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Zusammenkünfte für den PredigtdienstKönigreichsdienst 1980 | Oktober
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Zusammenkünfte für den Predigtdienst
29. SEPTEMBER bis 5. OKTOBER
Die „Wachtturm“-Ausgabe vom 1. Oktober 1980 verbreiten
1. Warum sollte jeder langjährige Interessierte die Hauptartikel lesen?
2. Wen wirst du heute mit dieser Ausgabe besuchen?
3. Wie könntest du eine Predigt anhand des ersten Artikels halten?
6.—12. OKTOBER
Die „Erwachet!“-Ausgabe vom 8. Oktober 1980 anbieten
1. Wiederhole die Darbietungen der letzten Dienstzusammenkunft.
2. Wie kannst du diese Ausgabe auch beim informellen Zeugnisgeben anbieten?
13.—19. OKTOBER
Sprechpunkte aus der „Wachtturm“-Ausgabe vom 15. Oktober 1980
1. Wie könntest du einer älteren Person den Artikel auf Seite 4 anbieten?
2. Wie könntest du einer jüngeren Person den Artikel auf Seite 11 anbieten?
3. Wie könntest du die Veranschaulichung auf Seite 26 mit einem Interessierten besprechen, um ihn zur Organisation zu führen?
20.—26. OKTOBER
Die „Erwachet!“-Ausgabe vom 22. Oktober 1980 verbreiten
1. Demonstriere, wie der erste Artikel im Haus-zu-Haus-Dienst wirkungsvoll gebraucht werden kann.
2. Wie würdest du die Artikel über Drogen anbieten?
3. Zeige, daß diese Ausgabe für jeden Personenkreis einen Artikel enthält.
27. OKTOBER bis 2. NOVEMBER
Den „Zeitschriftenmonat“ erfolgreich auswerten
1. An welchen Arten des Zeitschriftendienstes wirst du dich künftig vermehrt beteiligen?
2. Bei wem wirst du wieder vorsprechen, um das „Geschichten“-Buch anzubieten?
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Den Samen der Wahrheit durch die Zeitschriften ausstreuenKönigreichsdienst 1980 | Oktober
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Den Samen der Wahrheit durch die Zeitschriften ausstreuen
1 Während in unseren Breitengraden die Herbsttage kühler und kürzer werden und die Blätter von den Bäumen fallen, sterben viele Pflanzen ab; andere gehen in eine Ruhezeit über. Es gibt jedoch keinen Grund, warum irgendeine dieser Pflanzenarten gänzlich aussterben sollte. Gemäß Jehovas Naturgesetzen haben sie in den vergangenen Monaten Millionen von Samenkörnern ausgestreut; viele sind schon aufgegangen, während andere erst nach Monaten aufgehen werden. Jehova hat durch eine ähnliche Methode gewährleistet, daß seine Botschaft an die Menschheit erhalten blieb; er ließ seine Gedanken niederschreiben und unzählige Male vervielfältigen. Das gesprochene Wort gerät leicht in Vergessenheit, wohingegen das geschriebene Wort immer wieder nachgelesen und studiert werden kann. Somit besitzen wir heute immer noch die Gedanken Jehovas, die zum Teil vor Jahrtausenden zum ersten Mal niedergeschrieben wurden.
2 Die Bibel vergleicht unsere Predigttätigkeit mit dem oben erwähnten Naturwunder. Wir bemühen uns, den Samen der Wahrheit in größtmöglichem Umfang auszustreuen, nicht nur, um recht viele Menschen zu erreichen, sondern auch, um den gleichen Menschen immer wieder die Möglichkeit zu geben, die Wahrheit anzunehmen. Unsere beiden Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ enthalten ansprechende Abhandlungen über verschiedene Aspekte der Wahrheit, die ein Wohnungsinhaber einige Minuten, aber auch einige Monate nach unserem Besuch lesen kann. Genauso, wie Samenkörner eine starke Keimkraft besitzen, da einige strenge Wintermonate, Dürren oder lange Perioden ungünstiger Bedingungen überdauern müssen, so hat ein Wohnungsinhaber, der unsere Zeitschriften entgegennimmt, auch viel später und trotz inzwischen aufgetretener Ablenkungen oder Schwierigkeiten die Möglichkeit, sie zu lesen.
