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    Königreichsdienst 1973 | Juni
    • Eure Dienstzusammenkünfte

      WOCHE VOM 17. JUNI

      7 Min. Lied 100. Einführung, Text und Kommentare.

      20 Min. „Unsere Hoffnung bereitwillig mit anderen teilen“ (Fragen und Antworten).

      10 Min. „Ein Gebiet, das Anforderungen stellt, aber Erfolg verspricht“ (Ansprache des Predigtdienstaufsehers). Zeige, welche bestimmten Vorkehrungen getroffen wurden, um Geschäftsviertel in eurem Gebiet gründlich zu bearbeiten. Passe den Stoff und die Zeiteinteilung den Verhältnissen eurer Versammlung an.

      10 Min. „Fragekasten“ (in Fragen und Antworten von einem Ältesten zu behandeln).

      3 Min. Rechnungsbericht.

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Lied 94.

      WOCHE VOM 24. JUNI

      10 Min. Lied 109. Familie bespricht Text und Brief des Zweigbüros.

      20 Min. Bei christlichen Kongressen einander echte Liebe erweisen.

      Vorsitzender: Kurze Einleitung des Stoffes sollte einige Gedanken darüber enthalten, wie man einander bei Kongressen im Sommer dieses Jahres echte Liebe und christliche Gastfreundschaft erweisen kann. Was wir tun, wie wir handeln, kann ein machtvoller Einfluß zum Guten oder ein Anlaß zur Entmutigung sein oder sogar Anlaß zum Straucheln geben. Stelle nach kurzen einleitenden Bemerkungen die folgenden Fragen, laß die Brüder Schriftstellen nachschlagen, Kommentare dazu gehen und sie auf unseren Wandel bei christlichen Kongressen anwenden. 1. Was bieten uns christliche Kongresse in dieser bedeutsamen Zeit? (Röm. 1:11, 12; Hebr. 10:24, 25). 2. Welche Eigenschaften sollten wir vor allem offenbaren, wenn man uns als Christi Jünger erkennen soll? Weshalb antwortest du so? (Joh. 13:34, 35). 3. Auf welche Weise zeigen biblische Grundsätze, daß wir uns ordentlich benehmen sollten, indem wir uns z. B. bei der Essenausgabe oder zum Empfangen von Freigaben am Literaturtisch in einer Reihe anstellen? (1. Kor. 10:24; Joh. 15:12, 13). 4. Von welchen biblischen Grundsätzen sollten wir uns leiten lassen, wenn wir uns entschließen, Plätze zu belegen? (Hebr. 13:1, 2; Phil. 2:3, 4; 1. Kor. 13:4, 5; Kol. 3:13). 5. Was würden wir tun, wenn Neuinteressierte zu uns nach Hause kämen, um die Bibel kennenzulernen, und unsere ganze Familie säße am Tisch und hätte alle Stühle belegt? Würden wir einfach sagen, sie müßten stehen, oder würden wir einige Stühle frei machen? (Röm. 12:10; 1. Petr. 4:9). 6. Wie können wir älteren Personen helfen, bei Kongressen dabeizusein? Wie können Kinder dazu beitragen, daß ihre Eltern mehr vom Kongreß haben? (3. Mose 19:32; 2. Mose 20:12). 7. Wieso ist es für Mitgläubige, für Neue und für Beobachter aus der Welt von großem Wert, wenn man ein gutes Beispiel bei Kongressen gibt? (1. Petr. 2:12; 2. Kor. 6:3, 4).

      20 Min. „Jehova mit ganzer Seele dienen“. Ansprache, gestützt auf das „Organisations“-Buch S. 135, Abs. 1 bis einschließlich S. 136, Abs. 4 und Behandlung des Stoffes „Dort dienen, wo Hilfe dringender benötigt wird“ in Fragen und Antworten. Hebe Bibelstellen hervor, und lobe Versammlung für erzielten Fortschritt. Nimm Einteilung des Stoffes gemäß örtlichen Verhältnissen vor.

