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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1981
w81 15. 7. S. 31

Kannst du dich noch erinnern?

Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben gern gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich zweifellos an die folgenden Gedanken erinnern:

◼ Welche prophetische Bedeutung hat es, daß sich der Wasserspiegel des Euphrat kurz vor dem Sturz Babylons senkte?

Heute sitzt „Babylon die Große“, das Weltreich der falschen Religion, „auf vielen Wassern“. Diese Wasser bedeuten „Völker“, die sie unterstützen. Doch in jüngster Zeit haben sich viele Menschen, darunter Geistliche und kirchliche Mitarbeiter, von ihrer Religion abgewandt. Das trifft hauptsächlich auf die Christenheit zu. Dadurch, daß man „Babylon die Große“ nicht mehr so unterstützt, wird angezeigt, daß Jehova bald den größeren Cyrus, Jesus Christus, aussenden wird, um die „große Hure“ zu richten (Offb. 17:1, 4, 15-17) (15. 1. 81, S. 17—23).

◼ Woran kann man heute den „treuen und verständigen Sklaven“ erkennen?

Jesus deutete an, daß der „Sklave“ an seiner Wachsamkeit zu erkennen sei und daran, daß er treu für geistige Speise sorgen werde, die alle Glieder der Christenversammlung brauchen würden (Matth. 24:45-47). Die Tatsachen zeigen, daß eine Gruppe von Bibelforschern (jetzt als Zeugen Jehovas bekannt) Anfang der 1870er Jahre die Notwendigkeit für ein unsektiererisches Erforschen der Bibel erkannten. Das hatte zur Folge, daß viele biblische Wahrheiten wieder erkannt wurden. Man veröffentlichte sie und machte sie unter allen bekannt, die auf des Herrn Wiederkunft vorbereitet werden wollten. Daraus entstand eine Versammlung gesalbter Jünger Christi, von denen jeder einzelne geistig wohlgenährt und wachsam war. Eine „große Volksmenge“ erkennt diesen treuen „Sklaven“ an und steht ihm bei seiner Arbeit loyal zur Seite (Offb. 7:9, 15) (1. 3. 81, S. 24, 26, 27).

◼ Was hilft uns, unseren Geist zu beherrschen?

Prüfe dich zuerst selbst, ob du einen Beweggrund oder eine Schwäche hast, von der du noch nichts gewußt hast. Wenn uns jemand anders veranlaßt, die Beherrschung zu verlieren, dann versuche, ihn so zu sehen, wie Gott ihn sieht. Beurteilst du ihn aufgrund von ein oder zwei Eigenschaften, über die du dich aufregst? Läßt du seine guten Eigenschaften außer acht? (Phil. 4:8). Versuche auch, die Angelegenheit vom Standpunkt des anderen aus zu betrachten. Das wirkt sich beruhigend aus und mag dir helfen, nicht den Fehler zu begehen, dir vorschnell ein Urteil zu bilden (Spr. 18:13) (15. 3. 81, S. 4—6).

◼ Wieso ist die Rache Gottes mit seiner Liebe vereinbar?

Weil Gott Gerechtigkeit liebt und Bosheit haßt. Aufgrund seiner Liebe kann er Schlechtigkeit nicht für immer zulassen (Nah 1:2; 5. Mose 32:35, 41). Um denjenigen zu helfen, die ihn lieben und an das Loskaufsopfer Jesu glauben, muß Gott die Erde von aller Blutschuld, Korruption und Unmoral reinigen. Dadurch also, daß der „Gott der Liebe“ an seinen Feinden Rache übt, wird er den Weg für ein erdenweites Paradies bahnen (1. Joh. 4:8) (15. 4. 81, S. 5, 15).

◼ Welche Beweise haben wir für die Existenz Gottes?

Einige davon sind: astronomische Beweise, die mit der biblischen Ansicht übereinstimmen, daß das materielle Universum einen Anfang hatte (1. Mose 1:1); die Harmonie und Ordnung, die das Leben auf der Erde möglich machen; das Wunder des menschlichen Körpers, der aus Billionen von Zellen besteht, die die notwendigen chemischen Stoffe, Proteine und Hormone produzieren; der Instinkt der Tiere, Vögel und Fische eingeschlossen (15. 5. 81, S. 3—5).

◼ Warum ist das Rauchen eine Sünde?

„Sünde ist nichts anderes als Verstoß gegen Gottes Gesetz“ (1. Joh. 3:4, „NT 68“). Eines der Gesetze Gottes lautet: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Jak. 2:8). Durch das Rauchen greift man in die Rechte anderer ein, und man mag ihnen sogar körperlichen Schaden zufügen. Außerdem ist das Nikotin im Tabak eine Droge, die die Wertschätzung, die der Raucher für seinen Schöpfer und dessen Vorsatz haben mag, abschwächt. Er wird ein Sklave dieser unreinen Gewohnheit. (Vergleiche Römer 6:6; 2. Korinther 7:1.) Das Rauchen ist eine Sünde (1. 5. 81, S. 4—9).

◼ Wie können wir uns bei Gott einen „guten Namen“ machen?

Indem wir nicht unberücksichtigt lassen, was Gott als richtig oder falsch beurteilt. Wir müssen Unrechttun vermeiden und das Rechte tun (Röm. 12:2). Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir Gottes Wort studieren und die gewonnene Erkenntnis auf uns anwenden (Röm. 2:21, 22). Dazu gehört auch, daß wir Jesu Fußstapfen nachfolgen und uns am Predigen der „guten Botschaft“ vom Königreich beteiligen (Matth. 24:14; 1. Petr. 2:21) (15. 5. 81, S. 25, 27, 29, 30).

◼ Was meinte Paulus mit den an Christen gerichteten Worten aus Römer 11:13, wo er sagte, daß er ‘seinen Dienst verherrlicht’?

Paulus betrachtete seinen „Dienst“ als etwas Besonderes. Es gab nichts, weswegen er sich dieses „Dienstes“ zu schämen gehabt hätte. Alle Zeugen Jehovas sollten heute genauso darüber denken. In ihrem Dienst repräsentieren sie den Souverän des Universums, und sie kündigen das bedeutendste Königreich an, das je existiert hat. Deshalb haben Christen allen Grund, ‘ihren Dienst zu verherrlichen’ (15. 6. 81, S. 20—25).

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