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  • Bekundet Loyalität gegenüber unserem Gott!
    Königreichsdienst 1974 | Mai
    • [Herausgestellter Text auf Seite 4]

      Kannst du in dieser Woche einem neuen Verkündiger helfen?

  • Jahrbuchbericht
    Königreichsdienst 1974 | Mai
    • Jahrbuchbericht

      Immer wieder schreiben uns Brüder, daß sie den Bericht über die Tätigkeit der Zeugen Jehovas hier in Deutschland mit großem Interesse gelesen und viel daraus gelernt haben. In Verbindung damit sind hin und wieder auch Fragen aufgeworfen worden. So wurde u. a. danach gefragt, was aus den Brüdern geworden ist, die im KZ Buchenwald inhaftiert waren, denn auf den Seiten 174 und 175 wurde einiges über sie berichtet. Uns ist bekannt, daß die meisten treu geblieben sind. Etliche von ihnen waren nach der Freilassung im Vollzeitpredigtdienst, und einige sind es heute noch. Auch von dem Bruder, der aufgrund seines guten Gedächtnisses viele Vorträge gehalten hat, wissen wir, daß er alle Jahre hindurch treu gedient hat. Trotz seines Alters ist er immer noch als allgemeiner Pionier und Ältester einer Versammlung tätig.

      Bestimmt ermuntern uns die verschiedenen Erfahrungen im „Jahrbuch“ über unsere Brüder, ‘den Ausgang ihres Wandels genau zu betrachten und ihren Glauben nachzuahmen’ (Hebr. 13:7).

  • Eure Dienstzusammenkünfte
    Königreichsdienst 1974 | Mai
    • Eure Dienstzusammenkünfte

      WOCHE VOM 12. MAI

      12 Min. Lied 14. Einführung, Text und Kommentare sowie Brief des Zweigbüros und „Theokratische Nachrichten“.

      3 Min. Rechnungsbericht.

      17 Min. „Nimmst du auf deine Angehörigen ebenso Rücksicht wie auf andere?“ („Wachtturm“ vom 15. April 1974, Seite 237—239). Gespräch zwischen Familiengliedern oder mehreren Verkündigern, wobei darauf hingewiesen wird, daß Christen sich darin üben werden, auch ihren Familienangehörigen gegenüber Einfühlungsvermögen zu bekunden, um stets eine christliche Familienatmosphäre zu pflegen.

      15 Min. „Bekundet Loyalität gegenüber unserem Gott!“ (Fragen und Antworten). Laß ausgewählte Absätze vorlesen und durch ein oder zwei kurze Demonstrationen zeigen, wie das „Königreichs“-Buch angeboten werden kann.

      13 Min. Abschließende Bemerkungen. Erzähle ein oder zwei Erfahrungen aus dem Artikel „Die ,gute Botschaft‘ predigen im kalten Norden“ („Wachtturm“ vom 1. Juni 1974). Verwende den Stoff, um die Brüder zum Lesen des „Wachtturms“ zu ermuntern und dazu, einen vollen Anteil am Predigtdienst zu haben. Passende Punkte aus „Bekanntmachungen“. Lied 13.

      WOCHE VOM 19. MAI

      10 Min. Lied 77. Einführung, Text und Kommentare.

      20 Min. Aus dem Bericht über das Leben Jonas persönlichen Nutzen ziehen.

      Jona lebte wahrscheinlich im 9. Jahrhundert v. u. Z. Die Erfahrung, über die er berichtet, machte er selbst. Das Buch, das er schrieb, ist das einzige Buch der Hebräischen Schriften, das sich ausschließlich mit einer prophetischen Botschaft Jehovas an eine nichtisraelitische Stadt befaßt, deren Bewohner tatsächlich bereuten. Fordere die Brüder auf, in ihrer Bibel das Buch Jona aufzuschlagen. Bitte sie, zu folgenden Fragen Stellung zu nehmen:

      1. Worin bestand gemäß Jona 1:1, 2 der Auftrag, den Jona von Jehova erhielt, und vor welche Probleme stellte ihn dieser Auftrag? Wie reagierte Jona gemäß Vers 3 auf diesen Auftrag?

