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  • Gesucht: Menschenfischer!
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
w68 15. 9. S. 552-555

Gesucht: Menschenfischer!

IM Herbst des Jahres 36 u. Z. wurde das christliche „Fischernetz“ unter der Leitung des auferstandenen Jesus Christus zum erstenmal in internationale Gewässer hinabgelassen. Welchen Zweck verfolgte man? Es sollten viele Menschen, Juden und nun auch Heiden, für den Dienst des Königreiches Gottes „gefangen“ werden. Petrus, Paulus, Timotheus, Barnabas, Silas und andere verließen ihre Heimat und folgten dem dringenden Ruf, nach fernen „Fischgründen“ zu ziehen, wo sie als Menschenfischer große Fänge machen würden.

Auch heute ergeht wieder ein solcher Ruf. Jesus sagt immer noch zu seinen Nachfolgern: „Ich [will] euch zu Menschenfischern machen.“ (Matth. 4:19) Es gibt immer noch wunderbare Möglichkeiten für Menschen, die diesem Ruf folgen und ihr Leben der fesselndsten und befriedigendsten Aufgabe widmen, die es heute gibt. Diese Aufgabe ist aber auch mit vielen Problemen verbunden. Hat dich der Inhalt der Apostelgeschichte stets begeistert? Hat dich der Bericht über die Tätigkeit der Apostel unter den Nationen, über ihre Prüfungen und freudigen Erlebnisse, stets gepackt? Auch du kannst solche Erlebnisse haben, wenn du das Vorrecht ergreifst, in allen Gewässern zu „fischen“. Es werden immer noch viele Personen benötigt, die ergiebige Gebiete des Menschheitsmeeres aufsuchen können.

Bist du ein Familienvater? Warum dann nicht ernsthaft erwägen, ob du mit deiner Familie in ein Gebiet ziehen kannst, wo euer aufopfernder Dienst noch dringender benötigt wird als da, wo ihr jetzt wohnt? Es wird berichtet, daß es in den Staaten Mittelamerikas von Gemeinwesen mit 10 000 Einwohnern oder mehr wimmelt, von Ortschaften, in denen Männer benötigt werden, die bereit sind, Versammlungspflichten zu übernehmen. Es ist sogar gut möglich, daß du in einem dieser Länder eine Stelle in deinem Beruf findest. Und welch ein Segen ist es doch, wenn deine Kinder die Sprache eines anderen Volkes lernen und so ausgerüstet werden, diesen Menschen die gute Botschaft vom Königreich zu predigen! Wenn du verheiratet bist, aber keine Kinder hast, dann ist es für dich noch leichter, in ein solches Gebiet zu ziehen.

Und wie empfehlenswert ist es für junge, unverheiratete Personen, die sich bereits Gott hingegeben haben, ihre weltliche Berufsarbeit, die oft so unbefriedigend ist, aufzugeben und in den Vollzeitpredigtdienst einzutreten. Dadurch schaffen sie die Voraussetzungen dafür, eingeladen zu werden, die Wachtturm-Bibelschule Gilead zu besuchen, um als Missionar ausgebildet zu werden! Jehova wird dich segnen, wenn du beginnst, dich auf größere Vorrechte im Königreichsdienst vorzubereiten. Du fühlst dich dann mit all den Männern und Frauen des ersten Jahrhunderts und unseres Jahrhunderts viel enger verbunden, die um des Königreiches willen Heimat und Freunde verlassen haben, fest entschlossen, in einem anderen Land neue Freundschaften zu gewinnen und zu pflegen.

GUATEMALA — EIN PARADIES FÜR FISCHER

Da ist zum Beispiel Guatemala. Vor mehr als zwanzig Jahren begannen etwa zwanzig Missionare, die die Gileadschule absolviert hatten, in diesem Land zu wirken. Was geschah? Wir wollen sie selbst erzählen lassen: „Wir staunten darüber, daß wir unseren Predigtdienst in dieser auf einer Hochebene gelegenen Stadt (Guatemala City) mit tropischem Klima tagaus, tagein bei sonnigem Wetter — nicht zu heiß und nicht zu kalt — verrichten konnten. Wir lernten die Namen der Vulkane kennen, zwischen denen die Stadt liegt. Wir kauften auf dem Markt, der eine Augenweide ist, uns unbekanntes tropisches Obst und Gemüse und lernten es mit Genuß essen. Wir konnten ein ganzes Dutzend Orchideen für ein paar Groschen kaufen. Wir lernten auf einem Holzherd kochen. Wir entdeckten auch, daß man nicht überall in der Welt unter dem Ausdruck ‚sanitäre Anlagen‘ das gleiche versteht. Wie alle unsere Nachbarn, so rannten auch wir jedesmal, wenn wir Erdstöße verspürten, in den Patio. Wir lernten die Leute nach Landessitte begrüßen: mit Handschlag und einem freundlichen Klaps auf die Schulter.“

