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  • Meine Laufbahn in der Verkündigung des Königreiches Gottes
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1971
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1971
w71 1. 11. S. 665-669

Meine Laufbahn in der Verkündigung des Königreiches Gottes

Von Neal L. Callaway erzählt

DURCH meinen Wunsch, die Verkündigung des Königreiches Gottes zu meiner Laufbahn zu machen, wurde ich vor eine wunderbare Wahl gestellt. Eines Tages brachte der Briefträger einen großen Briefumschlag; er enthielt eine Bewerbung um den Dienst in der Zentrale der Watch Tower Society in Brooklyn (New York). Darüber freute ich mich wirklich sehr! Ehe ich Zeit hatte, die Bewerbung auszufüllen, empfing ich dann eine weitere Bewerbung, und zwar für die Gilead-Missionarschule der Gesellschaft. Nun stand ich vor einer großen Entscheidung.

Es war wirklich eine schwere Entscheidung, da ich mir immer beide dieser Vorrechte gewünscht hatte. Nun, schließlich füllte ich die Bewerbung für die Gileadschule aus. Dies hat dazu geführt, daß ich jetzt seit mehr als zwanzig Jahren auf den Philippinen diene und anderen vom Königreich Gottes erzähle. Im Laufe der Jahre habe ich durch meine Laufbahn in der Verkündigung des Königreiches Gottes viele Segnungen empfangen, ja gleich von meiner Taufe an.

MEIN WUNSCH, MICH TAUFEN ZU LASSEN, SCHLIESSLICH VERWIRKLICHT

Ich war dankbar dafür, daß mich meine Eltern von früher Jugend an mit zu den Zusammenkünften der christlichen Zeugen Jehovas nahmen. Obwohl ich als Kind protestantischer Eltern 1926 in Cleveland (Ohio) geboren wurde, dauerte es nicht lange, bis mein Vater mit dem Geistlichen der Kirche unzufrieden wurde, der zu sagen pflegte: „Tut das, was ich sage, aber nicht das, was ich tue.“ Wir hatten Verwandte, die Bibelforscher waren, wie die christlichen Zeugen Jehovas damals genannt wurden. Und bald begannen wir, den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas beizuwohnen.

Die erste Gelegenheit, im Königreichspredigtdienst von Haus zu Haus zu gehen, bot sich mir im Jahre 1936, als ich erst zehn Jahre alt war. Aber ich hatte Freude daran, von Haus zu Haus zu gehen und mit Hilfe einer „Zeugniskarte“, einer gedruckten Karte, die den Grund meines Vorsprechens erklärte, biblische Schriften anzubieten. Ich wollte mich taufen lassen aber meine Eltern erlaubten es mir damals nicht, weil sie meinten, ich sollte erst etwas älter werden. Ich mußte also warten, bis ich fünfzehn Jahre alt war. Aber welch ein Ereignis das doch war!

Es war Kongreßzeit, und der Kongreß der Watch Tower Society fand vom 6. bis zum 10. August 1941 in St. Louis (Missouri) statt. Als wir dort ankamen, sollten sich alle Kinder im Alter von fünf bis achtzehn Jahren für den Tag der Kinder eintragen lassen. Ich ließ mich eintragen. Und am Sonntagmorgen fand eine Zusammenkunft für die Taufe statt. Ich gehörte zu den 1 357 Kindern, die durch die Wassertaufe ihre Hingabe, den Willen Jehovas zu tun, symbolisierten. Welch eine Freude es doch war, daß ich endlich zur Taufe kommen konnte!

Nach meiner Taufe kehrten wir in die Arena, in den Hauptvortragssaal, zurück, und um 11 Uhr hatte ich das wunderbare Vorrecht, mit 15 000 anderen Kindern im Hauptteil des Vortragssaales zu sitzen. Wir hörten den Vortrag des damaligen Präsidenten der Gesellschaft, J. F. Rutherford, mit dem Thema „Kinder des Königs“. Es war ein begeisternder Vortrag. Und nachdem der Präsident der Gesellschaft seine Ansprache beendet hatte, sagte er ungefähr folgendes: „Ich habe jedem von euch eine Frage vorzulegen. All ihr, die ihr euch bereit erklärt habt, den Willen Gottes zu tun, und die ihr eure Stellung auf der Seite der theokratischen Herrschaft, die unter Christus Jesus steht, bezogen habt und die ihr Gott und seinem König gehorchen wollt, STEHT bitte AUF!“

Wir erhoben uns wie e i n Mann. „Seht“, rief der Präsident der Gesellschaft aus, „mehr als 15 000 neue Zeugen für das Königreich!“ Nach langem Beifall sagte er: „All ihr, die ihr tun wollt, was ihr könnt, um anderen von Gottes Königreich und den damit verbundenen Segnungen zu erzählen, sagt bitte ja!“ Darauf ertönte ein donnerndes „Ja“ von 15 000 Kindern, die sich erhoben hatten.