      WAS LERNEN WIR DARAUS? Nehmt Dienstaufträge willig an, und versucht, sie mit der Hilfe Jehovas auszuführen, murrt und nörgelt nicht, und geht ihnen nicht aus dem Wege.

      2. Was tat Jehova gemäß Vers 4, nachdem Jona vor seinem Auftrag geflohen war? Was geschah, nachdem Jona von der Besatzung des Schiffes ins Meer geworfen worden war? (1:15-17). Was zeigt daß Jona erkannte, daß er einen falschen Weg eingeschlagen hatte? (2:1, 7, 9). Wieso können wir sagen, daß Jehova Jonas Gebet erhörte und ihm Barmherzigkeit erwies? (2:10).

      WAS LERNEN WIR DARAUS? Wenn wir Fehler, die wir in der Vergangenheit gemacht haben, aufrichtig bereuen und Jehova um Hilfe bitten, gewährt er sie uns. Wir sollten sorgfältig darauf achten, nicht Gottes unverdiente Güte anzunehmen und ihren Zweck zu verfehlen.

      3. Welchen Auftrag erhielt Jona erneut von Jehova? (3:1, 2). Was tat Jona nun? (3:3, 4). Wozu führte dies? (3:5-9). Wie reagierte Gott darauf? (3:10). Wie dachte Jona darüber, daß Gott den Niniviten Barmherzigkeit erwies? (4:1-3, 5).

      WAS LERNEN WIR DARAUS? Denken wir nicht so, wie Jona zuerst dachte, nämlich daß es Jehova uns schulde, etwas Bestimmtes zu tun! Jehova mußte die Niniviten nicht einfach deswegen vernichten, weil Jona diese Botschaft gepredigt hatte. Wir sollten nicht denken, daß die Personen, denen wir predigen, auf Grund dessen, wie sie auf die von uns überbrachte Botschaft reagieren, ein verurteilendes Gericht empfangen; vielmehr sollten wir auf Jehova warten und das Beste für sie hoffen. Sie mögen sich in ihrem Herzen ändern und bereuen.

      Einst dachten wir nicht, daß so viele in der Auferstehung zurückkommen würden, doch es besteht kein Grund, über Jehovas Barmherzigkeit verärgert zu sein; statt dessen sollten wir uns freuen, daß diese richterlichen Entscheidungen in der Hand Jehovas und seines Sohnes liegen.

      4. Welchen weiteren Segen ließ Jehova Jona zuteil werden? (4:6). Was geschah, wodurch es Jona übel erging? (4:7, 8). Welchen passenden Vergleich führte Jehova an? (4:10, 11).

      WAS LERNEN WIR DARAUS? Lassen wir es nie an Wertschätzung für die unverdiente Güte Jehovas mangeln! Freuen wir uns auch, wenn anderen Barmherzigkeit erwiesen wird!

      Aus dem Bericht geht hervor, daß sich Jona als ein treuer Diener Jehovas erwies. Er war offen und ehrlich und berichtete selbst über seine Einstellung sowie über das, was Jehova mit ihm tat. Denkt an diesen Bericht, und zieht persönlichen Nutzen daraus!

      15 Min. Ansprache eines Ältesten, gestützt auf den „Wachtturm“-Artikel vom 1. Juni 1974 „Von welchem Wert sind deine Gebete?“

      15 Min. Abschließende Bemerkungen. Erfahrungen, die Glieder der Versammlung mit dem Angebot des „Königreichs“-Buches gemacht haben. Ein oder zwei Brüder können ausgewählt werden, um kurz zu demonstrieren, wie sie im Haus-zu-Haus-Dienst oder bei Freunden oder Nachbarn das Buch angeboten haben. Ermuntere alle, sich, wenn möglich, an den bevorstehenden weltlichen Feiertagen am Predigtdienst zu beteiligen. Lied 15.

