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Erwachet! 1976
g76 8. 6. S. 12-16

Welche Auswirkungen hatte das „Heilige Jahr“?

DAS Jahr 1975 wurde weltweit als „Heiliges Jahr“ der römisch-katholischen Kirche begangen. Es wurde 1974 am Heiligabend eingeleitet, als Papst Paul VI. eine „heilige Pforte“ in der Petersbasilika in Rom öffnete.

Jetzt ist das Jahr vorüber. Was wurde erreicht? Sind die Ziele dieses Heiligen Jahres verwirklicht worden? Haben sich wenigstens die Verhältnisse innerhalb der römisch-katholischen Kirche gebessert? Wenn das Heilige Jahr die Unterstützung Gottes hatte, sollte man bestimmt erwarten, daß sein Segen darauf ruhte.

Wozu es Heilige Jahre gibt

Heilige Jahre gibt es in der katholischen Kirche seit dem Jahr 1300. Damals verordnete Papst Bonifaz VIII. ein besonderes Jahr der „Gnade“. Die Katholiken wurden eingeladen, nach Rom zu kommen und an den alten, als heilig betrachteten Stätten anzubeten. Wer in der vorgeschriebenen Weise seine Andachten verrichtet hatte, dem wurde Ablaß gewährt, das heißt, ihm wurde die Strafe für Sünden erlassen.

Anfangs hielt man Heilige Jahre alle 50 Jahre ab, dann alle 25 Jahre, außer wenn Kriege oder Seuchen die Reise nach Rom unmöglich machten. In unserem Jahrhundert gab es ordentliche Heilige Jahre in den Jahren 1900, 1925, 1950 und 1975. Von Zeit zu Zeit werden außerordentliche Heilige Jahre ausgerufen; eines davon fiel auf das Jahr 1933.

Welchen Zweck verfolgte man mit dem Heiligen Jahr 1975? In der in Cleveland (Ohio, USA) erscheinenden Zeitung Press hieß es dazu: „Zwar geht es dem Papst vor allem um die innere Erneuerung, doch ein dem Papst nahestehender leitender Prälat ließ wissen, daß Paul VI. auch große Hoffnungen darauf setzt, das Heilige Jahr werde die tiefen Risse in der katholischen Kirche heilen, die durch die Reformbewegungen nach dem [vor zehn Jahren abgehaltenen] Zweiten Vatikanischen Konzil hervorgerufen wurden.“

In den letzten Jahren ist die katholische Kirche von Wellen des Widerspruchs aus ihren eigenen Reihen heimgesucht worden. Priester und Laien gleichermaßen haben das Für und Wider von Lehren und Praktiken der Kirche diskutiert und sie oft angezweifelt. Tiefe Spaltungen sind die Folge gewesen. In einer Zeitungsüberschrift wird die Lage so beschrieben:

„Die katholische Kirche schwankt unter den Winden der Veränderung“.

Die Kirche sieht sich dieser Situation in einem Land nach dem anderen gegenüber. Überall steckt sie in großen Schwierigkeiten. Als daher Ende Dezember 1974 das Heilige Jahr beginnen sollte, sprach Papst Paul einen Appell zur Einheit und Versöhnung aus. Er sagte, die Kirche sei durch „Abweichler in Lehrfragen“ stark bedroht. Zuvor hatte er von einer „Epidemie“ abweichlerischer Meinungen gesprochen und gesagt, sie sei von „gefährlichen“ politischen und sozialen Ansichten gekennzeichnet, die sich ausbreiteten. Der Papst klagte: „Dieses Phänomen, das sich in den kulturellen Bereichen unserer Gemeinschaft wie eine Seuche verbreitet, schmerzt uns sehr.“

Darüber hinaus stellte der Papst fest, „herausfordernde Söhne“ der Kirche hätten ihr „tiefe Wunden“ zugefügt. Er warf Konservativen wie Liberalen vor, die Einheit der Kirche aufs Spiel zu setzen. Er rief zur Versöhnung auf und zur Abkehr von „Meinungsverschieden­heiten unter Katholiken, vom ständigen Gezänk, von verbitterter Kritik, ... vom heimlichen oder offenen Treubruch“.

Eine weitere Hoffnung

Man hoffte auch, das Heilige Jahr werde ein weiteres ernstes Problem der Kirche abbauen, nämlich die Tatsache, daß sich viele Priester und Nonnen sowie einfache Kirchenmitglieder aus dem religiösen Leben zurückziehen.