3 Die Mittel der Samenverbreitung sind verschiedenartig, doch ist jedes äußerst wirkungsvoll. Durch den Wind, durch Tiere und sogar durch Wasser wird der Samen nicht nur in der Nähe der Mutterpflanze verbreitet, sondern sogar bis auf andere Kontinente gebracht. Welche verschiedenen Möglichkeiten haben wir, den Samen der Wahrheit durch unsere Zeitschriften auszustreuen?
WIRKUNGSVOLLE METHODEN DER ZEITSCHRIFTENVERBREITUNG
4 Der Haus-zu-Haus-Dienst ist zweifellos die wirkungsvollste Methode, so viele Menschen wie möglich mit unseren Zeitschriften zu erreichen und den Monat Oktober zu einem Höhepunkt in der Zeitschriftenverbreitung zu machen. Alle Versammlungen sollten im Oktober, unserem besonderen „Zeitschriftenmonat“, alle Gebiete, die in den letzten Monaten nicht mehr bearbeitet wurden, mit Zeitschriften durcharbeiten. Anschließend an die Zusammenkunft für den Predigtdienst kann gruppenweises Zeugnisgeben durchgeführt werden, um diesen Gebieten Aufmerksamkeit zu schenken. Verkündiger, die sich jetzt entschließen, ihr Gebiet abzugeben und ein anderes dafür zu nehmen, werden gute Ergebnisse zeitigen, wenn sie ihr neues Gebiet so bald wie möglich mit den Zeitschriften bearbeiten; dadurch haben sie nach kurzer Zeit einige Anschriften von Personen, die gern wieder besucht werden möchten.
5 Hast du eine Zeitschriftenroute? Du magst festgestellt haben, daß es einige Menschen in deinem Gebiet gibt, die nicht in ein Heimbibelstudium einwilligen, die aber sehr gern unsere Zeitschriften lesen. Vielleicht hast du Bekannte oder Verwandte, die gern die Zeitschriften regelmäßig lesen würden, die jedoch einem Abonnement gegenüber etwas skeptisch eingestellt sind. Jeder Verkündiger sollte sich vornehmen, während des Monats Oktober mindestens eine Person zu finden, der er häufig, wenn nicht regelmäßig, die Zeitschriften bringen kann. Die Zeit vor dem Versammlungsbuchstudium eignet sich hervorragend dazu, eine Zeitschriftenroute zu betreuen.
6 Für viele ist der Laden-zu-Laden-Dienst die produktivste Art des Zeitschriftendienstes. Ladeninhaber und Angestellte sind gewöhnlich sehr freundlich und entgegenkommend, wenn sich die Verkündiger kurz fassen, vorsprechen, wenn sich niemand im Laden befindet, und taktvoll vorgehen. Einige Verkündiger waren mit dieser Tätigkeit auch in Büros erfolgreich. Für diese „Gebiete“ sollte es ebenfalls Gebietskarten geben, und sie sollten wie jedes andere Gebiet regelmäßig bearbeitet werden.
7 Wegen der ansprechenden Aufmachung sind unsere Zeitschriften für das informelle Zeugnisgeben ideal. Eine Schwester legt immer zwei Zeitschriften in ihre Einkaufstasche, bevor sie einkaufen geht. Unterwegs auf der Straße oder in einem nahe gelegenen Park findet sie immer jemand, der gern bereit ist, die zwei Exemplare entgegenzunehmen. Nimm dir während dieses „Zeitschriftenmonats“ vor, dich mit den Zeitschriften am informellen Zeugnisgeben zu beteiligen.
8 Ein Abonnement ist eine wunderbare Möglichkeit, regelmäßig Samen auszustreuen. Auch Personen, die anfänglich kein allzu großes Interesse bekunden, mögen mit der Zeit einen Artikel in einer der Ausgaben finden, der ihr Herz doch erreicht. In Verbindung mit diesem Angebot wird es angebracht sein, eine Auswahl an verschiedenen Ausgaben bei sich zu haben. Dadurch wird der Wohnungsinhaber die Vielfalt der Artikel sehen und erkennen, wie wertvoll ein Abonnement ist. Diejenigen, die kein Abonnement wünschen, werden dann die Möglichkeit haben, gewisse Themen auszusuchen, für die sie sich interessieren.