      WOCHE VOM 26. MAI

      10 Min. Lied 16. Einführung, Text, Kommentare und „Fragekasten“.

      12 Min. „Wärst du bereit zu helfen?“ (Fragen und Antworten). Verkündiger haben vielleicht auch zusätzliche Anregungen, wie sie sich gegenseitig in eurer Versammlung helfen können.

      15 Min. Die Bibel und das Buch „Wahrer Friede und Sicherheit ...“ anbieten. Laß Zeugnisse demonstrieren, die die Brüder in eurem Gebiet für das Angebot als wirkungsvoll empfinden. (Weitere Anregungen siehe „Königreichsdienst“ für November 1973.)

      Denkt auch daran, daß uns die „Neue-Welt-Übersetzung“ in Englisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch und Spanisch zur Verfügung steht sowie die „Griechischen Schriften“ in Französisch und Japanisch.

      Falls Personen, mit denen ihr studiert, Englisch sprechen, interessieren sie sich vielleicht für das „Aid“-Buch und die „Konkordanz“. Fühlt euch frei, irgendeine Veröffentlichung der Gesellschaft, die euch zur Verfügung steht, anzubieten.

      13 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Einleitungen“ (Fragen und Antworten und einige kurze Demonstrationen).

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Lied 107.

      WOCHE VOM 2. JUNI

      10 Min. Lied 21. Einführung, Text und Kommentare.

      20 Min. „Welchen Schutz bietet Gott seinem Volk?“ Dies kann in Form einer Unterhaltung zwischen ein oder zwei Ältesten und ein oder zwei Verkündigern behandelt werden, die sich darüber Gedanken machen, ob Jehova uns während der „großen Drangsal“ beschützt. Verwendet den im „Wachtturm“ vom 15. Juni 1974 erschienenen Aufschluß. Die Ältesten sollten auf die damit verbundene Streitfrage aufmerksam machen und zeigen, daß sie im Falle Hiobs einschloß, daß sein ‘Gebein und sein Fleisch berührt’ wurden, um festzustellen, ob er Gott aus Liebe diente oder ob er durch selbstsüchtige Erwägungen dazu veranlaßt wurde. Ja Satan behauptete: „Alles, was ein Mensch hat, wird er um seine Seele geben.“ Die Frage ist nun also: Erachten wir es als ein Vorrecht, selbst dann an der Rechtfertigung des Namens Gottes teilzunehmen, wenn es körperliche Leiden verursacht, ja selbst wenn es unser Leben kosten würde? Gott wird nie zulassen, daß der Widersacher alle Glieder seines Volkes ausrottet. Was ist darüber zu sagen, daß Gott die drei Hebräer bewahrt hat?

      Betrachtet, warum einige Glieder des Volkes Gottes während der „großen Drangsal“ sterben mögen. Es ist darauf zurückzuführen, daß Satans Organisation die wahre Anbetung haßt. (Siehe die Prophezeiung aus Hesekiel 38:15, 16.) Es mag auf körperliche Beschwernisse und Belastungen zurückzuführen sein, die für einige zu groß sind.

      Es wird Überlebende geben. Kein einziger Diener Jehovas wird durch die Hand der Hinrichtungsstreitkräfte Jehovas umkommen. Jehova weiß, wie er die Glieder seines Volkes auf eine Art belohnen kann, die ihre kühnsten Erwartungen übersteigt.

      17 Min. Mit unseren Brüdern vertraut werden. Interviewe eine Anzahl Verkündiger, um Gedanken erwähnen zu lassen, die für die Versammlung ein Ansporn sind. Interviewe einige, die neu mit der Versammlung verbunden sind: Was ist dir an Jehovas Organisation aufgefallen, was anziehend auf dich gewirkt hat? Wie siehst du es jetzt? Warum richtest du es so ein, regelmäßig die Zusammenkünfte besuchen zu können? Was würdest du tun, wenn Familienangehörige oder Verwandte Gegner würden oder über die Wahrheit spotteten? (Ermuntere, taktvoll zu sein.) Was tust du, um deinen Freunden, Nachbarn und Verwandten die Wahrheit zu übermitteln?