      10 Min. Abschließende Bemerkungen, behandle Hauptpunkte des Artikels „Was sollte geschehen?“ Lied 63.

      WOCHE VOM 1. JULI

      10 Min. Lied 57. Einführung, Text und Kommentare. Betrachte „Theokratische Nachrichten“.

      15 Min. Erbauende Ansprache eines Pioniers (falls möglich) oder eines Bruders, der als Pionier gedient hat, über „Organisations“-Buch, S. 138, Abs. 2 bis einschließlich S. 144, Abs. 2.

      10 Min. „Versäumen wir irgendwelche Gelegenheiten?“ (Fragen und Antworten). Der Bibelstudienaufseher ermuntert Brüder, darauf bedacht zu sein, bei jeder Gelegenheit Studien zu beginnen.

      15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit der richtigen Einführung“. Besprechung und Demonstration passender Punkte aus den Absätzen 2 bis 4. Lasse Kommentare darüber geben, wieso es nützlich ist, die Menschen auf passende Weise anzusprechen. Für das Buchangebot im Juli können gute Einleitungen vorgeschlagen werden.

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandle auch Anregungen zum Angebot im Monat Juli und wie man Studien beginnen kann. Lied 117.

      WOCHE VOM 8. JULI

      (Stellt ein eigenes Programm zusammen. Da die Kongresse bevorstehen und viele Personen ihre Hingabe an Jehova symbolisieren möchten, wäre es zu empfehlen, in dieser Zusammenkunft die Gedanken zu besprechen, die im „Wachtturm“ vom 15. Mai 1972, Seite 313—317 enthalten sind. Verwendet bitte Zeit darauf, den Artikel „Welchen Kongreß ‚Göttlicher Sieg‘ wirst du besuchen?“ aus dem „Wachtturm“ vom 15. Juli 1973 zu betrachten, und besprecht auch den Predigtdienstbericht für Juni 1973.)

  • Versäumen wir irgendwelche Gelegenheiten?
    Königreichsdienst 1973 | Juni
    • Versäumen wir irgendwelche Gelegenheiten?

      1 Versäumen wir irgendwelche Gelegenheiten? Gelegenheiten wozu? Um Bibelstudien zu beginnen! Je häufiger wir unser Gebiet bearbeiten, desto umsichtiger müssen wir sein, wenn wir mit den Menschen, die wir antreffen, sprechen. Ganz gleich, in welchem Zweig des Predigtdienstes wir tätig sein mögen, sollten wir darauf eingestellt sein, unser Zeugnis so anzupassen, daß wir sofort ein Studium beginnen können.

      2 Als eine Schwester beobachtete, daß eine Wohnungsinhaberin mehr als das gewöhnliche Interesse für die gute Botschaft zeigte, stellte sie ihr Zeugnis darauf ein und erklärte unser kostenloses Bibelstudienprogramm. Die Wohnungsinhaberin war überrascht und fragte: „Glauben Sie, daß man mir noch eine Chance geben wird?“ Sie erzählte dann, daß schon einige Jahre zuvor jemand bei ihr vorgesprochen habe, sie es aber abgelehnt habe zu studieren, weil sie schwanger gewesen sei. Dieses Mal wurde mit dem Studium begonnen.

      3 Wenn ein Wohnungsinhaber bereits Literatur von uns besitzt oder Freunde oder Verwandte hat, die Zeugen Jehovas sind, und er sich daher etwas für unser Werk interessiert, kann oft beim ersten Besuch ein Studium begonnen werden. Wenn der Betreffende schon eine unserer Veröffentlichungen hat, könnte man ihn einfach bitten, sie zu holen, und ihm dann zeigen, wie leicht er etwas über Jehova und sein Vorhaben kennenlernen kann. Man kann vereinbaren, ihn später wieder zu besuchen und dann die Unterhaltung fortsetzen. Ihr mögt selbst entscheiden, ob es vorteilhaft ist, sogleich über „unser Bibelstudienprogramm“ zu sprechen oder damit zu warten, bis das Studium im Gange ist.

      4 Ein Verkündiger traf einen Mann an, dessen Verwandte sich für unser Werk interessierten, und nachdem der Verkündiger dies erfahren hatte, beantwortete er einige Fragen und begann dann ein Studium anhand des Wahrheits-Buches, das dieser Mann bereits besaß. Der Verkündiger brauchte keine Literatur anzubieten, sondern nur das Bibelstudium.