9 wir ermuntern jeden von euch, sich im Monat Oktober ganzherzig am Ausstreuen des Samens mit Hilfe der Zeitschriften zu beteiligen (Pred. 11:6; 2. Kor. 9:6). Genau wie Jehova seine treuen Diener in der Vergangenheit reichlich mit buchstäblichen Ernten gesegnet hat, ist er auch heute gern bereit, uns in geistiger Hinsicht zu segnen, während wir seinem Beispiel folgen und viel Samen ausstreuen (1. Mose 26:12). In 2. Korinther 9:10 finden wir die Zusicherung: „Er nun, der dem Sämann Samen in Fülle darreicht und Brot zum Essen, wird euch den Samen zur Aussaat darreichen und mehren und wird die Erzeugnisse eurer Gerechtigkeit zunehmen lassen.“
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GesprächsthemaKönigreichsdienst 1980 | Oktober
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Gesprächsthema
Ursache der Weltwehen und ihre Lösung (Offb. 12:12; Röm. 16:20)
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Programm für die Theokratische Schule 1981Königreichsdienst 1980 | Oktober
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Programm für die Theokratische Schule 1981
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1981 sollte die Theokratische Schule in allen Versammlungen wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die „Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift“, „Der Wachtturm“ (wX) und „Erwachet!“ (gX), „Biblische Gesprächsthemen“ („tdX“) und die Bücher „Hilfe zum Verständnis der Bibel“ („adX“), „,Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ („siX“), „Kommentar zum Jakobusbrief“ („cjX“) und „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ („myX“) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte, wenn möglich, von einem Ältesten oder, wenn nötig, einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Wenn sie sich auf den „Kommentar zum Jakobusbrief“ stützt, sollte sie in Form von Fragen und Antworten behandelt werden, wobei sowohl die Fragen verwendet werden sollten, die am Ende jedes Kapitels stehen, als auch die angeführten Schrifttexte, falls es die Zeit erlaubt. Ein Bruder, der gut liest, sollte im voraus beauftragt werden, die Absätze zu lesen. Das Ziel besteht nicht nur darin, Verständnis zu vermitteln, sondern auch die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, wie der Stoff auf die speziellen Bedürfnisse der Versammlung angewandt werden kann. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen. Sollte nach Ansicht des Schulaufsehers in Verbindung mit dieser Aufgabe irgend etwas zu verbessern sein, so kann er nach der Zusammenkunft mit demjenigen darüber sprechen, der den Programmpunkt behandelt hat.
Stützt sich die Aufgabe auf die Bücher „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ und „Hilfe zum Verständnis der Bibel“, so sollte sie in Form einer Unterrichtsrede behandelt werden und ein bestimmtes Thema haben. Das Ziel besteht wiederum nicht allein in einer Zusammenfassung des Stoffes, sondern vielmehr darin, die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken und das hervorzuheben, was für die versammlung am nützlichsten ist. Es wird keine mündliche Wiederholung durchgeführt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 8 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten, der von ihm dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht nur eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden, Nach einem kurzen Gesamtüberblick der vorgesehenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Die Anwesenden sollten soweit wie möglich mit einbezogen werden. Nach diesem Programmpunkt werden sich die Studierenden in die einzelnen Klassenräume begeben.
ANSPRACHE NR. 2: 6 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, handelt es sich um das Vorlesen des zugeteilten Stoffes aus der Bibel. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden. Der Stoff kann als eine Ansprache an die Versammlung dargeboten werden, oder ein Junge könnte einem befähigten älteren Bruder, der mit ihm auf der Bühne sitzt, den Stoff vorlesen. Der Bruder könnte dem Jungen Fragen stellen, der dann Kommentare über den Wert des Stoffes äußern kann.
ANSPRACHE NR. 3: 5 Minuten. Diese Ansprache wird, wenn möglich, Schwestern, auch Mädchen, zugeteilt und kann entweder im Sitzen oder im Stehen gehalten werden. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch mag sie auch noch andere hinzuziehen. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder anderswo ergibt. Entweder kann die Schwester, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden.
ANSPRACHE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird vorzugsweise einem Bruder zugeteilt, der bereits etwas Erfahrung hat, und sollte an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Wenn der Redner seine Ansprache anhand von Notizen hält, könnte er auch, wenn passend, Zitate und treffende Auszüge des zugeteilten Stoffes vorlesen. Er wird bei der Vorbereitung im Sinn behalten, daß die Ansprache für die Anwesenden im Königreichssaal aufschlußreich und nützlich sein sollte. Wenn sich der Stoff jedoch besonders für einen anderen praktischen und passenden Rahmen eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen.
