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w24 Juni S. 26-31

STUDIENARTIKEL 26

LIDD 8 Jehova ist unsere Zuflucht

Maach Jehova zu dengem Fiels

„Kee Fiels ass ewéi eise Gott“ (1. SAM. 2:2)

ËM WAT GEET ET?

Firwat Jehova an der Bibel als Fiels bezeechent gëtt a wéi mir hien doran imitéiere kënnen.

1. Mat wat gëtt Jehova a Psalm 18:46 verglach?

WIR leben in einer Welt, in der unser Leben über Nacht auf den Kopf gestellt werden kann. Wie beruhigend ist es da, dass wir uns jederzeit an Jehova wenden können. Im letzten Artikel ging es darum, dass Jehova der lebendige Gott ist, der uns immer zur Seite steht. Wenn wir seine Hilfe verspüren, empfinden wir wie David, der ausrief: „Jehova lebt!“ (Lies Psalm 18:46.) Gleich danach bezeichnet David Jehova allerdings als „mein Fels“. Warum verglich er den lebendigen Gott mit etwas Leblosem?

2. Ëm wat geet et an dësem Artikel?

2 Dieser Artikel geht darauf ein, warum Jehova als Fels bezeichnet wird und was dieses Bild über ihn aussagt. Wir erfahren auch, wie wir ihn zu unserem Fels machen können. Und zum Schluss sprechen wir darüber, wie wir Jehova nachahmen können.

FIRWAT JEHOVA E FIELS ASS

3. Wéi gëtt d’Wuert „Fiels“ an der Bibel gebraucht? (Kuck och d’Bild.)

3 Die Bibel gebraucht den Ausdruck „Fels“ als Wortbild, um uns bestimmte Eigenschaften Jehovas begreiflich zu machen. Dieses Bild begegnet uns oft in Bibelpassagen, die Jehova als unvergleichlich beschreiben: Das erste Mal wird er in 5. Mose 32:4 „der Fels“ genannt; Hanna sagte in einem Gebet: „Kein Fels ist wie unser Gott“ (1. Sam. 2:2); Habakuk bezeichnete Jehova als „mein Fels“ (Hab. 1:12); der Schreiber von Psalm 73 nannte Jehova „Fels meines Herzens“ (Ps. 73:26) und sogar Jehova selbst beschrieb sich als „Fels“ (Jes. 44:8). Gehen wir nun auf drei Persönlichkeits­merkmale Jehovas ein und darauf, wie wir ihn zu unserem Fels machen können (5. Mo. 32:31).

Eltern stehen mit ihrer kleinen Tochter vor einem Felsmassiv und bestaunen es.

Jehovas Diener sehen in ihrem Gott einen sicheren Fels (Siehe Absatz 3)


4. Firwat kënne mir soen, datt Jehova eng „Zuflucht“ ass? (Psalm 94:22).

4 Jehova ist eine Zuflucht. So wie ein Fels Schutz vor einem Unwetter bieten kann, schützt uns Jehova in gefährlichen Lebenslagen. (Lies Psalm 94:22.) Er schenkt uns Geborgenheit und bewahrt uns vor dauerhaftem Schaden. Und er verspricht noch mehr: Die Zeit wird kommen, wo nichts unseren Frieden und unsere Sicherheit bedrohen wird (Hes. 34:25, 26).

5. Wéi maache mir Jehova zu eiser „Zuflucht“?

5 Wir machen Jehova zu unserer Zuflucht, wenn wir zu ihm beten. Von ihm kommt der „Frieden Gottes“, der unser Herz und unser Denken behütet (Phil. 4:6, 7). Das erlebte Artjom, der wegen seines Glaubens im Gefängnis saß. Er wurde immer wieder verhört und dabei unter Druck gesetzt und gedemütigt. „Wenn der Ermittlungsbeamte mich zur Befragung geholt hat, stand ich jedes Mal unter Stress. … Ich habe immer zu Jehova gebetet und um Weisheit und Frieden im Herzen gebeten“, erzählte Artjom. „Die Methoden des Ermittlungs­beamten funktionierten bei mir nicht. … Mit Jehovas Hilfe war es, als stünde ich hinter einer Mauer aus Stein.“

6. Firwat kënne mir eis ëmmer op Jehova verloossen? (Jesaja 26:3, 4).

6 Jehova ist zuverlässig. Wie ein Fels, der nicht von der Stelle rückt, ist Jehova immer für uns da. Wir können ihm völlig vertrauen, denn er ist „der ewige Fels“. (Lies Jesaja 26:3, 4.) Da er unsterblich ist, kann er immer Wort halten, unsere Gebete erhören und uns unterstützen. Wir können uns auch deshalb auf ihn verlassen, weil er loyal zu seinen Freunden steht (2. Sam. 22:26). Er vergisst nie, was wir für ihn tun, und wird uns dafür belohnen (Heb. 6:10; 11:6).