      5 Wir sollten, ob wir nun im Zeitschriftendienst tätig sind oder mit dem laufenden Angebot im Haus-zu-Haus-Dienst arbeiten oder im Straßendienst stehen, jede Gelegenheit ergreifen, sofort ein Studium zu beginnen.

  • Was sollte geschehen?
    Königreichsdienst 1973 | Juni
    • Was sollte geschehen?

      1 Was sollte geschehen, wenn ein Ältester oder ein Dienstamtgehilfe in eine andere Versammlung zieht und die dortige Ältestenschaft ihn als Ältesten oder Dienstamtgehilfen einsetzen möchte? Die leitende Körperschaft hat darum gebeten, daß die gesamte Ältestenschaft der Versammlung, in die er zieht, bei der gesamten Ältestenschaft der Versammlung, in der er ernannt worden ist und gedient hat, anfragt. In anderen Worten: Es ist nicht nur Sache des gegenwärtigen Komitees, eine Empfehlung zu machen, sondern die gesamte Ältestenschaft sollte die Empfehlung machen. Die Empfehlung kann vom Komitee eingesandt werden, doch sollte die gesamte Ältestenschaft zu Rate gezogen werden und ihre Zustimmung, daß der Bruder als ein Ältester oder als ein Dienstamtgehilfe in ihrer Versammlung empfohlen wird, zum Ausdruck bringen. Man sollte den Brief der leitenden Körperschaft, in dem die Ernennung mitgeteilt wird, abwarten, bevor irgendeine Bekanntmachung erfolgt.

      2 Falls jemand, der als ein Ältester oder als ein Dienstamtgehilfe dient, ein schweres Unrecht begeht und ihm vom Rechtskomitee Einschränkungen auferlegt werden, ist er nicht mehr untadelig oder frei von Anklage, und damit verliert er seine Vorrechte und seine Stellung als ein Ältester oder als ein Dienstamtgehilfe. (1. Tim. 3:2, 10; Tit. 1:6, 7) Das wird natürlich der Versammlung bekanntgegeben, und eine Mitteilung darüber sollte an das Zweigbüro gesandt werden, so daß die Unterlagen dort entsprechend berichtigt werden können (Organisations-Buch, S. 159, 160, 171).

      3 Was sollte jedoch geschehen, wenn in Frage gestellt wird, daß ein Bruder die erforderlichen Eigenschaften besitzt, und die Ältestenschaft beschließt, zu empfehlen, ihn als Ältesten oder Dienstamtgehilfen zu entbinden? Die Ältestenschaft sollte die Angelegenheit eingehend mit demjenigen, dessen erforderliche Eigenschaften in Frage stehen, besprechen und entscheiden, was sie der leitenden Körperschaft empfehlen will, und kurz die Gründe für ihre Empfehlung und die Tatsachen, auf die sich ihre Entscheidung stützt, anführen. Bevor sie jedoch irgendeine Bekanntmachung gibt, sollte sie die Mitteilung von der leitenden Körperschaft abwarten, ob dieser Bruder in seiner Dienststellung verbleibt oder daraus entfernt wird.

      4 Ob nun ein ernannter Ältester oder ein Dienstamtgehilfe wegzieht oder aus irgendwelchen Gründen die erforderlichen Eigenschaften nicht aufweist, so sollte die leitende Körperschaft benachrichtigt werden. Wenn ihr wißt, wohin er gezogen ist, so teilt dies bitte der Gesellschaft mit, da diese Information eine große Hilfe ist. Teilt dem Büro der Gesellschaft, falls der Bruder im Komitee diente, auch mit, wer seine Stelle im Komitee eingenommen hat.

  • Ein Gebiet, das Anforderungen stellt, aber Erfolg verspricht
    Königreichsdienst 1973 | Juni
    • Ein Gebiet, das Anforderungen stellt, aber Erfolg verspricht

      1 Einige haben uns um weitere Einzelheiten über die Bearbeitung von Geschäftsvierteln gebeten. Wir geben gern noch einige Anregungen und hoffen, daß ihr dadurch den Anforderungen gewachsen seid, die die großen Geschäftsviertel stellen, die in manchen Gebieten nicht bearbeitet werden.

