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Erwachet! 1988
g88 22. 4. S. 11-15

Am Rande des Todes

ALS ich Bonnie, meine Frau, in ihrem Krankenhausbett betrachtete, mußte ich darüber nachdenken, wie schnell alles gegangen war. Ihre Augenlider waren so fest zugeklebt worden, daß nicht einmal ein Zucken den letzten Rest Kraft aus ihrem Körper hätte herausholen können. Ihre Haut war kreideweiß; sogar die Sommersprossen waren verblaßt. Frühmorgens hatte der Arzt gesagt: „Heute wird sie bestimmt sterben.“ Eine Krankenschwester meinte: „Sie wird es nicht mehr bis zum Mittag schaffen.“

Warum war Bonnie in einem so hoffnungslosen Zustand? Wie konnte nur die freudige Ankunft eines Babys zu einer solch lebensbedrohlichen Lage führen? Ich möchte berichten, wie es dazu kam, daß meine Frau eine so schwere Zeit durchmachte.

Als wir erfuhren, daß Bonnie schwanger war, freuten wir uns einerseits, andererseits machten wir uns Sorgen. Besorgt waren wir, weil unsere zehnjährige Tochter Ashley mit Kaiserschnitt entbunden werden mußte und weil Bonnie in der Zwischenzeit zwei Fehlgeburten hatte. Abgesehen von diesen beunruhigenden Umständen, würde womöglich das Problem einer Bluttransfusion auf uns zukommen. Wir sind davon überzeugt, daß unser Schöpfer guten Grund hat, wenn er gemäß Apostelgeschichte 15:29 gebietet: ‘Enthaltet euch von Blut.’

Plötzliche Komplikationen

Es fehlten nur noch fünf Wochen bis zu Bonnies voraussichtlichem Entbindungsdatum, als wir am Samstag, den 28. Februar 1987 den Zoo in San Diego besuchten. Wir hätten nie gedacht, daß das Baby schon weniger als 24 Stunden später kommen würde. Doch unsere Gemütsruhe verflog, als Bonnie am nächsten Morgen aufwachte und Blutungen hatte. Wir verständigten sofort den Arzt, und in Minutenschnelle waren wir auf dem Weg ins Krankenhaus.

Der Arzt wußte über unseren Standpunkt in bezug auf Bluttransfusionen Bescheid und beschloß daher, unverzüglich einen Kaiserschnitt vorzunehmen. Wir gingen zum Operationssaal, und schon bald überreichte der Arzt der Schwester unser kleines Töchterchen. Die Schwester zeigte Bonnie kurz das Baby und brachte es dann zur Säuglingsstation. Ich sollte ins Wartezimmer gehen, und man sagte mir, in etwa eineinhalb Stunden könne ich auf der Wöchnerinnenstation mit meiner Frau sprechen.

In der Zwischenzeit hatten sich einige Freunde von uns im Wartezimmer eingefunden. In der Meinung, alles sei in Ordnung, ging ich zu ihnen und teilte ihnen die Ankunft unseres kleinen Töchterchens mit. Allerdings wußte ich nicht, daß der Arzt während des Kaiserschnitts festgestellt hatte, daß er bei Bonnie eine Hysterektomie vornehmen mußte. Ungefähr zwei Stunden später kam der Arzt und unterrichtete mich über sein Vorgehen. Er erklärte, Bonnie habe beim Einsetzen der Geburt einen Hämoglobinwert von 12,5 gehabt, aber dann sei er auf 6,1 gesunken. Es fehle nicht viel, und sie würde in Lebensgefahr schweben, doch seiner Meinung nach werde es schon gutgehen mit ihr. Allerdings häuften sich bald darauf die Probleme.

Nur 15 Minuten nachdem ich mit dem Arzt gesprochen hatte, wurde ich über Lautsprecher auf die Säuglingsstation gerufen. Dort teilte man mir mit, daß unser Töchterchen blau angelaufen war und aufgehört hatte zu atmen. Es sei jedoch wiederbelebt worden und man gebe ihm Sauerstoff. Aber nun müßten viele Untersuchungen eingeleitet werden, die zu ernsten Komplikationen führen könnten. Ich mußte für die Untersuchungen Einverständniserklärungen unterzeichnen, und ich unterschrieb gleichzeitig eine Erklärung, die besagte, daß kein Blut gegeben werden sollte.

Nach einigen Stunden konnte ich endlich meine Frau sehen und mit ihr sprechen. Sie war munter und zuversichtlich. Wir beide waren Jehova dankbar, daß alles gutgegangen zu sein schien. Ich sagte ihr nicht, daß mit dem Baby etwas nicht in Ordnung war, weil ich sie nicht beunruhigen wollte.