7. Wéi eng Erfarung maache mir, wa mir op Jehova vertrauen? (Kuck och d’Bild.)

7 Wir machen Jehova zu unserem Fels, wenn wir ihm völlig vertrauen. Uns ist bewusst, dass es auch unter großen Belastungen gut für uns ist, auf ihn zu hören (Jes. 48:17, 18). Und wenn wir seine Unterstützung verspüren, wird unser Vertrauen umso stärker. Dadurch sind wir noch besser auf Probleme vorbereitet, die wir nur mit seiner Hilfe bewältigen können. Oft wird uns gerade in Situationen, die ausweglos erscheinen, klar, dass man sich voll und ganz auf Jehova verlassen kann. Wladimir erzählt: „Mein Verhältnis zu Gott war wirklich noch nie so eng wie im Untersuchungsgefängnis. Ich habe gelernt, mehr auf Jehova zu vertrauen, weil ich allein war und die Sache nicht mehr selbst in der Hand hatte.“

Ein Bruder in einer Gefängniszelle hält eine Bibel in der Hand und schaut aus dem Fenster.

Wir machen Jehova zu unserem Fels, wenn wir ihm völlig vertrauen (Siehe Absatz 7)


8. (a) Firwat kann ee soen, datt Jehova ëmmer d’selwecht ass? (b) Wat hu mir dovun, datt Jehova eise Fiels ass? (Psalm 62:6, 7).

8 Jehova ist beständig. Ähnlich wie ein Fels ist Jehova fest und beständig. Er verändert seine Persönlichkeit nicht und rückt nicht von seinem Vorhaben ab (Mal. 3:6). Auch die Rebellion in Eden brachte ihn nicht ins Wanken. Wie Paulus schrieb, kann Jehova „sich nicht selbst verleugnen“ (2. Tim. 2:13). Ganz gleich was geschieht: Er bleibt seiner Persönlichkeit, seinem Vorhaben und seinen Maßstäben immer treu. Die Beständigkeit Jehovas überzeugt uns davon, dass er uns in turbulenten Zeiten beisteht und in Zukunft alles erfüllt, was er versprochen hat. (Lies Psalm 62:6, 7.)

9. Wat weist eis dem Tatjana säi Beispill?

9 Wir machen Jehova zu unserem Fels, wenn wir seine Persönlichkeit und sein Vorhaben fest im Blick haben. In schwierigen Zeiten gibt uns das Stabilität (Ps. 16:8). Tatjana, die unter Hausarrest gestellt wurde, kann das bestätigen. „Ich war ganz allein“, erzählt sie. „Das war anfangs sehr schwer. Ich war oft mutlos.“ Doch als Tatjana klar wurde, wie ihre Situation mit Jehova und seinem Vorhaben zusammenhängt, kam sie besser damit zurecht und sie gewann innere Ruhe und neue Kraft. Sie sagt: „Ich habe … mir bewusst gemacht, warum das alles passiert. Das hat mir geholfen, daran zu denken, dass ich in dieser Situation bin, weil ich Jehova liebe und ihm gefallen möchte. So habe ich nicht zu viel über mich selbst nachgedacht.“

10. Wéi kënne mir Jehova zu eisem Fiels maachen?

10 Vor uns liegt eine Zeit, in der wir uns wie noch nie auf Jehova verlassen müssen. Stärken wir deshalb jetzt unsere Überzeugung, dass er für alles sorgen wird, was wir brauchen, um ihm treu zu bleiben. Dabei helfen uns glaubens­stärkende Berichte aus alter und neuer Zeit. Fragen wir uns beim Lesen, wie Jehova für seine Diener zu einem Fels geworden ist, und lassen wir diese Berichte auf uns wirken. So machen wir Jehova auch zu unserem Fels.