      2 Damit Geschäftsviertel in organisierter Weise bearbeitet werden, wird angeregt, daß der Stadtaufseher in Zusammenarbeit mit den vorsitzführenden Aufsehern und den Kreisaufsehern (jener Gebiete) eine Liste der Namen von Pionieren und Verkündigern aufstellt, die gern Geschäftsviertel bearbeiten und wahrscheinlich Erfolg dabei haben würden. Wir alle erkennen, daß es „Verschiedenheiten in den Dienstämtern“ gibt, wie das in 1. Korinther 12:5 gezeigt wird. Einige können in dieser Art des Predigtdienstes zufolge ihrer Bildung und Erfahrung wirkungsvoller arbeiten als andere.

      3 Als Vorbereitung auf diese Tätigkeit könnte eine besondere Zusammenkunft mit all denjenigen stattfinden, die für die Arbeit in Geschäftsvierteln ausgewählt worden sind. Es wäre von Vorteil, wenn man verschiedene befähigte Brüder und Schwestern einige Wochen vor dieser Zusammenkunft in Hauptgeschäftsvierteln arbeiten ließe, wobei sie sich vor allem auf die größeren Bürohäuser konzentrieren könnten. Die Gedanken, die dazu im Königreichsdienst für Mai 1973 erschienen sind, mögen ihnen eine Hilfe sein. Einige Kreisaufseher und Bezirksaufseher waren einige Tage in einem solchen Gebiet in der Stadt New York tätig und konzentrierten sich hauptsächlich auf große Bürohäuser. Sie tauschten regelmäßig Anregungen über wirkungsvolle Einführungen aus, machten sich Notizen über Probleme, die aufgetreten waren, und darüber, wie sie überwunden werden konnten, und erzählten auch einander ihre Erfahrungen. Die gesammelten Erfahrungen erwiesen sich in Verbindung mit einer Zusammenkunft, in der diese Tätigkeit gestartet wurde, als sehr wertvoll.

      4 Für die besondere Zusammenkunft, durch die diese Tätigkeit in Gang gesetzt werden soll, könnte unter der Leitung des Stadtaufsehers ein Programm ausgearbeitet werden. Diejenigen, die ursprünglich in Geschäftsvierteln tätig gewesen sind, können Erfahrungen erzählen, wirklichkeitsnahe Demonstrationen zeigen, Möglichkeiten besprechen, wie man sich erfolgreich bei Geschäftsleuten und Angehörigen höherer Berufsstände einführt, und Sprechpunkte erwähnen, die Personen in dieser Art Gebiet ansprechen. Danach können irgendwelche Fragen, die die Verkündiger und Pioniere haben, behandelt werden.

      5 Vor dieser Zusammenkunft sollten die Predigtdienstaufseher der einzelnen Versammlungen, in deren Gebiet es Geschäftsviertel gibt, die nicht bearbeitet werden, Gebietskarten für die Geschäftsviertel vorbereitet haben und sie nach dieser Zusammenkunft bereithalten; bevor die Brüder die Zusammenkunft verlassen, können diese Gebiete ausgegeben werden. Danach kann örtlich festgelegt werden, wie die Gebiete systematisch am passendsten zum Eintragen zurückgegeben und dann wieder ausgegeben werden können. Wir hoffen, daß diese Gebiete wenigstens einmal im Jahr bearbeitet werden.

      6 Wir möchten noch erwähnen, daß es, wie die Erfahrungen der Brüder in New York im allgemeinen gezeigt haben, nicht ratsam ist, zu versuchen, mit allen Personen in einem Büro oder in einem bestimmten Gebäude zu sprechen. In vielen Fällen ist es das beste, nach bestimmten Personen zu fragen, deren Name vielleicht in Telefonverzeichnissen in der Empfangshalle oder an den Bürotüren steht. Manchmal mag es erforderlich sein, nach dem Bürochef zu fragen. Wird man an eine verantwortliche Person verwiesen, ist es passend, sich mit der Botschaft einzuführen. Erkläre auf taktvolle und direkte Weise, was du tust. Biete dann je nach den Umständen und der zur Verfügung stehenden Zeit das Abonnement oder andere Literatur an. In großen Firmen mag man die Erlaubnis erhalten, mit weiteren Angestellten oder verantwortlichen Männern zu sprechen.

