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Erwachet! 1996
g96 8. 2. S. 30

Leserbriefe

Kongresse der Zeugen Jehovas Vielen Dank für den Bericht „Ein Tag, der ihr Leben veränderte“ [22. März 1995]. Was diese junge Frau erlebte, die von ihrer Tante zu einem Tagessonderkongreß der Zeugen Jehovas eingeladen worden war, erinnerte mich daran, daß ich genau das gleiche erlebt hatte. Ich besuchte meinen ersten Kongreß im Sommer 1985, zu dem mich mein Bruder eingeladen hatte. Mein anfängliches Mißtrauen machte rasch einem Gefühl der Wärme Platz; ich fühlte mich wie in einer großen Familie geborgen. Ich entschloß mich, weiterhin die Bibel zu studieren, und heute stehe ich als allgemeiner Pionier im Vollzeitdienst.

E. F., Italien

Schulden Herzlichen Dank für den Artikel „Lohnt es sich, Schulden zu machen?“ [8. Juni 1995]. Ich bin erst 13 Jahre alt, und ich habe mit meinem Geld schlecht gewirtschaftet. Der Artikel wird mir bestimmt sehr helfen.

C. A., Vereinigte Staaten

Sklaverei Als Afroamerikanerin habe ich die Artikelserie „Ketten und Tränen der Sklaverei“ [8. Juni 1995] sehr geschätzt. Das Foto auf der Titelseite trieb mir die Tränen in die Augen. Es hat mich tief berührt, daß Sie den Mut hatten, diese schändlichen historischen Tatsachen anzusprechen. Die Artikel zeugten von großer Sensibilität und waren höchst aufschlußreich.

B. M., Vereinigte Staaten

Euer Artikel kam gerade rechtzeitig, denn wir besprachen dieses Thema im Geschichtsunterricht. Mit diesem Artikel habe ich erstens eine gute Note für eine Extraarbeit erzielt, und zweitens habe ich beim Lesen des Artikels die Sklaven bemitleidet.

M. C., Deutschland

Lebensbericht Der Artikel „Meine erfolgreiche Suche nach dem Sinn des Lebens“ [22. Mai 1995] war sehr bewegend. Der Bericht von Harold Dies half mir, eine Entscheidung bezüglich des Vollzeitdienstes zu treffen. Ich hatte auch die Gelegenheit, das Bethel in Brooklyn (New York), die Weltzentrale der Zeugen Jehovas, zu besuchen, und ich war äußerst beeindruckt. Es besteht nun kein Zweifel mehr daran, daß ich den Vollzeitdienst aufnehme.

A. C., Vereinigte Staaten

Vergeben und vergessen Habt Dank für den ausgezeichneten Artikel „Was sagt die Bibel? Vergeben und vergessen — Wie ist das möglich?“ [8. Juni 1995]. Ich habe mich immer gefragt, ob die Bibel in diesem Punkt nicht etwas Unmögliches von unvollkommenen Menschen fordert. Jetzt aber verstehe ich, was mit Vergeben und Vergessen gemeint ist. Der Artikel hat mich in der Gewißheit bestärkt, daß die Gebote Gottes keine Last sind.

C. I. C., Nigeria

Ich muß Euch einfach schreiben, wie sehr ich den Artikel schätze. Als kleines Mädchen wurde ich von zwei meiner Onkel sexuell mißbraucht. Als Ehefrau wurde ich mißhandelt. Als ich eine Christin wurde, versuchte ich, zu vergeben und Liebe zu zeigen. Allerdings konnte ich nie von mir sagen, daß ich den drei Menschen, die mir über Jahre hinweg tiefen Schmerz bereitet haben, wirklich vergeben habe. Mir ist klargeworden, daß es Dinge gibt, die wir Jehova überlassen müssen; ich kann mein Leben weiterleben. Aus Offenbarung 21:4 habe ich die Zusicherung, daß der tiefe Schmerz bald Vergangenheit sein wird.

A. B., Vereinigte Staaten

Gerade habe ich den Artikel gelesen, und niemals habe ich mich Jehova Gott näher gefühlt als jetzt. Vor einiger Zeit machte ich mich einer schwerwiegenden Sünde schuldig, und ich suchte Hilfe bei den Versammlungsältesten. Obgleich sie mir freundlichen, liebevollen Rat erteilten, hatte ich immer noch Hemmungen, zu Jehova zu beten. Der Artikel hat mir geholfen, besser zu verstehen, auf welche Weise unser himmlischer Vater vergibt und vergißt; genau das habe ich so dringend gebraucht. Ich habe mich ihm freimütig in einem von Herzen kommenden Gebet nahen können — ein Vorrecht, das ich zuvor törichterweise nicht wahrnahm. Ich danke Jehova für die „Speise zur rechten Zeit“ (Matthäus 24:45).

D. J. S., Vereinigte Staaten

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