Bonnies Zustand verschlechtert sich

Noch am selben Tag, am Sonntag, verschlechterte sich Bonnies Zustand. Die nächste Untersuchung ergab, daß ihr Hämoglobinwert auf 2,5 gesunken war. Sie hatte innere Blutungen. Dann sank ihr Blutdruck, alle Lebenszeichen wurden schwächer, und sie atmete schwer. Am Montagmorgen war Bonnie durcheinander und zeitweise desorientiert. Der Arzt hatte die ganze Nacht hindurch Spezialisten zu Rate gezogen. Er hatte sogar überprüft, ob künstliches Blut eingesetzt werden könnte. Man meinte schließlich, die einzige mögliche Behandlung, die ihr das Leben retten könne, sei die Sauerstoffüberdruckbeatmung.

In der Erwachet!-Ausgabe vom 22. August 1979 ist diese Behandlung beschrieben. Der Körper wird reinem Sauerstoff ausgesetzt, und zwar unter einem Druck, der höher ist als der unserer Atmosphäre. Durch den Überdruck wird Sauerstoff in den Körpergeweben in viel höherer Konzentration als normal angereichert. Die Sauerstoffüberdruckbeatmung wendet man bei Blutverlust, schweren Verbrennungen und sogar bei schlimmen Infektionen an. Doch Bonnie mußte zur Behandlung in das Memorial Medical Center in Long Beach überführt werden, wo entsprechende fahrbare Geräte zur Verfügung stehen, die von qualifizierten Technikern bedient werden.

Bonnies Zustand war nun so kritisch, daß sie für die 30minütige Krankenwagenfahrt zu schwach war. Daher sorgte man dafür, daß sie mit einem Hubschrauber überführt wurde — ein Flug von nur vier Minuten. Eine Krankenschwester, die zu dem Hubschrauberteam gehörte, erfuhr von der Klinik, daß Bonnies Hämoglobinwert auf 2,2 gesunken war. Sie erwiderte: „Das muß ein Irrtum sein. Sie müßte schon tot sein!“

Am Montagabend wurde mit der Sauerstoffüberdruckbeatmung begonnen, und sie wurde die ganze Nacht hindurch wiederholt — eineinhalb Stunden in der Kammer und zweieinhalb Stunden draußen. Die ersten beiden Behandlungen schienen Bonnie zu beleben und ihre Energie zu steigern. Doch die Beengtheit der Glaskuppel regte sie auf. Daraufhin benutzte ich die Sprechanlage der Kammer, um sie zu beruhigen. Ich sprach über die paradiesische Erde, die die Bibel in Offenbarung, Kapitel 21 und in Jesaja, Kapitel 35 und 65 verheißt, und wies sie auf Jehovas liebevolle Fürsorge hin. So gelang es mir, daß sie sich in der Kammer besser entspannte.

Unter Druck gesetzt, Blut zu akzeptieren

Am Dienstagmorgen kam der Arzt auf mich zu und fragte mich, ob ich meinen Standpunkt in bezug auf Blut nicht noch einmal überdenken wolle. Er sagte, aus Bonnies Schnitt fließe eine rötliche Flüssigkeit, was anzeige, daß sie immer noch blute. Unser Entschluß stand fest: Kein Blut, auch wenn es um Leben oder Tod geht. Wir würden die gerechten Maßstäbe Jehovas nicht verletzen. Der Arzt erklärte daher, er werde den Schnitt mit einem speziellen Schaumverband versehen, um die Blutung zum Stillstand zu bringen. Es schien zu gelingen.

Zu diesem Zeitpunkt setzten uns Verwandte, die keine Zeugen Jehovas waren, unter Druck, einer Bluttransfusion zuzustimmen. Das ist verständlich, weil jeder behandelnde Arzt das gleiche sagte: „Um ihr Leben zu retten, brauchen Sie mir nur zu gestatten, ihr eine Bluttransfusion zu geben.“ Ein Angehöriger suchte Mittel und Wege, eine Bluttransfusion zu erzwingen, und nahm mit der Polizei, einem Anwalt und sogar mit einer Zeitung Verbindung auf.

Nun befürchtete die Krankenhausverwaltung, gerichtlich belangt zu werden, falls Bonnie zufolge der Verweigerung einer Bluttransfusion nicht überleben würde. Es wurde eine Konferenz anberaumt, an der auch eine Krankenhausangestellte teilnahm, die Zeugin Jehovas ist. Sie sprach 45 Minuten lang mit der Krankenhausverwaltung über den Standpunkt der Bibel zum Blut. Offensichtlich stellte sie sie zufrieden, denn daraufhin war man bereit, unseren Wünschen vollständig entgegenzukommen.