      7 Verkündiger, die in New York Geschäftsviertel bearbeitet haben, konnten schon viel Literatur abgeben. Zum Beispiel gab ein Bruder, der einige Stunden darin arbeitete, 80 Zeitschriften und 20 Bücher ab. Diejenigen, die mit Geschäftsleuten gesprochen haben, stellten fest, daß diese im allgemeinen höflich sind und unsere Brüder freundlich empfangen. Da diese Leute über gewisse Kenntnisse verfügen, kommen oft gute Gespräche zustande. Hat jemand das erste Mal überhaupt keine Zeit oder schlägt er vor, eine Verabredung zu treffen (oder der Verkündiger bittet darum), ist es empfehlenswert, einen späteren Besuch zu verabreden. Das hat zu guten Ergebnissen geführt. Bei interessierten Personen sind auch bereits Rückbesuche gemacht worden, und einige Studien sind eingerichtet worden.

      8 Wenn mit dieser Tätigkeit in der obenerwähnten Weise begonnen werden kann, werden wir den Anforderungen gewachsen sein, die Geschäftsviertel an uns stellen. Falls es nicht möglich ist, mit dieser Arbeit schon vor den Kongressen im Sommer dieses Jahres zu beginnen, können die Stadtaufseher diese Tätigkeit sogleich nach den Kongressen organisieren.

      9 Außer den Geschäftsvierteln im Stadtinnern gibt es auch Geschäftsviertel in den Außenbezirken, die zu bearbeiten sind, und selbst in kleineren Städten gibt es Geschäftshäuser, die von den Verkündigern manchmal unberücksichtigt gelassen werden. In kleineren Städten können Gebiete mit Geschäftshäusern von jedem dort tätigen Verkündiger bearbeitet werden.

      10 Es ist Jehovas Wille, daß alle Arten von Menschen gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1. Tim. 2:4) Sicherlich sollten wir, bevor die große Drangsal hereinbricht, überall ein größtmögliches Zeugnis geben.

      [Herausgestellter Text auf Seite 4]

      Werden die Geschäftsviertel in eurem Gebiet bearbeitet?

  • Bekanntmachungen
    Königreichsdienst 1973 | Juni
    • Bekanntmachungen

      ◆ Literatur-Angebot für Juni: „Neue-Welt-Übersetzung“ und „Auf den Großen Lehrer hören“ für 6 DM. Juli: „Wahrheits“-Buch. August: „Auf den Großen Lehrer hören“.

      ◆ Besteht die Möglichkeit für dich, irgendwann im Sommer als Pionier auf Zeit zu dienen? Wenn ja, dann sprich mit deinem vorsitzführenden Aufseher darüber.

      ◆ Wir machen darauf aufmerksam, daß das „Wahrheits“-Buch in Blindenschrift für drei Monate auch an interessierte Personen ausgeliehen werden kann.

      ◆ Wir haben noch einen ausreichenden Bestand der Bücher „‚Dinge, in denen es unmöglich ist, daß Gott lügt‘“ in kroatischer Sprache vorrätig. Berücksichtigt dies bitte bei den Bestellungen.

      ◆ Neu auf Lager:

      „Dann ist das Geheimnis Gottes vollendet“ — Französisch

      ◆ Wieder auf Lager:

      Neue-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften (bi 7) — Französisch

      Vom verlorenen Paradies zum wiedererlangten ... — Kroatisch, Ungarisch

      Predigt-Redepläne — Deutsch

      Schallplatten (P1-10)

      ◆ Nicht mehr auf Lager:

      Wahrheits-Buch — Englisch, Kroatisch

      Umschlag für Gebietskarte (S-9) — Deutsch

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