Und dann sagte der Präsident der Gesellschaft: „Wenn ihr ein Instrument in euren Händen hättet, das ihr zur Ehre des Namens Jehovas gebrauchen könntet, würdet ihr es fleißig benutzen?“ Wir antworteten: „Ja!“ „Dann setzt euch, und ich will euch etwas über dieses Instrument erzählen. Der Herr hat es ermöglicht, daß dieses Buch als Botschaft für euch verfaßt worden ist. Der Titel dieses Buches lautet ,Kinder‘.“ Welch ein gewaltiger Beifall doch folgte! Ich kann mich noch erinnern, wie ich eine der beiden Treppen zur Bühne hinaufging, um mein persönliches Gratisexemplar dieses Bibelstudienhilfsmittels entgegenzunehmen, während Bruder Rutherford lächelnd zuschaute.

Ja, welch ein Kongreß das doch für mich war! Ich hatte mich taufen lassen und war dann unter jenen 15 000 Kindern und empfing jene wunderbare Botschaft und das Buch. Von damals bis jetzt habe ich versucht, alles zu tun, was ich konnte, um anderen von Gottes Königreich zu erzählen.

DIE VERKÜNDIGUNG DES KÖNIGREICHES IM VOLLZEITDIENST

Nach meiner Taufe hatte ich noch drei Jahre meiner Ausbildung an einer höheren Schule zu beenden, aber Anfang 1944 dachte ich über eine Laufbahn als Vollzeitverkündiger des Königreiches Gottes nach. Ich füllte eine Bewerbung um den Pionierdienst aus, um unter der Leitung der Watch Tower Bible & Tract Society das Königreich während meiner ganzen Zeit zu predigen. Als die Bewerbung angenommen wurde, bestellte ich meine Literatur, und ich war sehr glücklich, als jener erste Karton mit Büchern aus Brooklyn eintraf.

Am ersten Tag des Monats Juni nahm ich den Dienst auf und fuhr mit meinem Fahrrad ins Gebiet. An jenem Abend hatte ich meinen Abschluß in der höheren Schule. Damit endeten zwölf Jahre Ausbildung, und es begannen meine vielen Jahre des Vollzeitpredigtdienstes, in dem ich anderen von Jehova Gott und seinem Königreich erzählt habe.

Später erhielt ich eine Bewerbung um den Sonderpionierdienst, und ich bekam die Zuteilung, in Medina (Ohio) zu dienen. Während ich dort war, erhielt ich sowohl eine Bewerbung für das Bethel in Brooklyn als auch eine für die Gileadschule. Nachdem ich mich für Gilead entschieden hatte, wurde ich in die zwölfte Klasse eingeladen. Nach dem Schulabschluß blieb ich eine Zeitlang Sonderpionier, und dann kam ein Brief, in dem es hieß, meine Zuteilung seien die Philippinen. Wie würde es dort wohl sein? Würde ich durchhalten können? Diese und viele weitere Fragen stiegen in mir auf.

WIE ICH MIT MEINER NEUEN HEIMAT BEKANNT WURDE

Mein Großvater, ein Einwanderer aus Deutschland, sagte mir, ich sollte mich den Eßgewohnheiten der Menschen anpassen und ihre Eigenarten kennenlernen. Dies erwies sich als eine nützliche Anregung und hat das Leben sehr erleichtert.

Am 1. Juni 1951 traf ich im Hafen von Manila ein. An jenem Abend ging ich mit mehreren Zeugen Jehovas in einen Teil des Geschäftsviertels von Manila, um den Passanten den Wachtturm und die Zeitschrift Erwachet! anzubieten. Ich fand meine neue Umgebung sehr faszinierend. Die Menschen waren freundlich, und die meisten konnten Englisch. An jenem Abend traf ich viele Zeugen Jehovas, die dort vorbeikamen. Manchmal mag ich dem Zeitschriftendienst nicht die volle Aufmerksamkeit geschenkt haben, denn ein Mann kam, klopfte mir auf die Schulter und fragte, ob er von mir eine Zeitschrift bekommen konnte.

