Leserbriefe

Reinkarnation Herzlichen Dank für die hervorragende Artikelserie „Hast du schon einmal gelebt? Wirst du wieder leben?“ [8. Juni 1994]. Darin wird die Wahrheit über den Zustand der Toten einfach und logisch dargelegt. Jeder, der über dieses Thema die Wahrheit wissen möchte, wird nicht umhinkönnen, das zu akzeptieren, was in den Artikeln steht.

F. P., Italien

Ehemaliger Boxer Ich möchte mich für den Artikel „Ich lernte zu hassen, was mir so viel bedeutet hatte“ [8. Juni 1994] bedanken. Der Bericht von Obdulio Nuñez hat uns verstehen geholfen, wieso mein Mann gewisse gesundheitliche Probleme hat. Er war früher auch Boxer und leidet ebenfalls unter Depressionen. Ganz sicher ist es der Hilfe Jehovas zuzuschreiben, daß mein Mann sein Leben ändern konnte.

S. S., Vereinigte Staaten

Schmerzen Ich bin von Beruf Masseur und möchte meinen Dank aussprechen für die Serie „Ist ein Leben ohne Schmerzen möglich?“ [22. Juni 1994]. Es hat mich wirklich beeindruckt, wie die Informationen dargelegt wurden, wie gründlich die Artikel recherchiert waren und welche Sachkenntnis und Ausgewogenheit und welches Verständnis aus ihnen sprach. Die Artikel werden Experten, Patienten und anderen eine wertvolle Hilfe sein. Ich sehe dem Tag entgegen, an dem es unter der Herrschaft des Königreiches Gottes keine chronischen Schmerzen mehr geben wird; bis dahin kämpfe ich mit verschiedenen Formen der Massage gegen Schmerzen an.

D. T., Dänemark

Die Serie hat mich unheimlich getröstet. Ich habe sie einigen anderen gezeigt, die wie ich täglich mit Schmerzen leben müssen.

M. G., Vereinigte Staaten

Ich schreibe meinen Brief vom Bett aus, an das ich in den letzten zweieinhalb Jahren aufgrund von zwei Bandscheibenvorfällen immer wieder gefesselt war. Vielen Dank für den phantastischen Artikel „Leidest du an Rückenschmerzen?“ [8. Juni 1994]. Beim Lesen habe ich geweint, denn er paßt genau auf meine Situation. Ich konnte es kaum fassen, daß überhaupt irgend jemand dieses Problem so gut verstehen kann.

B. H., England

Gerade vor zehn Tagen mußte ich mich einer Rückenoperation unterziehen, und ich bedanke mich hiermit für die genauen Informationen. Jetzt kenne ich die Ursache meiner Schmerzen. Die Vorschläge waren sehr nützlich, und ich hoffe, daß sich viele danach richten werden und eine Operation umgehen können.

K. G., Ungarn

Anachronismus? Der Artikel „Vom trampenden Hippie zum Missionar in Südamerika“ [22. März 1994] hat mir gefallen. Doch eine Sache ist mir schleierhaft. Richard Fleet berichtet, daß er im September 1973 die Beatles in Liverpool sehen wollte. Nach meinen Informationen haben die Beatles aber 1969 ihren letzten öffentlichen Auftritt gehabt und sich 1970 aufgelöst.

C. S., Deutschland

Wir bedauern das Mißverständnis. Richard Fleet meinte damit, daß er nach Liverpool trampte, um einen Nachtklub zu besuchen, in dem die Beatles früher aufgetreten waren (Red.).

Selbstmord Ich danke Euch von ganzem Herzen für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Ist Selbstmord die Lösung?“ [8. April 1994]. Wie oft wollte ich schon diesen Weg gehen! Als kleines Mädchen bin ich von jemandem, dem ich vertraut habe, sexuell mißbraucht worden. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich in der Vergangenheit geschrieben habe: „Ich will sterben.“ Inzwischen bin ich eine Zeugin Jehovas geworden und diene als Vollzeitpredigerin, doch von Zeit zu Zeit drängen sich mir immer noch Selbstmordgedanken auf. Diesen Drang verspürte ich auch, einen Tag bevor ich den Artikel erhielt. Ich mußte weinen, als ich ihn las. Jehova hat dafür gesorgt, daß ich noch lebe, und er scheint mir liebevoll zu sagen: „Bleib am Leben!“ Ich danke Euch wirklich sehr.

Y. K., Japan