Wie erging es ihnen aber beim „Fischen“? Allein in Guatemala City ist die Zahl der tätigen Zeugen Jehovas im Laufe von zwanzig Jahren von zehn auf über siebenhundert gestiegen. In der Stadt gibt es jetzt dreizehn Versammlungen. Einige der Missionare sind weggezogen und haben in anderen Ortschaften Missionarheime eröffnet, die zum Mittelpunkt neuer Versammlungen in diesen Ortschaften geworden sind. Werden in Guatemala noch mehr Fischer benötigt? Nach dem Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1968 gibt es immer noch nur einen einzigen Zeugen auf je 3 024 Einwohner. Könntest du dich in diesem Land nützlich machen? Die Missionare, die darin tätig sind, antworten:

„Hättest du den Wüstenzug der Israeliten unter Moses mitmachen können? Hättest du mit Serubbabel von Babylon durch die Wüste nach Jerusalem ziehen können? Hättest du mit Jesus Galiläa und Judäa durchziehen können? Bist du von der Wahrheit der folgenden inspirierten Worte überzeugt: ‚Gewiß ist sie ein Mittel zu großem Gewinn, diese Gottergebenheit zusammen mit Selbstgenügsamkeit. Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht und können auch nichts mit hinaustragen. Wenn wir also Lebensunterhalt und Bedeckung haben, so werden wir mit diesen Dingen zufrieden sein.‘? (1. Tim. 6:6-8) Wenn du diese Fragen mit Ja beantworten kannst, dann hast du den richtigen Missionargeist und kannst gewiß in Guatemala eine Hilfe sein.“

HONDURAS VERSPRICHT EINEN GUTEN „FANG“

Auf der Landkarte sieht Honduras ziemlich klein aus. Da es aber dort nicht einmal tausend Zeugen Jehovas gibt, kommt auf je 2 152 Einwohner nur ein Zeuge. Das „Fischen“ in diesem Land ist somit aussichtsreich. In einem Bericht aus Honduras heißt es sogar: „Wenn mehr Missionare hier tätig wären, würde dieses Gebiet vor unseren Augen nur so aufblühen.“ Und wie groß ist doch die Auswahl an Ortschaften, in die man ziehen kann: Puerto Cortés, der wichtigste Hafen des Landes an der atlantischen Küste, mit heißem Klima, das jedoch ständig durch einen kühlen Wind gemildert wird; San Pedro Sula, die zweitgrößte Stadt des Landes, wo ein einheimischer Vollzeitprediger im Verlauf von fünf Monaten fünf Personen mit der Versammlung in Verbindung gebracht hat; Tela, ein Hafenstädtchen mit einem herrlichen Strand, mit warmem Klima und vielen Einwohnern, die sich für die Bibel interessieren; Choluteca, die siebentgrößte Stadt des Landes, wo das Werk fast nur von weiblichen Zeugen Jehovas durchgeführt wird.

Über Tegucigalpa, die Hauptstadt von Honduras, schreiben die Missionare folgendes: „Hier herrscht fast das ganze Jahr hindurch ideales Wetter, und sehr viele Einwohner bekunden Interesse an der Bibel! Die Botschaft wird hier gut aufgenommen, und man trifft so viele Menschen, die Fragen stellen, daß man sofort zahlreiche Bibelstudien einrichten könnte.“ Und folgender Ruf nach mehr Missionaren für Honduras erinnert stark an den Hilferuf aus Mazedonien (Apg. 16:9): „Welchen Auftrieb würden sie unseren einheimischen Brüdern geben, und welche Möglichkeiten hätten sie, die einheimischen Zeugen Jehovas zu schulen, so daß diese in allen Dienstzweigen tüchtig würden!“

KOMMT MIT EUREN „NETZEN“ NACH EL SALVADOR!