Am Rande des Todes

In der Zwischenzeit hatte sich Bonnies Zustand weiterhin verschlechtert. Am Mittwochmorgen war sie die meiste Zeit desorientiert, und ihr Puls lag bei 170, weit über dem Normalwert von etwa 70. Ihr Blutdruck war großen Schwankungen unterworfen. Der Hämoglobinwert betrug 2,2, und der Hämatokritwert (der prozentuale Anteil der roten Blutkörperchen im zirkulierenden Blut) lag bei 6 — eine alarmierende Zahl. Der Normalwert schwankt zwischen 40 und 65.

Diesen Mittwochmorgen werde ich nie vergessen. Die Ärzte, die sich an Bonnies Krankenbett beraten hatten, wollten mich sprechen. „Es ist soweit“, sagten sie. „Holen Sie die Verwandten und Freunde herein. Bonnie wird heute mit Sicherheit sterben. Wir können nichts mehr tun. Sie wird entweder an einem Herzinfarkt oder an einem Schlaganfall sterben. Selbst eine Bluttransfusion würde in diesem Stadium nichts bewirken. Es ist zu spät. Wir haben ihren Zustand so eingestuft, daß wir sie, falls ihr Blutdruck sinkt, nicht mehr medizinisch behandeln und keine Wiederbelebungsversuche unternehmen.“

Von nun an waren die Besuche nicht mehr auf Angehörige beschränkt. Dutzende von Mitgläubigen, die lange Zeit im Warteraum gesessen hatten, durften Bonnie noch einmal sehen, bevor sie sterben würde. Nachdem alle Abschied genommen hatten, gab der Arzt ihr Pavulon, ein Medikament, durch das Patienten in einen gelähmten Zustand versetzt werden. Dieses Medikament macht es unmöglich, irgendeinen Muskel zu bewegen. Der Betreffende gerät in einen Zustand tiefen Schlafes. Bonnie sah aus, als befinde sie sich in einem Koma. In diesem Zustand, so sagte der Arzt, würde sie im Falle eines Herzinfarkts keinen Schmerz spüren, und sie hätte einen leichten Tod. Ihre Augenlider waren so fest zugeklebt worden, daß nicht einmal ein Zucken den letzten Rest Kraft aus ihrem Körper hätte herausholen können.

Zum erstenmal gingen meine Tochter Ashley und ich wieder nach Hause, um nach dem Rechten zu sehen und uns ein wenig dringend benötigte Ruhe zu gönnen. Zu Hause knieten wir beide nieder und weinten zusammen, während wir Jehova unser Herz ausschütteten. Es schien, als erinnerte uns das Haus, wohin auch immer wir uns wandten, an Bonnie. Tief im Innern wurde uns bewußt, was für eine gute Mutter und Ehefrau sie war. Wir zählten sogar alles auf, was sie für uns getan hatte und was wir nun selbst erledigen müßten. Wir wußten, daß wir, wenn wir treu blieben, sicher sein könnten, sie wiederzusehen, nachdem Gott das alte System vernichtet und es durch ein neues ersetzt hätte.

Am Mittwochabend gingen wir wieder in die Klinik, wo wir jedoch nichts weiter tun konnten als warten, obwohl wir nie allein warteten. Es waren stets Verwandte und Mitgläubige da, die uns trösteten. Der Mittwoch ging vorüber, und zum Erstaunen des Personals war Bonnie am Donnerstag immer noch am Leben. Am späten Nachmittag kam der Arzt zu mir und sagte, er wolle es wieder mit der Sauerstoffüberdruckbeatmung versuchen. Die Behandlung wurde die ganze Nacht über wiederholt.

Ihr Zustand bessert sich

Am Freitagmorgen, als ich in der Eingangshalle eingeschlafen war, wurde ich plötzlich von den Ärzten geweckt. Sie versicherten mir gleich, daß sie eine gute, keine schlechte Nachricht hätten. Bonnies Zustand habe sich bedeutend stabilisiert. „Ich denke, wir haben Grund zur Hoffnung“, sagte ein Arzt. „Falls ihr Blutdruck sinkt, wäre es nun nicht richtig, sie nicht medizinisch zu behandeln. Daher habe ich bereits die Anweisungen auf ihrem Krankenblatt geändert. Sie dürfen eines nicht vergessen: Dies ist für uns Neuland, weil wir noch nie so weit gegangen sind, ohne Blut zu geben.“

Am Samstagabend war ich mit der Krankenschwester an Bonnies Krankenbett. Wir hängten über Bonnies Kopf ein Bild von unserem Baby auf, obwohl ihre Augen noch verbunden waren. Dies taten wir, damit sie, wenn sie die Augen wieder öffnen könnte, als erstes ein Bild von unserem Baby sehen würde. Wir hofften, daß ihr dies Kraft geben würde, für ihr Leben zu kämpfen. Unter diesen Umständen sagte ich der Krankenschwester, daß der nächste Tag unser 18. Hochzeitstag wäre. Als sie dies hörte, wischte sie sich Tränen von den Augen.