Während einer Audienz im Vatikan hatte der Papst einer Delegation italienischer Priester gesagt: „Die Leiden, die wir erdulden müssen wegen der vielen Priester, die ihrem Amt den Rücken kehren, sind unsere Dornenkrone.“ Seither hat er seine Besorgnis über den Abfall von Geistlichen wie auch von Laien mehrfach wiederholt.

So schrieb die in Rom erscheinende Zeitschrift Epoca kurz vor Beginn des Heiligen Jahres: „Paul VI. schlug dramatisch Alarm: Das Haus Gottes ,scheint den Keim der Auflösung in sich zu tragen‘.“

Weiter hieß es in der Zeitschrift: „Die Zahlen beweisen einen unaufhaltsamen Abstieg: Seit Ende des ... [Zweiten Weltkrieges] legten in Italien zehntausend Priester ihre Amtstracht nieder, in den kommenden zehn Jahren werden die meisten unserer Priesterseminare ihre Pforten schließen müssen, nur 30 Prozent der Gläubigen gehen zur Messe, 10 Prozent empfangen die Kommunion am Sonntag.“

Hat das Heilige Jahr seine Ziele erreicht, besonders was die „Erneuerung und Versöhnung“ betrifft? Ist die Kluft, die zwischen einzelnen Gruppen in der Kirche in den letzten Jahren immer tiefer geworden ist, überwunden worden? Kehren jetzt weniger Geistliche und Laien dem religiösen Leben den Rücken?

Noch immer dieselben Schwierigkeiten

Beobachter des Heiligen Jahres 1975 stimmen darin überein, daß es nicht zu einer Überbrückung der Kluft gekommen ist. Es gab keine nennenswerte „Erneuerung“ oder „Versöhnung“.

Selbst angesehene Katholiken geben dies zu. Der Priester und Soziologe Andrew Greeley schrieb in einem Artikel der in San Francisco erscheinenden Zeitung Chronicle: „Eine Verschwörung ist im Gange, die die katholische Kirche unglaubwürdig machen soll. Bedauerlicherweise handelt es sich um eine Verschwörung in unseren eigenen Reihen“, das heißt, sie geht von Führern innerhalb der Kirche aus, von jener Gruppe, die behauptet, sie sei für eine Besserung der Lage.

Greeley behauptet, die Würdenträger der Kirche hätten zur Vertiefung der Kluft und nicht zu ihrer Überbrückung beigetragen, und dies trotz der Bemühungen um Erneuerung und Versöhnung während des Heiligen Jahres. Er wies auf folgende Beispiele hin:

„Vor nicht allzu langer Zeit verdammte die Kongregation für die Glaubenslehre (früher das Heilige Offizium, davor die Inquisitionsbehörde) den konservativen Schweizer Theologen Hans Küng, obwohl Küng bereits zugesagt hatte, er werde nichts mehr über das strittige Thema schreiben.

Dieselbe Kongregation beging den zwanzigsten Todestag des großen Paläontologen und Mystikers Pierre Teilhard de Chardin, indem sie die alten Zensurbestimmungen bestätigte ...

Bischof Leo Maher aus San Diego verweigerte allen Mitgliedern der Frauenbewegung NOW wegen ihrer Befürwortung der Abtreibung die Sakramente.“

Greeley sagte: „Und das alles geschah wohlbemerkt während des Heiligen Jahres, des Jahres der Versöhnung.“ Er fuhr fort: „Es gab aber keine Versöhnung für Hans Küng. Es gab keine Befreiung für die Mitglieder der NOW. Und es gab keine Freiheit für katholische Schriftsteller“, und dies trotz der Tatsache, daß „viele Kirchenführer sich für eine sanfte Form des Sozialismus —,Theologie der Befreiung‘ genannt — einsetzen und die katholische Kirche in Amerika ein Buch zur Zweihundertjahrfeier vorbereitet, das als Grundlage für Diskussionen dienen soll und den Titel trägt ,Freiheit und Gerechtigkeit für alle‘“.

Der Priester hob aber hervor, daß alle Verbotsmaßnahmen der Kirche keinen großen Eindruck mehr machen würden. Warum nicht? Weil, wie er sagte, „immer noch Priester den Mitgliedern der NOW die heilige Kommunion spenden, Hans Küngs Buch in Deutschland weiterhin zu den Bestsellern zählt und kaum noch ein katholischer Schriftsteller die neuen Zensurbestimmungen ernst nimmt“.