El Salvador ist ebenfalls ein Gebiet, in dem „Menschenfischer“ dringend benötigt werden. Wohl sind dort 1 105 Zeugen Jehovas tätig; doch das genügt nicht, denn das Verhältnis ist trotzdem nur ein Zeuge Jehovas zu 3 000 Einwohnern. Der Zeuge Jehovas, der dort die Watch Tower Society vertritt, schreibt: „Trotz der guten Arbeit, die die 48 im Sonderdienst stehenden Vollzeitprediger leisten, gibt es doch noch viele Gebiete, in denen Hilfe not tut. In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die Bevölkerung verdoppelt, somit ist jetzt mehr zu tun als vor dreiundzwanzig Jahren, als Jehovas Zeugen hier zu predigen begannen.“

Es folgt nun eine Liste der Gemeinden, in denen sich Personen niederlassen könnten, die genügend Glauben haben, um in ein Gebiet zu ziehen, in dem das „Fischen“ aussichtsreicher ist: Metapán: Diese Stadt liegt etwa fünfzig Kilometer nördlich von Santa Ana in einem Tal mit warmem Klima; in Metapán gibt es keine Zeugen Jehovas, aber viele der Bewohner möchten die Bibel kennenlernen. Santa Rosa de Lima: Dieses Städtchen liegt etwa acht Kilometer von der honduranischen Grenze entfernt an einer schönen Autostraße; es hat 15 000 Einwohner, doch gibt es darin keinen einzigen Zeugen Jehovas. Ilobasco: In dieser charakteristischen Kleinstadt in der Nähe des Lempa-Flusses mit ihren weißen Adobes-Häusern und einer prächtigen Aussicht auf einen Vulkan gibt es niemand, der die Personen, die sich für die Bibel interessieren, betreuen könnte. Port Libertad: Dieses Städtchen, das an der pazifischen Küste liegt, hat 10 000 Einwohner, und doch ist es nichtzugeteiltes Gebiet. Auch in der ganzen Provinz Chalatenango, die an Honduras grenzt, gibt es noch keinen einzigen Zeugen Jehovas.

Der folgende Brief einer Gileadabsolventin, die seit siebzehn Jahren in El Salvador als Missionarin tätig ist, zeigt, wie sie diese Tätigkeit befriedigt und glücklich macht: „Die Menschen benötigen die biblische Unterweisung dringend, damit sie lernen, was es bedeutet zu leben. Wenn sie die biblische Wahrheitsbotschaft annehmen und beginnen, ihr Leben mit dem Willen Gottes in Übereinstimmung zu bringen, machen sie erstaunlich schnelle Fortschritte. Sie sind nicht dazu erzogen worden, geistige Werte zu schätzen; sieht man aber, wie sie sich ändern, wenn ihnen die Augen des Verständnisses aufgehen, so vergißt man all die Unbequemlichkeiten und Schwierigkeiten, mit denen man manchmal zu kämpfen hat. Ich habe immer gedacht, ich werde nur bis Harmagedon in diesem Lande bleiben, aber jetzt scheint es mir das Natürlichste der Welt zu sein, für immer und ewig hierzubleiben.“

EIN GEBIET, IN DEM ES SICH LOHNT, DIE „NETZE ZU EINEM FANG“ HINABZULASSEN

Auch Nicaragua, ein Land der Seen und Vulkane, ist ein Gebiet, in dem es sich lohnen würde, als „Menschenfischer“ tätig zu sein. In diesem Land gibt es nur einen Zeugen Jehovas auf je 2 000 Einwohner. Etwa die Hälfte des ganzen Landes ist „nichtzugeteiltes Gebiet“, und im ganzen östlichen Teil gibt es nur fünfunddreißig Zeugen Jehovas. Die Bevölkerung wird nicht mehr so in Furcht gehalten durch Aberglauben und Religion wie früher; die Menschen sind freundlich und hören einem höflich zu, wenn man ihnen die Botschaft vom Königreich bringt.

Wer als Fremder in dieses Land kommt, muß sich zuerst an die gemütlichere Lebensweise gewöhnen. Manchmal setzt einem die Tropenhitze etwas zu, ein anderes Mal bereiten einem die starken Regengüsse, die den Boden aufweichen und in eine klebrige Masse verwandeln, Unannehmlichkeiten. Ferner muß man Maßnahmen ergreifen, um sich vor Malaria, Gelbsucht und Parasiten zu schützen. Man beachte jedoch, was eine Missionarin, die schon viele Jahre in diesem Lande tätig ist, schreibt: „Ich glaube, daß meine Freunde und Verwandten in Kanada ebensooft krank gewesen sind wie ich; und als ich noch als Pionierin in Kanada tätig war, ging es mir gesundheitlich nicht besser, als es mir hier geht. Außerdem leben wir in einer Zeit, in der es bessere Arzneimittel und Heilverfahren gibt als früher. Die ersten Christen kannten nichts Derartiges, um ihre Krankheiten zu heilen oder zu behandeln; doch sie haben sich mit ihren Problemen auseinandergesetzt und sie gelöst.“