Wird die Ansprache einem weiblichen Teilnehmer zugeteilt, so kann der Stoff wie bei Ansprache Nr. 3 dargeboten werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen, wobei er sich an das Programm des fortschreitenden Rates hält, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Er kann außerdem auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben mögen. Dadurch wird er die Aufmerksamkeit vor allem auf den dargebotenen biblischen Stoff lenken. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Wenn der Stoff es erlaubt, sollte einem gut vorbereiteten Thema gefolgt werden. Wähle ein Thema, das die beste Behandlung des Stoffes in der eingeräumten Zeit erlaubt. Alle Ansprachen sollten mit dem Gedanken an die nächsten Punkte auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ ausgearbeitet werden.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden wenn die Zeit abgelaufen ist Teilt der. Schulaufseher jemanden ein, ein Zeichen zu geben, wenn eine Ansprache länger dauert, dann sollte er dem Betreffenden die Wichtigkeit, dies zu tun, vor Augen führen. Einem Bruder, der bei der Aufgabe Nr. 1 die Zeit überschreitet, sollte privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, umfaßt 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den zugeteilten Text aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgekauft. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird sich, während er die Antworten vorliest, auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse notwendig erscheinen lassen, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 75 oder mehr Studierende eingetragen sind, sollten dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Ältesten halten, wenn dies möglich ist. Laßt die Studierenden abwechselnd in den verschiedenen Räumen sprechen. Wo es notwendig erscheint, können Schwestern irgendeine Ansprache übernehmen, die sie dann einer anderen Schwester vortragen, wie das für Ansprache Nr. 3 beschrieben worden ist.
ABWESENHEIT: Die ganze Versammlung kann ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem alle Brüder und Schwestern wenn möglich jede Woche anwesend sind, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist zu hoffen, daß sich alle Studierenden gewissenhaft an die Lösung ihrer Aufgaben machen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt ist, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Auch kann der Schulaufseher den Stoff unter passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
5. Januar Bibellesen: Jeremia 18 bis 21
Lied Nr. 33 „Mutig voran“
Nr. 1: „cjX“ S. 104 § 3 bis S. 107 § 2
Nr. 2: Jeremia 20:7-18
Nr. 3: „myX“ 40. Geschichte
Nr. 4: wX79 1. 10. S. 3, 4
12. Januar Bibellesen: Jeremia 22 bis 24
Lied Nr. 36 „Sich in Einheit versammeln“
Nr. 1: „cjX“ S. 108 § 1 bis S. 110 § 2
Nr. 2: Jeremia 24:1-10
Nr. 3: „myX“ 41. Geschichte
Nr. 4: wX79 1. 11. S. 24, 25
19. Januar Bibellesen: Jeremia 25 bis 27
Lied Nr. 88 „In Lauterkeit wandeln“
Nr. 1: „cjX“ S. 111 § 1 bis S. 113 § 3
Nr. 2: Jeremia 25:27-38
Nr. 3: „myX“ 42. Geschichte
Nr. 4: wX79 15. 11. S. 3, 4
26. Januar Bibellesen: Jeremia 28 bis 30
Lied Nr. 34 „Glücklich die Barmherzigen!“
Nr. 1: „cjX“ S. 114 § 1 bis S. 117 § 3
Nr. 2: Jeremia 28:1-14
Nr. 3: „myX“ 43. Geschichte
Nr. 4: „adX“ S. 85 § 2 „Apostel — Auswahl der Apostel und früher Dienst“
2. Februar Bibellesen: Jeremia 31 und 32
Lied Nr. 95 „Gott werde als wahrhaftig erfunden“
Nr. 1: „cjX“ S. 118 § 1 bis S. 121 § 1
Nr. 2: Jeremia 32:3-15, 25, 44
Nr. 3: „myX“ 44. Geschichte
Nr. 4: gX79 22. 6. S. 27, 28
9. Februar Bibellesen: Jeremia 33 bis 35
Lied Nr. 100 „Gottes eigenes Buch — ein Schatz!“
Nr. 1: „cjX“ S. 121 § 2 bis S. 124 § 1
Nr. 2: Jeremia 35:1-11, 18, 19
Nr. 3: „myX“ 45. Geschichte
Nr. 4: „adX“ S. 85 § 3 „Apostel — Menschliche Schwächen“
16. Februar Bibellesen: Jeremia 36 bis 38
Lied Nr. 108 „Wie man sich als ein Jünger erweist“
Nr. 1: „cjX“ S. 124 § 2 bis S. 126 § 1
Nr. 2: Jeremia 38:1-13
Nr. 3: „myX“ 46. Geschichte
Nr. 4: gX79 22. 7. S. 27, 28
23. Februar Schriftliche Wiederholung
(Lies Jeremia 14 bis 38 zu Ende.)