Die Führer der Kirche haben also trotz ihrer Aufrufe zu „Versöhnung und Erneuerung“ während des Heiligen Jahres auch Verdammungen und Exkommunikationen ausgesprochen sowie Zensurbestimmungen erlassen. In den Reihen der eigenen Kirche wurden diese entweder energisch bekämpft oder einfach ignoriert. Wie deutlich zeigt sich doch darin, daß das Heilige Jahr keine nennenswerte „Versöhnung“ oder „Erneuerung“ unter den Geistlichen und Laien der Kirche bewirkte!

Dies veranlaßte Greeley dazu, zu erklären: „Es ist ganz klar, daß dies die letzten Zuckungen eines sterbenden Tieres sind. Es sind die Todeszuckungen einer alten kirchlichen Bürokratie.“

Der Verfall schreitet fort

Das Heilige Jahr wirkte sich auch nicht auf die „Dornenkrone“ des Papstes aus, das heißt auf den Verlust an Priestern und Nonnen. Auch der Strom der Laien, die ihr Verhältnis zur Kirche aufkündigen, wurde durch das Heilige Jahr nicht aufgehalten.

Louis Gelineau, Bischof von Providence (Rhode Island, USA), sagte während des Heiligen Jahres, die katholische Kirche „erlebe ein gewisses ,Auseinanderfallen‘ als Organisation“. Er wies auf den starken Rückgang bei denen, die den Priesterberuf ergreifen, hin und auch auf den starken Besucherrückgang bei den katholischen Gottesdiensten. Weiter sagte er: „Viele Katholiken haben sich mehr durch die Welt und ihre Meinungen formen lassen als durch den Sinn Christi und den der Kirche.“

Zu Beginn des Heiligen Jahres berichtete die in Toronto erscheinende Zeitung Globe and Mail von einem „hoffnungslosen Priester- und Nonnenmangel“. Dieser Mangel hält weiter an und verschlimmert sich noch. Kaum noch jemand stellt sein Leben ganz in den Dienst der Religion. Offizielle katholische Angaben über Amerika sprechen davon, daß „die Zahl der Seminaristen um 55,5 Prozent gesunken, die Gesamtzahl der Frauen, die in Klöster eingetreten sind, um 81,2 Prozent gefallen“ sei.

Die Zahl neuer Priester und Nonnen, die die Verluste wegen Tod oder Austritt wiedergutmachen könnten, nimmt also ständig ab. Ende 1975 berichtete die in Detroit erscheinende Zeitung Free Press von einem Beweis für diese Tendenz: „In den letzten vier Jahren ist die Zahl der katholischen Nonnen weltweit um 24,6 % gesunken.“

Über die Laien hieß es in der Zeitschrift Time, in den USA besuchten zur Zeit nur 50 % der Katholiken jede Woche die Messe, im Vergleich zu 71 % im Jahre 1963. Ein anderer Bericht zeigt, daß sich das Denken vieler Katholiken heute von der offiziellen Lehre der Kirche abhebt: Nach Jahrzehnten des Predigens gegen die Abtreibung sind jetzt 70 % der Katholiken der Meinung, verheirateten Frauen, die eine Abtreibung wollten, sollte auch die Möglichkeit dazu eingeräumt werden. Zuvor hießen dies nur wenige gut.

Mittlerweile befürworten auch 83 Prozent der Katholiken die Empfängnisverhütung durch die Pille oder andere Mittel. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren waren es nur halb so viele. Heute akzeptieren nur 32 Prozent der Katholiken das Dogma von der päpstlichen Unfehlbarkeit, und nur 42 Prozent erkennen die Lehre an, daß Jesus die Führung seiner Kirche dem Apostel Petrus übertragen habe.

Außerhalb der Vereinigten Staaten herrscht dieselbe Situation vor. Die Verantwortlichen der Kirche in Italien beispielsweise geben zu, daß nicht einmal mehr ein Drittel aller Italiener regelmäßig in die Kirche geht. In Ungarn werden nur noch ein Viertel der sechs Millionen registrierten Katholiken als aktive Kirchgänger angesehen. Und ein Zeitungsbericht aus London, der aus der Zeit des Heiligen Jahres stammt, stellte fest: „Die römisch-katholische Kirche verliert in England und Wales pro Jahr 250 000 Mitglieder. Die Zahl der Bekehrungen hat den niedrigsten Stand des Jahrhunderts erreicht.“ In der Meldung war von einem „totalen Verlust des Glaubens bei den Katholiken in England und Wales“ die Rede.

Nein, das Heilige Jahr 1975 hatte wirklich keine nennenswerten Auswirkungen, was das Herbeiführen von „Versöhnung“ oder „Erneuerung“ betraf, weder unter der Geistlichkeit noch unter den Laien. Die Menschen wenden sich auch weiterhin von der Kirche ab.

