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Auferstehung„Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
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daß die hineingehen, die sich auf dem Weg dorthin befinden. Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr das Meer und das trockene Land durchreist, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es wird, macht ihr ihn zu einem Gegenstand für die Gehenna, doppelt so schlimm wie ihr selbst. Schlangen, Otternbrut, wie solltet ihr dem Gericht der Gehenna entfliehen?“
Matth. 10:28 „Werdet nicht furchtsam vor denen, die den Leib töten, die Seele [„das künftige Leben“, Diaglott] aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib in der Gehenna vernichten kann.“
Mark. 9:43, 47 „Wenn deine Hand dich je straucheln macht, so hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Gehenna zu fahren, in das Feuer, das nicht ausgelöscht werden kann. Und wenn dein Auge dich straucheln macht, so wirf es weg; es ist besser für dich, einäugig in das Königreich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Gehenna geworfen zu werden.“
Siehe auch das Hauptthema „Gehenna“, S. 214—216.
Keine Auferstehungshoffnung für die, die schließlich als „Böcke“ beurteilt werden, wenn Christus in Königreichsmacht Urteil vollstreckt
Matth. 25:31-33, 41, 46 „Wenn der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit gekommen sein wird und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzen. Und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen voneinander trennen, so, wie ein Hirt die Schafe von den Ziegenböcken trennt. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken. Dann wird er seinerseits zu denen zu seiner Linken sagen: ,Geht weg von mir, ihr, die ihr verflucht worden seid, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist. . . .‘ Und diese werden in die ewige Abschneidung weggehen.“
Siehe auch 2. Thess. 1:7-9; Offb. 19:11-21.
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Aufseher„Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
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Aufseher
Eigenschaften, die christliche Aufseher haben müssen
1. Tim. 3:1-7 „Wenn jemand nach dem Amt eines Aufsehers strebt, begehrt er vortreffliche Arbeit. Der Aufseher muß daher untadelig sein, Mann e i n e r Ehefrau, mäßig in den Gewohnheiten, gesunden Sinnes, ordentlich, gastfreundlich, lehrfähig, kein lärmender Trinker, kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, ein Mann, der seinem eigenen Haushalt in vortrefflicher Weise vorsteht, der die Kinder mit allem Ernst in Unterwürfigkeit hält (in der Tat, wenn jemand seinem eigenen Haushalt nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung Gottes Sorge tragen?); nicht ein Neubekehrter, damit er nicht vor Stolz aufgeblasen werde und dem Urteil verfalle, das über den Teufel gefällt ist. Ferner muß er auch ein vortreffliches Zeugnis von Außenstehenden haben, damit er nicht in Schmach und in eine Schlinge des Teufels gerate.“
Tit. 1:5-9 „Aus diesem Grunde habe ich dich auf Kreta gelassen, damit du die Dinge berichtigen mögest, die mangelhaft waren, und von Stadt zu Stadt Ernennungen älterer Männer vornehmest, wie ich dir Weisung gab; wenn irgendeiner frei von Anklage ist, der Mann e i n e r Ehefrau, der gläubige Kinder hat, die nicht der Ausschweifung oder der Widerspenstigkeit beschuldigt werden. Denn als Gottes Verwalter muß ein Aufseher frei von Anklage sein, nicht eigenwillig, nicht zornmütig, kein lärmender Trinker, kein Schläger, nicht auf unehrlichen Gewinn erpicht, sondern gastfreundlich, das Gute liebend, gesunden Sinnes, gerecht, loyal, Selbstbeherrschung übend, am zuverlässigen Wort festhaltend, was seine Kunst des Lehrens betrifft, damit er imstande sei, durch die gesunde Lehre sowohl zu ermahnen als auch die Widersprechenden zurechtzuweisen.“
Siehe auch das Hauptthema „Reife“, S. 418, 419.
Eigenschaften der Gehilfen, der Dienstamtgehilfen
1. Tim. 3:8-13 „Dienstamtgehilfen müssen ebenfalls ernsthaft sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht auf unehrlichen Gewinn erpicht, die das heilige Geheimnis des Glaubens mit reinem Gewissen bewahren. Auch laßt diese zuerst auf ihre Eignung geprüft werden, darauf laßt sie als Diener amten, wenn sie frei von Anklage sind . . . Dienstamtgehilfen seien Männer e i n e r Ehefrau, die Kindern und dem eigenen Haushalt in vortrefflicher Weise vorstehen. Denn die, die in vortrefflicher Weise dienen, erwerben sich eine vortreffliche Stufe und großen Freimut der Rede in dem Glauben, der in Verbindung ist mit Christus Jesus.“
Vom heiligen Geist durch sichtbare Organisation ernannt
Apg. 20:28 „Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher euch der heilige Geist zu Aufsehern ernannt hat.“
Apg. 13:2-5; 14:23 „Während sie Jehova öffentlich dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: ,Sondert mir von allen Personen Barnabas und Saulus für das Werk aus, zu dem ich sie berufen habe.‘ Da fasteten und beteten sie und legten ihnen die Hände auf und ließen sie gehen. Demgemäß begaben sich diese Männer, vom heiligen Geist ausgesandt, nach Seleukia hinab, und von dort fuhren sie nach Zypern ab. Und in Salamis angekommen, begannen sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden zu verkündigen.“ „Sie [setzten] in der Versammlung für sie ältere Männer ins Amt ein, und indem sie unter Fasten beteten, vertrauten sie sie Jehova an, an den sie gläubig geworden waren.“
Siehe auch Apg. 6:4, 5.
Versammlung gehört Gott
1. Petr. 5:2 „Hütet die Herde Gottes, die in eurer Obhut ist.“
Apg. 20:28 „Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, . . . um die Versammlung Gottes zu hüten, die er mit dem Blute seines eigenen Sohnes erkauft hat.“
Siehe auch das Hauptthema „Organisation (Jehovas)“, S. 389 bis 394.
Aufseher sind in Wirklichkeit Diener — Diener Gottes und für Versammlung
Matth. 23:10, 11 „Auch laßt euch nicht ,Führer‘ nennen, denn e i n e r ist euer Führer, der Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein.“
Mark. 10:42-44 „Jesus aber rief sie zu sich und sprach darauf zu ihnen: ,Ihr wißt, daß die, die über die Nationen zu herrschen scheinen, den Herrn über sie spielen und ihre Großen über sie Gewalt ausüben. Unter euch ist dies aber nicht so, sondern wer irgend unter euch groß werden will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein.‘ “
Hebr. 13:17 „Sie wachen beständig über eure Seelen als solche, die Rechenschaft ablegen werden.“
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