IMITÉIER JEHOVA SENG EEGENSCHAFTEN

11. Firwat solle mir Jehova seng Eegenschaften imitéieren? (Kuck och d’Këscht „Ein Ziel für junge Brüder“.)

11 Wir haben gesehen, warum Jehova zu Recht als Fels bezeichnet wird. Jetzt geht es darum, wie wir seine felsenähnlichen Eigenschaften nachahmen können. Je besser uns das gelingt, desto besser können wir unsere Brüder und Schwestern unterstützen. Interessanter­weise erhielt Simon von Jesus den Namen Kephas, was übersetzt „Petrus“ oder „Felsstück“ bedeutet (Joh. 1:42). Das sollte andeuten, dass er einen stabilisierenden Einfluss auf die Versammlung haben würde. Älteste werden als „Schatten eines massiven Felsens“ beschrieben – ein Bild für den Schutz, den sie ihren Glaubensbrüdern bieten (Jes. 32:2). Aber natürlich kann jeder von uns die Eigenschaften Jehovas nachahmen und so der Versammlung guttun (Eph. 5:1).

Ein Ältester erklärt einem jungen Bruder, wie man die Batterien der Funkmikrofone im Königreichssaal austauscht.

EIN ZIEL FÜR JUNGE BRÜDER

Du kannst Jehovas felsenähnliche Eigenschaften jetzt schon nachahmen. Das wird dir helfen, dich später als Ältester zu eignen – vielleicht schon mit Anfang oder Mitte 20.

  • Sei eine Zuflucht. Sprich in den Zusammenkünften mit anderen und gib ihnen so das Gefühl, willkommen zu sein. Interessiere dich auch für die Älteren

  • Sei zuverlässig. Stell dich für Arbeiten am Königreichssaal zur Verfügung. Wenn man dir eine Aufgabe überträgt, dann halte dich an die entsprechenden Anweisungen

  • Sei beständig. Lies jeden Tag in der Bibel und denk über das Gelesene nach. Lerne Entscheidungen zu treffen, die sich auf biblische Grundsätze stützen

12. Wéi kënne mir fir anerer eng „Zuflucht“ sinn?

12 Sei eine Zuflucht. Manchmal bieten wir unseren Brüdern und Schwestern vielleicht buchstäblich Schutz vor Natur­katastrophen, Bürgerunruhen oder Krieg. Je mehr sich die Lage „in den letzten Tagen“ zuspitzt, desto mehr gegenseitige Hilfe wird gefragt sein (2. Tim. 3:1). Auch wenn jemand emotionalen Beistand oder Trost braucht, können wir eine Anlaufstelle sein. Zum Beispiel tragen wir zu einer herzlichen Atmosphäre im Königreichssaal bei, wenn wir anderen das Gefühl geben, willkommen zu sein. Wir leben in einer lieblosen, kalten und stressigen Welt. Tun wir deshalb alles dafür, dass andere in der Versammlung auftanken können und sich geliebt und geborgen fühlen.

13. Wéi kënnen d’Älteste fir anerer eng „Zuflucht“ sinn? (Kuck och d’Bild.)

13 Älteste können für alle eine Zuflucht sein, die von den Stürmen des Lebens getroffen werden. Bei Katastrophen und medizinischen Notfällen sorgen sie für praktische Hilfe. Sie stärken ihre Brüder und Schwestern auch im Glauben. Wenn ein Ältester dafür bekannt ist, dass er freundlich und mitfühlend ist und gut zuhören kann, werden andere gern auf ihn zugehen und sich geliebt fühlen. Es fällt ihnen dann auch leichter, biblische Hinweise von Ältesten umzusetzen (1. Thes. 2:7, 8, 11).

Älteste sind für alle eine Zuflucht, die von den Stürmen des Lebens getroffen werden (Siehe Absatz 13)a


14. Wéi weise mir, datt op eis Verlooss ass?

14 Sei zuverlässig. Es ist wichtig, dass andere auf uns zählen können – besonders wenn sie es gerade schwer haben (Spr. 17:17). Wie erwirbt man sich den Ruf, zuverlässig zu sein? Wenn man versucht, Jehova konsequent nachzuahmen, zum Beispiel indem man Wort hält und pünktlich ist (Mat. 5:37). Bieten wir bei Bedarf auch praktische Hilfe an. Und wenn man uns eine Aufgabe überträgt, sollten wir sie in Übereinstimmung mit den Anweisungen ausführen.

15. Wéi profitéiert d’Versammlung dovun, wa Verlooss op d’Ältesten ass?

15 Die Versammlung profitiert sehr von der Zuverlässigkeit der Ältesten. Wenn zum Beispiel ein Gruppenaufseher gut erreichbar ist, gibt das seiner Gruppe Sicherheit. Auch die Hilfs­bereitschaft der Ältesten trägt dazu bei, dass man sich geborgen fühlt. Und wenn Älteste ihren Rat auf die Bibel und die Publikationen des treuen Sklaven stützen statt auf ihre eigene Meinung, wird dadurch das Vertrauen gefördert. Das Gleiche trifft zu, wenn sie private Dinge vertraulich behandeln und zu ihrem Wort stehen.