Meine erste Missionarzuteilung, die ich erhielt, war ein Häuserprojekt der Regierung, das als Roxas District bezeichnet wurde. Nach mehreren Monaten, in denen ich dort Gottes Königreich gepredigt hatte, konnte ich der Gesellschaft empfehlen, aus der dortigen Gruppe neuer Zeugen Jehovas eine Versammlung zu bilden. Ich erhielt das Vorrecht, der leitende Prediger zu werden. Wenn ich von Haus zu Haus Zeugnis über Gottes Königreich gab, war es so, daß mich nahezu alle Leute in ihr Wohnzimmer hereinbaten. Ich konnte in fast jeder Wohnung eine Predigt halten.

DIENST ALS KREISAUFSEHER

Als ich neun Monate in meiner Missionarzuteilung war, erhielt ich bereits das Vorrecht, als Kreisdiener oder -aufseher zu dienen und die Versammlungen der Zeugen Jehovas zu besuchen, um sie zu ermuntern und ihnen in ihrem Dienst zu helfen. Durch diese Tätigkeit kam ich hinaus in die Provinzen. Dort war das Leben ganz anders als in der Stadt. Es gab sehr wenig Beförderungsmittel, und meistens ging man zu Fuß, um Zeugnis zu geben. Das erinnerte mich an die Zeit, in der Jesus Christus und seine Apostel von Stadt zu Stadt gingen und die gute Botschaft von Gottes Königreich verkündigten.

Während meiner Besuche beteiligten sich jeweils nahezu alle Zeugen Jehovas einer Versammlung am Predigtdienst. Jeden Morgen versammelten sie sich um 8 Uhr im Königreichssaal. Ja, viele waren schon um 7 Uhr dort. Während der Woche meines Besuches schliefen viele Zeugen Jehovas, die weiter entfernt vom Königreichssaal wohnten, die ganze Woche im Saal; etwa um 2 Uhr am Montagmorgen machten sie sich auf den Heimweg, begeistert und glücklich.

Die besondere Predigttätigkeit während der Woche machte uns alle sehr glücklich. Manchmal wanderten wir zwei Stunden lang über die Hügel in unser Gebiet, in dem wir Zeugnis geben wollten, und manchmal sangen wir unterwegs Königreichslieder. Und wenn wir zu fünfzehn bis zwanzig Personen im Gänsemarsch die Pfade entlanggingen und sangen, war ich von Herzen froh darüber, daß ich meine Auslandszuteilung angenommen hatte.

Der erste Kreis, der mir zugeteilt wurde, umfaßte alle Städte, in denen Tagalog gesprochen wurde; heute macht derselbe Teil des Landes zwei Bezirke aus. Die Ausdehnung geht sehr schnell vor sich. Als Kreisdiener dort in dem Teil der Philippinen zu dienen, in dem Tagalog gesprochen wird, war wirklich ein Höhepunkt in meinem Leben. Gottes Wort in die kleinen Wohnungen der ländlichen Gebiete zu bringen; zu sehen, wie diese demütigen Menschen, die in ihrer Wohnung keine Stühle haben, sondern auf dem Fußboden sitzen, auf jedes gesprochene Wort hören; ein Bibelstudium mit ihnen durchzuführen und sie später bei meinem nächsten Besuch in der Versammlung im Königreichssaal zu sehen — all dies weckte in mir den Wunsch, noch mehr zu arbeiten, um anderen von Gottes Königreich zu erzählen, ehe das Werk zu Ende wäre.

Montags in eine andere Versammlung zu reisen war wirklich ein Vergnügen. Früh am Morgen wartete ich in den Landgebieten auf den Bus. Wenn er ankam, war er gewöhnlich voll, aber das machte nichts aus, da es immer eine Möglichkeit gibt, Platz für eine weitere Person zu schaffen. Das Dach des Busses war voll beladen und manchmal auch das Innere, wo im hinteren Teil vielleicht eine Kuh untergebracht war. Auf dem Trittbrett mochten einige Schweine sein und auf dem Boden des Busses vielleicht Säcke mit Reis. Der Bus fuhr mit einer Geschwindigkeit von ungefähr zwanzig bis fünfundzwanzig Kilometern in der Stunde, aber mit der Zeit erreichten wir unser Ziel.

Ein Jahr diente ich in dem Kreis Batangas-Mindoro, der aus drei Provinzen bestand. Mindoro ist eine große Insel vor der Westküste von Luzon. Dort fand ich in der Stadt Bongabon meine Lebenskameradin; Nenita und ich dienen jetzt seit dreizehn Jahren zusammen im Königreichswerk.

