Leserbriefe

Magie Nachdem ich den Artikel „Was sagt die Bibel? Ist es gefährlich, Magie zu treiben?“ [8. September 1993] gelesen habe, verstehe ich wirklich, warum vieles in der Magie verkehrt ist. Seit kurzem ist es an meiner Schule Mode, eine Art Geisterbeschwörung zu veranstalten, um die Zukunft zu erfahren. Meine Mitschüler haben mich gefragt, ob ich nicht mitmachen wolle, und obwohl ich ablehnte, habe ich mich gefragt, was daran eigentlich falsch ist. Ich habe nach einer Antwort gesucht, konnte aber keine zufriedenstellende finden. Gerade als ich das Suchen aufgegeben hatte, erschien der Artikel. Er enthielt eine befriedigende Erklärung. Vielen Dank.

M. K., Japan

Zeichentrickfilme Mir gefiel der Artikel „Sind gewalttätige Zeichentrickfilme schädlich?“ [8. Dezember 1993]. Ich fand ihn wirklich gut, weil viele kleine Kinder von solchen gewalttätigen Filmen beeinflußt werden. Ich bin 13 Jahre alt.

D. L., Vereinigte Staaten

Die Welt vereinen Die Artikelserie „Was wird die Welt vereinen?“ [22. Dezember 1993] hat mich tief bewegt. Ich war sehr traurig über all die Nachrichten aus Bosnien-Herzegowina und Somalia — wie die Menschen dort dem Krieg, der Hungersnot und dem Tod hilflos ausgesetzt sind. Die Artikelserie schilderte jedoch die wahre Lösung und zeigte, daß diese sich — trotz der Misere, in der die Welt steckt — heute schon bewährt. Als ich 1989 den internationalen Kongreß der Zeugen Jehovas in Polen besuchte, konnte ich sehen, daß die liebevolle, vereinte Bruderschaft, die Jehovas Zeugen bilden, ein neuzeitliches Wunder ist.

H. K., Japan

Weibliche Beschneidung Ich möchte meinen aufrichtigen Dank aussprechen für die Veröffentlichung des Artikels über die weibliche Beschneidung in der Ausgabe vom 8. April 1993 [„Millionen leiden — Kann ihnen geholfen werden?“]. Seitdem ich den Artikel gelesen habe, empfinde ich tiefes Mitleid mit den Opfern dieses Brauchs. Er wird von Eltern beibehalten, die eine falsche Auffassung von der weiblichen Sexualität haben. Es zeugt jedoch nicht von Liebe, Kinder diesem unvernünftigen Brauch zu unterwerfen, der oftmals schlimme psychische und physische Auswirkungen hat.

J. O. K., Nigeria

Wir beobachten die Welt Ich wollte Euch nur schreiben, um Euch zu sagen, welch gute Arbeit Ihr leistet. Die Rubrik „Wir beobachten die Welt“ ist mir immer eine große Hilfe, wenn ich kurze Nachrichtenberichte für den Unterricht schreiben muß.

J. W., Vereinigte Staaten

Ich bin 14 Jahre alt und lese Erwachet! regelmäßig. Mir gefallen alle Artikel ausnehmend gut. Vor allem möchte ich Euch für die Sparte „Wir beobachten die Welt“ danken. Daraus kann man so viel lernen. Die Beiträge sind immer aktuell, und ich entdecke oft etwas, was wir auch gerade in der Schule besprechen. Außerdem finde ich es gut, daß Ihr nie Eure eigene Meinung zu den verschiedenen Themen äußert. Wenn man mit anderen darüber spricht, kommt es nicht so leicht zu einem Streitgespräch.

T. M., Vereinigte Staaten

Tagträumen Gern möchte ich Euch schriftlich vielmals danken für die aufschlußreichen Artikel der Serie „Junge Leute fragen sich“ über das Tagträumen [„Sind Tagträume verkehrt?“, 8. Juli 1993; „Wie kann ich das übermäßige Tagträumen lassen?“, 22. Juli 1993]. Der zweite Artikel machte mir bewußt, daß ich seit vielen Jahren ein zwanghafter Tagträumer war. Ich wurde als Kind mißbraucht, und als Erwachsener wurde mein Fluchtweg (das Tagträumen) für mich immer mehr zu einem geistigen Gefängnis. Das Tagträumen hat meine Konzentration am Arbeitsplatz und beim Autofahren beeinträchtigt. Es hat sogar meiner Ehe sehr geschadet. Dank dieser Artikel habe ich — mit viel Disziplin, Mühe und Gebet — begonnen, meine Konzentrations- und Denkfähigkeit wiederzugewinnen.

L. G., Vereinigte Staaten