16. Wéi kënnt et eis an aneren zegutt, wa mir konsequent fir dat astinn, wat Jehova fir richteg hält?

16 Sei beständig. Wir können einen guten Einfluss auf andere haben, wenn wir entschlossen für das einstehen, was richtig ist, und unsere Entscheidungen auf biblische Grundsätze stützen. Je mehr wir über die Bibel und Jehova dazulernen, desto gefestigter werden wir in der Wahrheit. Wir sind dann nicht unentschlossen und lassen uns nicht von weltlichem Gedankengut oder falschen Lehren aus der Bahn werfen (Eph. 4:14; Jak. 1:6-8). Unser Glaube an Jehova und seine Versprechen gibt uns Halt, wenn wir mit schlechten Nachrichten konfrontiert werden (Ps. 112:7, 8). Und wir können für diejenigen da sein, die vor großen Heraus­forderungen stehen (1. Thes. 3:2, 3).

17. Wéi kënnen d’Ältesten e stabiliséierenden Afloss hunn?

17 Von Ältesten wird erwartet, ein gutes Urteilsvermögen zu haben sowie maßvoll in den Gewohnheiten, ordentlich und vernünftig zu sein. Sie haben auf andere einen stabilisierenden Einfluss und stärken die Versammlung, indem sie „an der zuverlässigen Botschaft festhalten“ (Tit. 1:9; 1. Tim. 3:1-3). Durch ihr Vorbild und die Hirtentätigkeit helfen sie den Verkündigern, sich den Zusammenkunfts­besuch, den Predigtdienst und das persönliche Studium zu einer festen Gewohnheit zu machen. Und in Krisensituationen können sie sehr dazu beitragen, dass ihre Brüder und Schwestern den Blick auf Jehova und sein Vorhaben gerichtet halten.

18. Firwat wëlle mir Jehova luewen an him ëmmer méi no kommen? (Kuck och d’Këscht „Wie man Jehova näherkommen kann“.)

18 Nachdem wir uns mit Jehovas wunderbarer Persönlichkeit beschäftigt haben, können wir in die Worte Davids mit einstimmen: „Gepriesen sei Jehova, mein Fels“ (Ps. 144:1). Auf Jehova ist immer Verlass. Egal in welcher Lebensphase wir uns befinden – ob wir jung oder alt sind –, wir können darauf vertrauen, dass er für uns da ist, und haben allen Grund zu sagen: „Er ist mein Fels“ (Ps. 92:14, 15).

WIE MAN JEHOVA NÄHERKOMMEN KANN

Du könntest dich in einem Studienprojekt mit den folgenden Beschreibungen Jehovas beschäftigen:

  • Allmächtiger (1. Mo. 17:1)

  • Alter an Tagen (Dan. 7:9)

  • Schöpfer (Jes. 40:28)

  • Vater (Jes. 64:8)

  • Lehrer (Hiob 36:22; Jes. 30:20)

  • Hirte (Ps. 23:1)

In der Bibel gibt es noch andere Bezeichnungen, die Jehova beschreiben und uns helfen, ihm näherzukommen. Nutze die Studien­hilfsmittel, die in deiner Sprache zur Verfügung stehen, und geh wie folgt vor:

  • Sieh dir den Kontext an. Wer hat das gesagt? In welcher Situation? Warum wurde diese Beschreibung gewählt?

  • Such in anderen Bibelbüchern. Wo wird diese Bezeichnung noch verwendet? Was haben diese Bibelpassagen gemeinsam?

  • Stell dir Fragen. Was sagt mir diese Bezeichnung über Jehova? In welcher Situation konnte ich sehen, dass sie zu ihm passt? Welche Gefühle löst diese Bezeichnung in mir aus? Wie kann ich das Gelernte auf mich anwenden?

WÉI GÉIFS DU ÄNTWEREN?

  • Firwat seet d’Bibel, datt Jehova „de Fiels“ ass?

  • Wéi kënne mir Jehova zu eisem Fiels maachen?

  • Wéi kënne mir Jehova seng Eegenschaften imitéieren?

LIDD 150 Sucht Jehova, damit er euch befreit

a BILDBESCHRËFTUNG: Eine Schwester wendet sich im Königreichssaal vertrauensvoll an zwei Älteste.

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