Das Leben hier hat aber auch seine guten Seiten. Am Ende jedes Tages, an dem man sich an dem befriedigenden Werk des „Menschenfischens“ beteiligt hat, kehrt man in eine saubere, bequeme Wohnung zurück; man hat eine gesunde Kost, die viel frisches Obst einschließt; aber das Schönste von allem ist, daß das Gebiet ein wahres Paradies ist, in dem jedermann sich Zeit nimmt, dich anzuhören, in dem die Mehrzahl der Menschen gern biblische Schriften entgegennimmt und in dem man mehr Heimbibelstudien einrichten kann, als man zu betreuen vermag. Zu alldem kommt noch das beglückende Bewußtsein hinzu, daß man sich an dem großartigen Werk des „Menschenfischens“ beteiligt, das von Christus Jesus begonnen wurde!

WAS KANNST DU TUN?

Wie kannst du dazu beitragen, daß viele Gebiete der Welt die so dringend benötigten Fischer erhalten, die „Menschen lebendig fangen“? (Luk. 5:10) Wenn du selbst als Menschenfischer in ein solches Gebiet ziehen kannst, dann tue es. Doch ist dir das vielleicht zufolge deines Alters, deines Gesundheitszustandes oder zufolge anderer Gründe nicht möglich, obgleich du es nur zu gern tätest. Hast du jedoch Kinder oder hast du irgendwie Einfluß auf junge Menschen, dann kannst du trotzdem in dieser Hinsicht etwas tun. Was denn? Beachte, was folgender Bericht aus einem dieser Länder, in denen „Menschenfischer“ dringend benötigt werden, besagt:

„Etwa die Hälfte der hier tätigen Missionare sagen, ihre Eltern hätten sie von klein auf ermuntert, Missionar zu werden. Ein Missionar erklärte: ‚Meine Eltern sagten zu mir, sie könnten mir nichts Besseres vererben als den Vollzeitpredigtdienst.‘ Andere wurden durch Missionare oder andere Vollzeitprediger dazu ermuntert, die mit ihnen über den Missionardienst sprachen und sie anspornten, Missionar zu werden.“

Somit können sich viele daran beteiligen den ergiebigen Gebieten des Menschheitsmeeres „Menschenfischer“ zuzuleiten. Man kann Kinder von klein auf ermuntern, den Missionardienst zu ihrem Ziel zu machen und Paulus und Timotheus sowie viele andere, die um des Königreiches willen Heimat und Freunde verließen, nachzuahmen. Sie werden bei ihrem Werk des „Menschenfischens“, das der Herr Jesus Christus von seinem herrlichen himmlischen Thron aus leitet, unendlich gesegnet werden.

Der Missionar muß auf manches verzichten, aber dafür wird er reichlich entschädigt. Folgende Äußerungen einiger Missionare, die jetzt in Mittelamerika tätig sind, zeigen, wie sie darüber denken: „In diesem Dienst kann man seine ganzen Kräfte einsetzen; man ist von Jehova gesandt worden, und man hat die Genugtuung, in seinem Dienst völlig aufgehen zu können.“ „Seitdem ich als Missionar tätig bin, erlebe ich so viel Schönes und werde so gesegnet wie noch nie in meinem Leben.“ „Wir haben die Erfahrung gemacht, daß Gottes Volk überall auf der Welt gleich ist. Wir fühlen uns unter den einheimischen Brüdern wie zu Hause; es ist, wie wenn wir zur gleichen Familie gehörten, nur anderswo wohnen würden. Wir hoffen, noch viele glückliche Jahre hier verbringen zu dürfen.“

Wirst du ernsthaft erwägen, ob du irgendwo dienen könntest, wo Hilfe dringender benötigt wird? Die Entwicklung in einigen dieser Länder südlich der Vereinigten Staaten sind an sich schon ein Zeichen, das laut verkündet: „Gesucht: Menschenfischer!“

(Personen, die in Gebieten dienen können, wo Hilfe dringender benötigt wird, können sich an das Zweigbüro der Watch Tower Bible and Tract Society in ihrem Land wenden und um ein Exemplar des Memorandums über das Dienen in Gebieten, in denen Hilfe not tut, anfordern. Ferner können sie an das Zweigbüro der Gesellschaft in dem Land schreiben, in das sie ziehen möchten, und um weitere Auskünfte bitten.)

[Karte auf Seite 552]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

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