warum einige Versammlungen unbedingt einen neuen Königreichssaal bauen möchten. Einige Königreichssäle wurden früher zwar in einer guten Umgebung errichtet und waren von ausreichender Größe für die Bedürfnisse der Versammlung. Inzwischen haben sich aber die Umstände geändert, denn wir haben ein wunderbares Wachstum erlebt. Einige Versammlungen sind für ihren gegenwärtigen Königreichssaal einfach zu groß geworden. Die Zusammenkünfte sind überfüllt. Für gewöhnlich verfügen diese Säle auch nur über unzureichende Parkmöglichkeiten.

13 Andererseits mögen Königreichssäle, die vor einigen Jahren in Großstädten errichtet wurden, heute in einer Umgebung liegen, wo man manchmal mit Zerstörungen am Königreichssaal und an den Autos der Brüder rechnen muß. Auch haben Nachbarn die Brüder und Schwestern belästigt. All das trägt nicht zu einer angenehmen Atmosphäre bei.

HERVORRAGENDE ERGEBNISSE

14 Nachdem eine Versammlung einen neuen Königreichssaal gebaut hatte, berichtete sie: „Die gesamte Bautätigkeit war ein großartiges Zeugnis für den ganzen Ort. Der Saalbau war nach der ersten Woche das Stadtgespräch schlechthin. Uns kam auch zugute, daß das Grundstück direkt an einer vielbefahrenen Umgehungsstraße liegt, und somit jedermann die täglichen Fortschritte beobachten konnte. Sowohl der Bürgermeister und einige seiner Mitarbeiter als auch einige Stadträte und Geschäftsleute sowie Nachbarn waren am Sonntag bei der Bestimmungsübergabe zugegen. Alle waren überrascht und beeindruckt von der Schnelligkeit und der Gestaltung. In einem Wohngebiet, in dem Brüder wohnen, kam es, ohne zu übertreiben, zu Wogen der Begeisterung und Sympathie seitens der Nachbarn. Als am Samstagnachmittag eine Türscheibe zerbrach und wir noch schnell zum Glaser fuhren, sagte dieser, als wir bezahlen wollten: ‚Nein, ich nehme nichts. Wenn man so fleißig ist wie Ihr, muß man das anerkennen. Das ist mein Beitrag zu Eurem neuen Saal.‘ Ein anderer Geschäftsmann, von dem wir am Sonntagmorgen noch dringend etwas benötigten, sagte: ‚Behalten Sie das Geld als Spende. Das ist mein Anteil am Saal.‘“

15 Eine andere Versammlung schrieb über den Bau ihres neuen Königreichssaals: „Folgende Erfahrung machten wir mit dem Dienstleistungsunternehmen für Elektrizität: Ende August bekamen wir unseren Baustromzähler. Vierzehn Tage später reichten wir den Antrag für den Hauptstromzähler ein. Darauf erfolgte der Besuch eines Herrn dieses Unternehmens, der sagte, auf dem Büro habe man diskutiert, ob die Zeugen noch normal seien. Gerade erst haben sie den Baustromzähler erhalten und jetzt beantragen sie den Hauptstromzähler. Er mußte sich überzeugen, daß das Haus stand und der Zähler benötigt wurde.“

16 Die Bauprojekte ermuntern die Verkündiger, und sie hinterlassen am Ort einen dauerhaften Eindruck. Eine Ältestenschaft aus Westfalen berichtete: „Wir danken Jehova dafür, daß er die Herzen der Brüder weit gemacht hat. Nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch durch den Einsatz ihrer Fähigkeiten, ihrer Zeit und ihrer Kraft haben wir auf beispielhafte Weise gesehen, wie Jehovas Volk freudig zusammenarbeitet. Dank Eurer guten Anleitung, der vortrefflichen Planung und auch der finanziellen Hilfe durch das uns gewährte Darlehen dürfen wir uns sehr wohl fühlen in einem Gebäude, das wegen seiner Bauart auch hier am Ort das Gesprächsthema war. Sowohl in Zeitungsartikeln als auch durch den Besuch von Behördenvertretern am Tag der offenen Tür wurde die Arbeit lobend hervorgehoben.“ Eine andere Versammlung schrieb über die Auswirkungen ihres neuen Königreichssaals: „Seit Dezember des Vorjahres ist der Besuch der Zusammenkünfte sprunghaft angestiegen. Vergleichszahlen belegen dies deutlich. So wurden z. B. die Zusammenkünfte innerhalb der Woche im Durchschnitt von ca. 20 Prozent mehr Brüdern und Freunden besucht. Sonntags sind Besucherhöchstzahlen in der Zusammenkunft für die Öffentlichkeit und beim Wachtturm-Studium zu verzeichnen. Sie liegen deutlich über 100 Prozent, wobei besonders die Zahl der Interessierten zugenommen hat. Zwar wurde die Zusammenkunft am Sonntag auch in den Vorjahren gut besucht, doch jetzt sind 120 bis 140 Besucher keine Seltenheit mehr. Die Zahl unserer Verkündiger liegt bei etwa 115 und weist ebenfalls eine steigende Tendenz auf.“