Unheil für die Kirche zeichnet sich in Italien ab

In Italien, dem Zentrum der katholischen Kirche, ist ein bedrohlicher Wandel vor sich gegangen. Dort ist nicht nur der Kirchenbesuch zurückgegangen, gibt es nicht nur ständig weniger Priester und Nonnen, sondern jetzt droht auch anderes Unheil für die Kirche.

Welches Unheil? Einer der Erzfeinde der Kirche gewinnt unter den Italienern — besonders unter den jungen Leuten — an Boden. Dieser Gegner der Religion ist der Kommunismus. Es stimmt zwar, daß der Kommunismus sich von Zeit zu Zeit sowohl der Religion als auch anderen politischen Ideologien anpaßt doch sein Fernziel hat sich nicht geändert. Und dieses Ziel ist, den Einfluß und die Macht der Kirche dort, wo er die Fäden in der Hand hat zu beseitigen.

Die Kommunistische Partei Italiens hat es schon fast geschafft, höchste Regierungsposten zu übernehmen. In der New York Times vom 2. Dezember 1975 hieß es: „Schon jetzt beherrschen die Kommunisten fünf der zwanzig Regionen Italiens bzw. sind Mitträger der Regierung, darüber hinaus haben sie in einem Drittel der 24 Provinzen und in allen größeren Städten nördlich von Neapel außer Rom die Regierungsmehrheit.“

Solche Einbußen in der politischen Macht, die die Kirche — bzw. die von ihr unterstützten Parteien — früher hatte, kamen unter anderem während der Wahlen zum Vorschein, die im Juni während des Heiligen Jahres abgehalten wurden. Trotz all der Unterstützung, die der Vatikan einer anderen politischen Partei gab, erzielten die kommunistischen Kandidaten beinahe überall den größten Zuwachs an Stimmen. In jeder größeren Stadt des Nordens erhielten sie die politische Mehrheit. Auch im Süden erreichten sie beachtliche Durchbrüche; in Neapel stellten sie sogar den Bürgermeister.

Wenn man das ganze Land betrachtet, liegen die Stimmen der Kommunisten nur um zwei Prozent unter denen der damals regierenden Partei. Am deutlichsten zeichnet sich das Unheil für die Kirche wahrscheinlich darin ab, daß die Mehrheit der jüngeren Wähler für die Kommunisten stimmte. Die offizielle Lehre der katholischen Kirche in Italien hat sich seit dreißig Jahren immer gegen die kommunistischen Kandidaten gerichtet. Wiederholt wies man und weist man Katholiken an, nicht den Kommunisten ihre Stimme zu geben. Man drohte sogar mit der Exkommunikation. Im Juli des Heiligen Jahres sagte der katholische Bischof der Lombardei, Priester, die ihre Mitbürger dazu aufriefen, für die Kommunisten zu stimmen, müßten sich von ihren Äußerungen distanzieren oder hätten mit der Exkommunikation zu rechnen.

In der Zeitung des Vatikans, l’Osservatore Romano, wurde eine Erklärung mehrerer Bischöfe Norditaliens veröffentlicht, in der sie „schmerzlich ihr Mißfallen“ über den Ausgang der Wahlen im Juni kundtaten, bei denen die Kommunisten einen Zuwachs von zweieinhalb Millionen Stimmen erzielten und damit fast stärker waren als die vom Vatikan unterstützte Regierungspartei. Und im November, gegen Ende des Heiligen Jahres, erhob Papst Paul wieder warnend seine Stimme gegen Katholiken, die die kommunistische Partei unterstützten. Seit einiger Zeit aber ist bereits deutlich geworden, daß derartige Warnungen bei immer mehr Leuten auf taube Ohren stoßen.

Betrachtet man also alle Tatsachen, muß man zu dem Schluß kommen, daß 1975 weit davon entfernt war, ein „Heiliges Jahr“ für die katholische Kirche zu sein. Zu einer „Versöhnung“ ist es nicht gekommen, ebensowenig wie zu einer „Erneuerung“. Statt dessen nehmen die Schwierigkeiten weiterhin überall zu, und das selbst in Italien, dem Zentrum der Macht der Kirche.

Ganz gleich, was man unter einem „Heiligen Jahr“ versteht, auf das Jahr 1975 findet dieser Begriff keine Anwendung. Der entscheidende Grund, warum dies nicht der Fall war, lag ganz einfach darin, daß es nicht das Werk Gottes war. In Psalm 127:1 steht geschrieben: „Wenn Jehova selbst das Haus nicht baut, so ist es umsonst, daß seine Bauleute hart daran gearbeitet haben.“

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