VON JESUS LERNEN
Weltfrieden – bald Realität
Jeder sehnt sich nach Frieden. Staats- und Regierungschefs haben sich im Lauf der Geschichte immer wieder um Frieden bemüht. Doch auch wenn sie gewisse Erfolge erzielt haben, konnten sie Konflikte nicht aus der Welt schaffen. Ist Weltfrieden überhaupt realistisch? Ja. Eine große Rolle dabei spielt Jesus.
Was Jesus tun wird
Die Bibel erklärt, was Jesus schon bald tun wird, um Weltfrieden herzustellen.
„Sein Name wird sein: … Friedensfürst. Seine Herrschaft wird sich immer weiter ausdehnen und der Frieden wird endlos sein“ (Jesaja 9:6, 7). Als König von Gottes Königreich wird Jesus weltweit Frieden schaffen, der nie enden wird.
„Er wird die Armen, die um Hilfe rufen, befreien … und jeden, der keinen Helfer hat“ (Psalm 72:12-14). Jesus wird seine Macht nutzen, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Kriege, Gewalt und Leid werden damit für immer der Vergangenheit angehören.
„Kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen“ (Jesaja 2:4). Unter Jesu Regierung werden Menschen nicht mehr lernen, wie man Krieg führt, sondern wie man Frieden fördert.
Wie Jesus Frieden schaffen wird und was das für Sie bedeutet, erfahren Sie in dem Video Was ist das Reich Gottes?.
Was Jesus lehrte
Die Lehren von Jesus helfen auch heute schon Millionen Menschen, Frieden zu halten. In seiner berühmten Bergpredigt lehrte Jesus, wie man im Alltag friedlich miteinander umgeht. Hier ein paar Grundsätze:
„Glücklich sind die, die den Frieden fördern“ (Matthäus 5:9). Jesus gab seinen Nachfolgern den Rat, Konflikte nicht nur zu vermeiden, sondern sich auch aktiv um Frieden zu bemühen.
„Versöhne dich zuerst mit deinem Bruder und dann komm zurück und opfere deine Gabe“ (Matthäus 5:23, 24). Jesus forderte seine Zuhörer auf, Streitigkeiten schnell beizulegen. Er lehrte, dass ein gutes Verhältnis zu Gott nur möglich ist, wenn man mit anderen Frieden schließt.
„Hört auf, ein Urteil über andere zu fällen, damit kein Urteil über euch gefällt wird“ (Matthäus 7:1). Jesus warnte seine Nachfolger vor einer strengen oder kritischen Grundhaltung, die Konflikte begünstigt. Statt nach Fehlern zu suchen, sollten sie über die Unzulänglichkeiten anderer hinwegsehen (Lukas 6:37).
Überall auf der Welt gibt es Menschen, die das umsetzen, was Jesus lehrte. Selbst in Gegenden, die von Gewalt und Spaltungen geprägt sind, lernen sie, Konflikte friedlich beizulegen, anderen zu vergeben und auch denen Liebe zu zeigen, die sie unfreundlich behandeln.
Wie haben die Lehren Jesu schon vielen geholfen, inneren Frieden zu finden? Mehr dazu erfahren Sie in dem Artikel „Frieden finden in einer Welt voller Konflikte und Kriege“.