Lied Nr. 32 „Laßt das Licht leuchten!“
2. März Bibellesen: Jeremia 39 bis 42
Lied Nr. 70 „Bewahrt das Herz“
Nr. 1: „cjX“ S. 127 § 1 bis S. 128 § 2
Nr. 2: Jeremia 39:1-9, 15-18
Nr. 3: „myX“ 47. Geschichte
Nr. 4: wX79 1. 12. S. 5—7
9. März Bibellesen: Jeremia 43 bis 45
Lied Nr. 78 „Wir müssen festen Glauben haben“
Nr. 1: „cjX“ S. 129 § 1 bis S. 131 § 2
Nr. 2: Jeremia 43:1-13
Nr. 3: „myX“ 48. Geschichte
Nr. 4: „adX“ S. 85 §§ 4—6 „Apostel — Tätigkeit in der Christenversammlung“
16. März Bibellesen: Jeremia 46 bis 48
Lied Nr. 42 „Das Gebet eines Dieners Gottes’
Nr. 1: „cjX“ S. 131 § 3 bis S. 134 § 1
Nr. 2: Jeremia 46:1-17
Nr. 3: „myX“ 49. Geschichte
Nr. 4: wX79 15. 12. S. 3, 4
23. März Bibellesen: Jeremia 49 bis 50
Lied Nr. 96 „Flieht aus Babylon der Großen!“
Nr. 1: „cjX“ S. 134 § 2 bis S. 136 § 3
Nr. 2: Jeremia 50:1-13
Nr. 3: „myX“ 50. Geschichte
Nr. 4: wX79 15. 12. S. 5—7
30. März Bibellesen: Jeremia 51 und 52
Lied Nr. 20 „Die Schriften, inspiriert und nützlich“
Nr. 1: „cjX“ S. 143 § 1 bis S. 144 § 2
Nr. 2: Jeremia 52:1-14
Nr. 3: „tdX“ 5C „Ist die Bibel in unserer Zeit von praktischem Wert?“
Nr. 4: gX79 8. 8. S. 27—29
6. April Bibellesen: Klagelieder 1 und 2
Lied Nr. 98 „Die Auferstehung — Gottes liebevolle Vorkehrung“
Nr. 1: „siX“ S. 127 § 1 bis S. 129 § 15 „Klagelieder“
Nr. 2: Klagelieder 2:1-10
Nr. 3: „tdX“ 53D „Sollten Christen die Toten ehren?“
Nr. 4: gX79 22. 10. S. 28—30
13. April Bibellesen: Klagelieder 3 bis 5
Lied Nr. 77 „Auf Jehova warten“
Nr. 1: „cjX“ S. 145 § 1 bis S. 147 § 3
Nr. 2: Klagelieder 3:19-45
Nr. 3: „tdX“ 9E „Wie lang waren die Schöpfungstage?“
Nr. 4: „adX“ S. 103 § 2—8 „Archäologie — Der relative Wert der Archäologie; Die Ungewißheit archäologischer Schlußfolgerungen“
20. April Schriftliche Wiederholung
(Lies Jeremia 39 bis Klagelieder 5 zu Ende.)