KONGRESSVORRECHTE

Im allgemeinen darf ich jedes Jahr einen Monat oder noch länger meine reguläre Tätigkeit unterbrechen um Vorbereitungen für einen großen Kongreß zu treffen. Das ist ein wunderbares Vorrecht. Der erste Kongreß, bei dem ich das Vorrecht hatte, Kongreßdiener oder -aufseher zu sein, war 1953. Wir hatten viele Probleme, da es das erstemal war, daß ich Kongreßdiener war, und auch den meisten anderen Zeugen Jehovas war ihre Tätigkeit neu.

Im Jahre 1963 wurde ich dann als Kongreßdiener für den internationalen Kongreß der Zeugen Jehovas, der als Teil einer weltweiten Serie stattfand, eingesetzt. Das war bis dahin der größte Kongreß auf den Philippinen. Es war ein Vertrag für das Rizal-Memorial-Fußballstadion abgeschlossen worden, aber es war kein Platz für die Cafeteria und für die verschiedenen Abteilungen vorhanden. Es mußte daher ein großes Gebäude errichtet werden. Außerdem wurde beschlossen, den nichtüberdachten Teil des Stadions zu überdachen, da der Kongreß während der Regenzeit stattfinden sollte. Zwei Wochen vor dem Kongreß begannen wir, die nichtüberdachte Tribüne zu überdachen. Einige Leute vom Personal des Stadions sagten, das wäre nie zu schaffen. Aber bloß eine Handvoll Zimmerleute konnte durch eine gute Organisation und zufolge des Segens Jehovas den Bau des Daches vorzeitig vollenden, und am Eröffnungstag war es fertig.

Wir hatten jenen Kongreß für 20 000 Personen geplant, aber als uns die Zahlen der Anwesenden mitgeteilt wurden, sahen wir, daß wir beim öffentlichen Vortrag über 37 000 waren!

Durch die Kongreßzeiten haben wir eine nette Abwechslung, und wir kommen mit anderen Kreis- und Bezirksaufsehern aus allen Teilen des Landes ins Gespräch und bekommen ihre Erfahrungen und ihre Berichte über die begeisternden Zunahmen zu hören, die Jehova uns hier schenkt.

BEZIRKSDIENST

Am 1. Juni 1968 erhielt ich das großartige Vorrecht, zum Bezirksdiener oder -aufseher ernannt zu werden. Dies hat uns viele Freuden gebracht und uns sehr begeistert. Es ist wunderbar, alle zwei Wochen mit Jehovas Volk auf einem Kreiskongreß zusammenzukommen. In unserem gegenwärtigen Bezirk besteht jeder Kreis aus 200 bis 500 Zeugen Jehovas. Wir sind jetzt in dem Teil des Landes, in dem die Hauptsprache Hiligaynon ist. Jeder Kreis hat seinen eigenen Dialekt, aber die maßgebende Sprache ist hier Hiligaynon.

Dieser Bezirk besteht aus fast 4 000 Zeugen Jehovas. Hier gibt es viele schöne Inseln und auch einen Vulkan. Viele unserer christlichen Brüder verdienen ihren Lebensunterhalt, indem sie Zuckerrohr und Reis anbauen oder im Fischereigewerbe tätig sind.

Manchmal ist das Reisen noch sehr schwierig. An einigen Orten kann man nur morgens reisen, da es abends oder nachts gefährlich ist. Oft fahren wir mit einem Bus in eine gewisse Stadt und steigen dann in einen anderen Bus um, um an unser Ziel zu gelangen. Wenn wir umsteigen müssen, mögen wir feststellen, daß zu der betreffenden Tageszeit keine Busse verkehren. Dann müssen wir eben in der betreffenden Stadt in der Wohnung eines Zeugen Jehovas schlafen und können erst am nächsten Morgen weiterfahren. Dies bedeutet, daß es zwei Tage dauern kann, um nur eine kurze Strecke zurückzulegen. Doch ist es ermunternd, wo immer wir sind, die herzliche Gastfreundschaft unserer christlichen Brüder zu erleben.

Ich bin jetzt seit mehr als zwanzig Jahren auf den Philippinen, und es gibt keinen Ort auf der Erde, an dem ich lieber wäre als hier, wo ich anderen vom Königreich Gottes erzähle. Jehova hat mir alles gegeben, was ich benötigt habe, ja mehr, als ich je erwartet hätte.

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