WORTE DES DANKES

17 Versammlungen haben Worte des Dankes für die Hilfe durch die regionalen Baukomitees und die materielle Unterstützung durch die Gesellschaft geäußert. Stellvertretend dafür soll das stehen, was eine Versammlung aus Baden-Württemberg empfand: „Schon die Tatsache, daß wir hier einen neuen Saal haben, hätten wir nie für möglich gehalten. Doch wie wir zu dem Saal gekommen sind, das geht fast über unsere Vorstellungen. ... Brüder, die uns bis dahin nicht bekannt waren, kamen aus allen Himmelsrichtungen, planten, trafen Vorbereitungen und nahmen sich unserer Angelegenheiten mit Hingabe an. ... Die Bauvorkehrung baut in geistiger Hinsicht auf. So hat dieser Bau unsere Versammlung in einer bisher nie gekannten Weise solidarisiert, was bestimmt viele weitere Früchte hervorbringen wird.“

18 Eine Versammlung im Allgäu war viele Jahre lang unter sehr beengten Verhältnissen zusammengekommen. Die Ältesten hatten sich von Woche zu Woche verabredet, wer mit seinen Angehörigen während der Zusammenkunft die Sitzplätze einnehmen sollte. Nachdem die Brüder mit der Hilfe der Gesellschaft und der Brüder der Bauregion einen Königreichssaal fertigstellen konnten, schrieben sie: „Wir möchten Euch von ganzem Herzen Dank sagen. Die Leute in unserem Gebiet sind wirklich erstaunt, was Jehovas Zeugen tun. Das Wunderbare dabei ist, daß sie über Jehova sprechen. Einige besuchen unsere Zusammenkünfte, andere haben sich den Königreichssaal angesehen.“

AUCH KONGRESS-SAALBAUTEN WURDEN GANZHERZIG UNTERSTÜTZT

19 In den vergangenen Jahren haben wir auch eine Reihe von Kongreßsaalneubauten zum Abschluß gebracht. Viele fleißige Hände haben mitgewirkt. Doch die materiellen Opfer aller, die nicht unerheblich waren, sollten dabei lobend erwähnt werden. Für einige Säle ist auch gegenwärtig persönliche, materielle Hilfe erforderlich. Wir freuen uns aber auch, daß in diesem Fall viele Einzelpersonen und Familien nach ihrem Herzensbeschluß mithelfen. Es ist ergreifend, wenn man auf so lebendige Weise die Willigkeit von euch allen sieht, die ihr Jehovas Interessen an die erste Stelle setzt.

20 Während wir in die Zukunft blicken, beten wir darum, daß Jehova das Königreichssaal-Bauprogramm fortgesetzt segnen möge. Durch unsere ganzherzige Unterstützung können wir unsere Wertschätzung für den Königreichssaal zeigen, der ja nicht unerheblich dazu beiträgt, daß wir einander ermuntern und uns „zu vortrefflichen Werken“ anreizen können (Heb. 10:24, 25). Das schließt auch ein, zuverlässig für unseren eigenen Königreichssaal zu sorgen und anderen gemäß unseren Möglichkeiten beizustehen, sei es durch Spenden, freiwillige Mitarbeit und anderweitige Unterstützung. In dieser Hinsicht wollen wir alle entschlossen sein, nicht nachzulassen, „das zu tun, was vortrefflich ist, denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten“ (Gal. 6:9).

[Bilder auf Seite 4, 5]

Aschaffenburg (Doppelsaal)

Alzey (Holzbau)

Titisee-Neustadt

Stade

Hamburg-Bergedorf

Preetz

Herborn

Eckernförde

Augsburg-West

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