Lied Nr. 39 „Sei wie Jeremia!“
27. April Bibellesen: Hesekiel 1 bis 4
Lied Nr. 90 „Schaut die Heerschar Gottes!“
Nr. 1: „siX“ S. 129 § 1 bis S. 134 § 33 „Hesekiel“
Nr. 2: Hesekiel 3:16-27
Nr. 3: „myX“ 51. Geschichte
Nr. 4: „adX“ S. 103 § 7 bis S. 104 § 3 „Archäologie — Unterschiedliche Datierungen; Relativer Wert der Inschriften“
4. Mai Bibellesen: Hesekiel 5 bis 8
Lied Nr. 116 „Streiter Christi“
Nr. 1: „cjX“ S. 147 § 4 bis S. 149 § 2
Nr. 2: Hesekiel 8:5-18
Nr. 3: „myX“ 52. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 1. S. 29—31
11. Mai Bibellesen: Hesekiel 9 bis 12
Lied Nr. 108 „Wie man sich als ein Jünger erweist“
Nr. 1: „cjX“ S. 149 § 3 bis S. 151 § 2
Nr. 2: Hesekiel 9:1-11
Nr. 3: „myX“ 53. Geschichte
Nr. 4: „adX“ S. 102 § 2 bis S. 103 § 1 „Archäologie — Die Archäologie und die Christlichen Griechischen Schriften“
18. Mai Bibellesen: Hesekiel 13 bis 16
Lied Nr. 71 „O geht mit Gott!“
Nr. 1: „cjX“ S. 151 § 3 bis S. 153 § 1
Nr. 2: Hesekiel 14:1-14
Nr. 3: „myX“ 54. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 9. S. 8—11
25. Mai Bibellesen: Hesekiel 17 bis 19
Lied Nr. 112 „Wem gehören wir?“
Nr. 1: „cjX“ S. 154 § 1 bis S. 156 § 1
Nr. 2: Hesekiel 18:19-32
Nr. 3: „myX“ 55. Geschichte
Nr. 4: wX79 1. 12. S. 12—14
1. Juni Bibellesen: Hesekiel 20 und 21
Lied Nr. 40 „In froher Stimmung trotz Finsternis auf Erden“
Nr. 1: „cjX“ S. 156 § 2 bis S. 158 § 2
Nr. 2: Hesekiel 21:18-32
Nr. 3: „tdX“ 52C „Wer ist für die Weltbedrängnis verantwortlich?“
Nr. 4: gX79 22. 9. S. 27, 28
8. Juni Bibellesen: Hesekiel 22 bis 24
Lied Nr. 29 „Das glückliche Volk Jehovas“
Nr. 1: „cjX“ S. 158 § 3 bis S. 160 § 2
Nr. 2: Hesekiel 24:1-14
Nr. 3: „tdX“ 24E „Wie können Christen am besten Gemeinschaftsinteressen dienen?“
Nr. 4: „adX“ S. 85 § 7 bis S. 86 § 1 „Apostel — Ersatz für Judas Iskariot“
15. Juni Bibellesen: Hesekiel 25 bis 27
Lied Nr. 65 „Loyalität bekunden“
Nr. 1: „cjX“ S. 161 § 1 bis S. 163 § 1
Nr. 2: Hesekiel 26:1-14
Nr. 3: „tdX“ 4B „Wenn die Leute sagen: ,Die Bibel kann man ganz verschieden auslegen.‘“
Nr. 4: gX79 8. 10. S. 27, 28
22. Juni Schriftliche Wiederholung. (Lies Hesekiel 1 bis 27 zu Ende.)
Lied Nr. 105 „Dies ist der Tag Jehovas!“
29. Juni Bibellesen: Hesekiel 28 bis 30
Lied Nr. 45 „Eine Frucht des Geistes — Liebe — pflegen“
Nr. 1: „cjX“ S. 163 § 2 bis S. 167 § 1
Nr. 2: Hesekiel 28:1-5, 11-19
Nr. 3: „myX“ 56. Geschichte
Nr. 4: gX80 8. 4. S. 3, 4
6. Juli Bibellesen: Hesekiel 31 bis 33