      Interviewe Verkündiger, die schon eine Anzahl Jahre mit der Organisation verbunden sind: Weshalb hast du an der Wahrheit festgehalten? Weshalb gehst du weiterhin von Haus zu Haus? Wie berührt es dich, wenn du siehst, wie dieses alte System der Dinge immer mehr verfällt? Konntest du Fälle beobachten, in denen Brüder ihren Familienangehörigen gegenüber, die nicht in der Wahrheit waren, Takt, Güte und Liebe bekundeten, was schließlich zu guten Ergebnissen führte? Was gedenkst du mit der Hilfe Jehovas künftig zu tun? Hast du eine Lieblingsschriftstelle, die dich besonders ermuntert und stärkt?

      13 Min. Abschließende Bemerkungen eines Ältesten. Betrachte auch den Artikel „Betrachtet man dich als mild gesinnt und von Herzen demütig?“ aus dem „Wachtturm“ vom 15. Mai 1974.

      Behandle Predigtdienstbericht der Versammlung für Mai, falls er zur Verfügung steht. Lied 32.

  • Die gute Botschaft darbieten — Einleitungen
    Königreichsdienst 1974 | Mai
    • Die gute Botschaft darbieten — Einleitungen

      1 Viele Verkündiger sagen, daß das größte Problem im Haus-zu-Haus-Dienst darin bestehe, das Interesse des Wohnungsinhabers zu wecken, ein hörendes Ohr zu finden, ja eine wirkungsvolle Einleitung zu haben. Machst du auch diese Erfahrung?

      2 Beachte, welche Anregung Jesus gemäß Lukas 10:5 gab. Er sagte: „Wo immer ihr in ein Haus eintretet, da sagt zuerst: ,Friede sei diesem Hause!‘“ Diese Begrüßung ist in unserem Lande heute zwar nicht mehr üblich, doch vermittelt sie uns eine Vorstellung davon, wie wir uns einleiten und wie wir eine Unterhaltung beginnen können. Wie nämlich? Indem wir zeigen, daß wir als Freunde kommen, und indem wir etwas Ermutigendes hervorheben, etwas, was den Wohnungsinhaber friedlich stimmt. Man könnte sagen: „Ich freue mich sehr, daß ich Sie zu Hause antreffe. Ich habe etwas mitgebracht, was ich gern mit Ihnen teilen möchte, und ich hoffe, daß dieser Tag dadurch für Sie zu einem der glücklichsten Tage des Jahres wird.“ Ist das nicht eine herzliche, ermutigende Art, eine Unterhaltung zu beginnen? Wie führst du dich ein? Wirst du dem Wohnungsinhaber sagen, daß du in friedlicher Absicht kommst und daß du ihm eine gute Botschaft bringst?

      3 Möchtest du gern erfahren, mit welchen Einleitungen einige deiner Brüder in verschiedenen Gebieten guten Erfolg haben?

      EINLEITUNGEN, DIE WÄRME AUSSTRAHLEN

      4 Einige Verkündiger beginnen die Unterhaltung, indem sie sagen: „Guten Tag. Ich habe etwas Erfreuliches für Sie mitgebracht.“

      5 Kommt der Wohnungsinhaber mit einem freundlichen Gesicht an die Tür, so sagt ein Bruder: „Es ist eine Freude, eine freundliche Person anzutreffen. Das zeigt mir, daß Sie ein glücklicher Mensch sind. Für die meisten Menschen gibt es heute nicht viel Grund zur Freude, nicht wahr? ... Ich spreche bei Ihnen vor, um Ihre Freude noch zu mehren.“ Macht der Wohnungsinhaber kein freundliches Gesicht, so sagt der Bruder: „Ich komme zu Ihnen mit etwas Erfreulichem. Wenn man die Zeitung liest, findet man nicht viel, worüber man sich freuen könnte, nicht wahr?“