Der Sonntag war ein guter Tag, denn Bonnies Hämatokritwert stieg auf 11 an, sie erhielt kein Pavulon mehr und wurde somit aus dem gelähmten Zustand befreit, in dem sie sich vier Tage lang befunden hatte. Aber der Arzt warnte: „Schrauben Sie Ihre Erwartungen nicht zu hoch, denn es kann jederzeit etwas schiefgehen. Sie können feiern, wenn der Hämatokritwert bei 20 liegt.“

Dennoch stiegen meine Hoffnungen. Als ich meine Frau nach vier Tagen zum erstenmal wieder mit geöffneten Augen sah, war es mir, als sei neues Leben in sie gekehrt. Bonnie konnte nicht sprechen, weil sie an ein Atemgerät angeschlossen war, auch hatte sie keine Kraft. Ich wünschte ihr alles Gute zum Hochzeitstag. Sie konnte den Mund bewegen, brachte aber keinen Laut heraus. Sie war so schwach, daß sie nicht einmal einen Stift halten, geschweige denn schreiben konnte.

Nun sorgte man dafür, daß unser Baby nach Long Beach gebracht wurde, damit Bonnie es in natura sehen konnte und nicht nur auf einem Foto. Als das Baby auf die Intensivstation gebracht wurde, zeigten es die Krankenschwestern Bonnie. Sie zählten die Finger und Zehen vor und ließen Bonnie das Baby von allen Seiten betrachten. So konnte sie erkennen, daß es normal entwickelt und gesund war. Glücklicherweise ging es unserem Töchterchen wieder gut.

Der Arzt hatte allerdings recht, als er sagte, wir sollten uns nicht zu früh freuen. Es traten neue Probleme auf. Bonnie bekam zwei Arten von Lungenentzündung, und ihr linker Lungenflügel kollabierte teilweise. Außerdem ergab eine Untersuchung auf Legionärskrankheit ein positives Ergebnis. Irgendeine dieser Komplikationen hätte ihren Tod bedeuten können. Doch glücklicherweise überstand sie auch das. Bonnie hatte 15 Jahre lang als Pionierin gedient, wie die Vollzeitprediger der Zeugen Jehovas genannt werden. Durch das viele Laufen im Predigtdienst und durch regelmäßiges Aerobic hatte sie eine ausgezeichnete Kondition. Das gab ihr zweifellos Kraft, diese schwere Zeit zu überleben.

Nach allem, was Bonnie durchgemacht hatte — sie hatte 80 Prozent ihres Blutes verloren, war 28 Tage im Krankenhaus gewesen, davon 22 auf der Intensivstation, und war 58mal mit Sauerstoffüberdruck behandelt worden —, durfte sie endlich nach Hause gehen. Erstaunt sagte der Arzt: „Sie sieht großartig aus. Es ist ein Wunder, mehr kann ich nicht sagen.“

Selbst wenn es eine turbulente und qualvolle Zeit war, hatte das Ganze doch auch sein Gutes. Ärzten, Krankenschwestern, der Krankenhausverwaltung, Menschen mit anderen Glaubensansichten und den Nachrichtenmedien wurde geholfen, den biblischen Standpunkt in bezug auf Blut besser zu verstehen. Und sie waren Augenzeugen eines unerschütterlichen Glaubens geworden.

Nur zwei Monate nach diesen schrecklichen Qualen war Bonnie wieder im öffentlichen Predigtwerk tätig, dem Werk, das sie mit großer Freude tut. Und zusätzliche Freude bereitet es ihr, daß sie eine neue Pionierpartnerin hat — unser kleines Töchterchen Allie Lauren. (Von Steven M. Beaderstadt erzählt.)

[Herausgestellter Text auf Seite 12]

Die Krankenschwester, die zum Hubschrauberteam gehörte, sagte: „Sie müßte schon tot sein!“

[Herausgestellter Text auf Seite 14]

Der Arzt sagte: „Dies ist für uns Neuland, weil wir noch nie so weit gegangen sind, ohne Blut zu geben“

[Bild auf Seite 13]

Meine Frau erhielt Sauerstoffüberdruckbeatmung, wie hier abgebildet

[Bildnachweis]

Memorial Medical Center in Long Beach

[Bild auf Seite 15]

Meine Frau und unser Töchterchen nach der Genesung

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