Lied Nr. 23 „Gottes Liebe erwidern“
Nr. 1: „cjX“ S. 167 § 2 bis S. 169 § 1
Nr. 2: Hesekiel 33:7-19
Nr. 3: „myX“ 57. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 4. S. 24—27
13. Juli Bibellesen: Hesekiel 34 bis 36
Lied Nr. 41 „Jehova ist mein Hirte“
Nr. 1: „cjX“ S. 170 § 1 bis S. 173 § 1
Nr. 2: Hesekiel 34:17-30
Nr. 3: „myX“ 58. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 5. S. 3—5
20. Juli Bibellesen: Hesekiel 37 bis 39
Lied Nr. 56 „Vergebt!“
Nr. 1: „cjX“ S. 173 § 2 bis S. 176 § 1
Nr. 2: Hesekiel 38:1-4, 10-12, 18-23
Nr. 3: „myX“ 59. Geschichte
Nr. 4: „adX“ S. 187 §§ 1—5 „Beschneidung“
27. Juli Bibellesen: Hesekiel 40 bis 42
Lied Nr. 38 „Häuft euch vielmehr Schätze im Himmel auf“
Nr. 1: „cjX“ S. 181 § 1 bis S. 182 § 3
Nr. 2: Hesekiel 40:1-15
Nr. 3: „myX“ 60. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 6. S. 5—7
3. August Bibellesen: Hesekiel 43 bis 45
Lied Nr. 119 „Trachten wir stets nach dem Preis!“
Nr. 1: „cjX“ S. 183 § 1 bis S. 185 § 1
Nr. 2: Hesekiel 43:1-12
Nr. 3: „tdX“ 31C „Wieso wissen wir, daß Gott existiert?“
Nr. 4: gX79 22. 8. S. 27—29
10. August Bibellesen: Hesekiel 46 bis 48
Lied Nr. 61 „Gottes Liebe ist loyal“
Nr. 1: „cjX“ S. 185 § 2 bis S. 187 § 2
Nr. 2: Hesekiel 47:1-12
Nr. 3: „tdX“ 33D „Von welcher Bedeutung ist der Glaube an Jesus Christus?“
Nr. 4: gX79 22. 11. S. 5—7
17. August Bibellesen: Daniel 1 bis 3
Lied Nr. 93 „Ich mache alle Dinge neu“
Nr. 1: „siX“ S. 135 § 1 bis S. 139 § 24 „Daniel“
Nr. 2: Daniel 2:31-44
Nr. 3: „tdX“ 35B „Was wird Gottes Königreich der Menschheit bringen?“
Nr. 4: „adX“ S. 187 § 6 bis S. 188 § 2 „Beschneidung — Am achten Tag vorgenommen“
24. August Schriftliche Wiederholung. (Lies Hesekiel 28 bis Daniel 3 zu Ende.)
Lied Nr. 59 „Dann werden sie wissen!“
31. August Bibellesen: Daniel 4 bis 6
Lied Nr. 53 „Die Auferstehungsfreude“
Nr. 1: „cjX“ S. 188 § 1 bis S. 189 § 3
Nr. 2: Daniel 6:4-11, 16, 19-23
Nr. 3: „myX“ 61. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 6. S. 5—7
7. September Bibellesen: Daniel 7 bis 9
Lied Nr. 115 „Seid langmütig!“
Nr. 1: „cjX“ S. 190 § 1 bis S. 192 § 1
Nr. 2: Daniel 7:2-14
Nr. 3: „myX“ 63. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 6. S. 3, 4
14. September Bibellesen: Daniel 10 bis 12
Lied Nr. 43 „Für göttliche Langmut dankbar“
Nr. 1: „cjX“ S. 192 § 2 bis S. 193 § 2
Nr. 2: Daniel 12:1-13
Nr. 3: „myX“ 64. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 7. S. 12—15