      6 Ein anderer sagt zu Beginn: „Ich bin ein Zeuge Jehovas. Sie mögen sich fragen, warum wir Sie wieder besuchen. Nun, uns ist wirklich an Ihrem Wohl gelegen; deshalb kommen wir zu Ihnen.“

      AUF EIN THEMA ÜBERLEITEN

      7 Einige Verkündiger haben festgestellt, daß sie bei dem Wohnungsinhaber Interesse wecken können, wenn sie auf ein Thema zu sprechen kommen, an dem der Wohnungsinhaber interessiert ist. Ein Bruder sagt zum Beispiel, wenn er merkt, daß der Wohnungsinhaber beschäftigt zu sein scheint: „Jeder ist heutzutage so beschäftigt. Wir wünschen uns oft mehr Zeit, nicht wahr? Ich habe eine gute Botschaft für Sie. Die Verhältnisse werden sich ändern. Darf ich Ihnen etwas darüber erzählen?“

      8 Einige lenken die Aufmerksamkeit auf Probleme, mit denen sich der Wohnungsinhaber beschäftigt, und sagen: „Wir hätten gern gewußt, wie Sie über ein Problem denken, das in unserer Gemeinde aufgetaucht ist.“

      9 Ein Bruder sagt: „Ich suche Menschen, die gern ewig leben möchten. Haben Sie sich je darüber Gedanken gemacht?“

      10 Sprich mit anderen Brüdern und Schwestern in deiner Gegend darüber. Vielleicht erhältst du gute Anregungen, während sie dir sagen, mit welcher Methode sie Erfolg haben. Versuche es mit verschiedenen Einführungen. Findest du eine wirkungsvolle Methode, auf die gute Botschaft überzuleiten, so wende sie an. Ob etwas wirkungsvoll ist, hängt von dem Interesse der Menschen in deinem Gebiet, der Art der Menschen, mit denen du sprichst, und auch von deiner Persönlichkeit ab. Lege die Angelegenheit Jehova im Gebet dar. Er kann uns helfen, die Menschen auf wirkungsvolle Weise anzusprechen und die gute Botschaft darzubieten.

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1974 | Mai
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Südafrika überschritt mit 28 397 Verkündigern die im Januar erreichte Höchstzahl um fast 3 000 — eine 24 %ige Mehrung gegenüber dem Durchschnitt des vergangenen Jahres. Das Zweigbüro berichtet auch Höchstzahlen aus Lesotho, Südwestafrika und Swasiland.

      ◆ Frankreich berichtete zum erstenmal in einem Monat 40 663 Bibelstudien und auch eine neue Höchstzahl von 52 638 Verkündigern.

      ◆ Thailand berichtet mit 533 Verkündigern die fünfte aufeinanderfolgende Höchstzahl.

      ◆ Indonesien verzeichnete mit 3 487 Verkündigern die neunte Höchstzahl in ununterbrochener Folge. 543 Personen wurden bereits getauft, während es im gesamten vergangenen Jahr 520 Personen waren.

      ◆ Neuseeland berichtete eine neue Höchstzahl von 7 107 Verkündigern und überschritt damit zum erstenmal die 7 000er Grenze.

      ◆ Bei einem Kreiskongreß in Alaska waren 1 986 Personen anwesend; 58 wurden getauft.

      ◆ Zwei Pioniere auf Zeit, die in der größten Stadt Ostislands tätig waren, gaben 199 Bücher und 656 Zeitschriften ab und nahmen 70 neue Abonnements auf.

      ◆ Von den 170 Verkündigern der beiden Versammlungen in Wolfenbüttel bewarben sich 43 um den Pionierdienst auf Zeit. Jeder vierte Verkündiger wird also von diesem Dienstvorrecht Gebrauch machen.

      ◆ Folgende Versammlungen konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben: Berchtesgaden, Bremen-Süd, Brilon, Hückeswagen, Oberkirch, Viernheim, Waiblingen.

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