21. September Bibellesen: Hosea 1 bis 6
Lied Nr. 48 „Wie lieblich die Anbetungsstätte Jehovas!“
Nr. 1: „siX“ S. 140 § 1 bis S. 142 § 17 „Hosea“
Nr. 2: Hosea 1:1-11
Nr. 3: „myX“ 65. Geschichte
Nr. 4: „adX“ S. 58 § 2 bis S. 59 § 2 „Altar — Andere Altäre“
28. September Bibellesen: Hosea 7 bis 14
Lied Nr. 80 „Flieht zu dem Königreich Gottes!“
Nr. 1: „cjX“ S. 194 § 1 bis S. 197 § 2
Nr. 2: Hosea 13:12 bis 14:9
Nr. 3: „tdX“ 22A „Was war der Zweck des Gesetzesbundes?“
Nr. 4: gX79 8. 11. S. 27, 28
5. Oktober Bibellesen: Joel 1 bis 3
Lied Nr. 95 „Gott werde als wahrhaftig erfunden“
Nr. 1: „siX“ S. 143 § 1 bis S. 145 § 14 „Joel“
Nr. 2: Joel 2:1-11, 28-32
Nr. 3: „tdX“ 45A „Woran ist die wahre Religion zu erkennen?“
Nr. 4: gX79 8. 12. S. 27—29
12. Oktober Bibellesen: Amos 1 bis 4
Lied Nr. 88 „In Lauterkeit wandeln“
Nr. 1: „siX“ S. 145 § 1 bis S. 147 § 17 „Amos“
Nr. 2: Amos 3:1-15
Nr. 3: „tdX“ 47A „Müssen Christen den Sabbat halten?“
Nr. 4: gX79 22. 12. S. 27—29
19. Oktober Bibellesen: Amos 5 bis 9
Lied Nr. 30 „Gottes Werke — wie groß und wunderbar!“
Nr. 1: „cjX“ S. 197 § 3 bis S. 199 § 3
Nr. 2: Amos 5:1-15
Nr. 3: „tdX“ 46A „Worin besteht Gottes Vorhaben mit den Menschen?“
Nr. 4: „adX“ S. 57 § 7 bis S. 58 § 1 „Altar — Altar des Tempels Hesekiels“
26. Oktober Schriftliche Wiederholung. (Lies Daniel 4 bis Amos 9 zu Ende.)
Lied Nr. 100 „Gottes eigenes Buch — ein Schatz!“
2. November Bibellesen: Obadja bis Jona 4
Lied Nr. 85 „Unsere christliche Einheit“
Nr. 1: „siX“ S. 148 § 1 bis S. 152 § 13 „Obadja“, „Jona“
Nr. 2: Jona 3:10; 4:1-11
Nr. 3: „myX“ 67. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 8. S. 9—11
9. November Bibellesen: Micha 1 bis 7
Lied Nr. 18 „Täglich wandeln mit Jehova“
Nr. 1: „siX“ S. 152 § 1 bis S. 155 § 19 „Micha“
Nr. 2: Micha 4:1-12
Nr. 3: „myX“ 68. Geschichte
Nr. 4: „adX“ S. 124 §§ 5—8 „Astrologen“
16. November Bibellesen: Nahum 1 bis Habakuk 3
Lied Nr. 57 „Laßt uns mutig Lob Jehova singen!“
Nr. 1: „siX“ S. 155 § 1 bis S. 160 § 14 „Nahum“, „Habakuk“
Nr. 2: Habakuk 1:12 bis 2:8
Nr. 3: „myX“ 69. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 8. S. 3, 4
23. November Bibellesen: Zephanja 1 bis Haggai 2
Lied Nr. 99 „‚Das Haus unseres Gottes‘ nicht vernachlässigen“
Nr. 1: „siX“ S. 160 § 1 bis S. 165 § 16 „Zephanja“, „Haggai“
Nr. 2: Haggai 2:6-19
Nr. 3: „myX“ 70. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 9. S. 3, 4
30. November Bibellesen: Sacharja 1 bis 5
Lied Nr. 97 „Balsam in Gilead“
Nr. 1: „siX“ S. 165 § 1 bis S. 169 § 27 „Sacharja“
Nr. 2: Sacharja 4:1-14
Nr. 3: „tdX“ 46C „Was bedeutet es, ,wiedergeboren‘ zu sein?“
Nr. 4: gX80 8. 2. S. 27, 28
7. Dezember Bibellesen: Sacharja 6 bis 10
Lied Nr. 110 „Hab Dank, Herr Jehova!“
Nr. 1: „cjX“ S. 200 § 1 bis S. 201 § 2
Nr. 2: Sacharja 8:11-23
Nr. 3: „tdX“ 50A „Was ist Sünde?“
Nr. 4: gX80 22. 2. S. 27, 28
14. Dezember Bibellesen: Sacharja 11 bis 14
Lied Nr. 111 „Freut euch in der Hoffnung“
Nr. 1: „cjX“ S. 201 § 3 bis S. 203 § 1
Nr. 2: Sacharja 14:12-21
Nr. 3: „tdX“ 50D „Wieso wissen wir, daß Gott die Sünde nicht vorherbestimmt hat?“
Nr. 4: „adX“ S. 73 § 9 bis S. 74 § 2 „Amulett“
21. Dezember Schriftliche Wiederholung. (Lies Obadja bis Sacharja 14 zu Ende.)
Lied Nr. 2 „Bring Licht, o Zion!“
28. Dezember Bibellesen: Psalm 119
Lied Nr. 96 „Flieht aus Babylon der Großen!“
Nr. 1: „adX“ S. 154 § 8 bis S. 155 § 6 „Babylonien“
Nr. 2: Psalm 119:97-105, 109-112, 121-128
Nr. 3: „adX“ S. 151 § 11 bis S. 152 § 3 „Babel“
Nr. 4: „adX“ S. 152 § 4 bis S. 153 § 2 „Babylon“
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