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  • Täglich in den Schriften forschen — 2019
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Täglich in den Schriften forschen — 2019
es19 108-118

November

Freitag, 1. November

Weist Gottlosigkeit und weltliche Begierden von euch und lebt mit gesundem Sinn und Gerechtigkeit und Gottergebenheit (Tit. 2:12)

Wer Selbstdisziplin hat, kann sein Verhalten und seine Gedanken beherrschen, sich also selbst „erziehen“. Selbstdisziplin ist uns nicht angeboren. Wir müssen sie erlernen. Wenn Eltern beständig und geduldig ihre Kinder nach den Maßstäben und der Anleitung Jehovas erziehen, helfen sie ihnen, Selbstdisziplin und Weisheit zu entwickeln (Eph. 6:4). Wie ist es bei jemandem, der Jehova im Erwachsenenalter kennenlernt? Vielleicht hat er schon eine gewisse Selbstdisziplin. Was den Glauben betrifft, ist er allerdings noch am Anfang. Er kann immer reifer werden, wenn er sich bemüht, Jesus nachzuahmen und die „neue Persönlichkeit anzuziehen“ (Eph. 4:23, 24). Selbstdisziplin ist ein wichtiger Teil dieses Prozesses. w18.03 29 5:3-4

Samstag, 2. November

Folgt dem Weg der Gastfreundschaft (Röm. 12:13)

Wir heißen jeden willkommen, der die Zusammenkünfte besucht. Wir alle sind Gäste bei einem geistigen Essen. Gastgeber sind Jehova und seine Organisation (Röm. 15:7). Wenn Neue kommen, werden wir sozusagen auch zu Gastgebern. Ergreifen wir doch die Initiative und heißen sie willkommen, ganz gleich, wie ihr Äußeres auf uns wirkt (Jak. 2:1-4). Wir könnten einem Besucher anbieten, bei uns zu sitzen. Er schätzt es bestimmt, wenn wir ihm den Ablauf des Programms erklären und ihm helfen, Bibeltexte zu finden. So folgen wir „dem Weg der Gastfreundschaft“. Besuche von Vortragsrednern, Kreisaufsehern und Vertretern des Zweigbüros sind schöne Gelegenheiten, gastfreundlich zu sein (3. Joh. 5-8). Wir können ihnen zum Beispiel eine Erfrischung oder eine Mahlzeit anbieten. Hast du das schon ausprobiert? w18.03 3:5, 7

Sonntag, 3. November

Was hindert mich, getauft zu werden? (Apg. 8:36)

Betrachten wir das Beispiel von einem Juden, der Christen verfolgte. Er war in eine Gott hingegebene Nation hineingeboren worden, doch die Juden hatten ihr besonderes Verhältnis zu Jehova verloren. Dieser Mann trat energisch für die Überlieferungen des Judentums ein. Doch er wurde eines Besseren belehrt. Ihm erschien der auferweckte und verherrlichte Jesus Christus persönlich. Wie reagierte er darauf? Gern nahm er die Hilfe von Ananias, einem Jünger Christi, an. Weiter heißt es in der Bibel: „Er stand auf und wurde getauft“ (Apg. 9:17, 18; Gal. 1:14). Bestimmt haben wir erkannt, dass es sich hier um den Juden handelt, der später als Apostel Paulus bekannt wurde. Ist uns aufgefallen, wann er sich taufen ließ? Sofort nachdem er die Rolle Jesu im Vorhaben Gottes verstanden hatte (Apg. 22:12-16). Ähnlich ist es heute mit Bibelschülern, ganz gleich wie alt sie sind. w18.03 1:9-11

Montag, 4. November

Ich konnte zu euch nicht wie zu Geistesmenschen reden, sondern wie zu fleischlichen Menschen (1. Kor. 3:1)

Jakob hatte kein einfaches Leben. Er musste mit seinem Bruder Esau zurechtkommen, der fleischlich gesinnt war und ihn sogar töten wollte. Hinzu kam noch sein betrügerischer Schwiegervater, der ihn wiederholt ausnutzen wollte. Trotz dieses Umfelds war Jakob ein Geistesmensch (1. Kor. 2:14-16). Er vertraute auf das, was Gott Abraham verheißen hatte, und setzte sich hingebungsvoll für das Wohl seiner Familie ein, die in Jehovas Vorsatz eine besondere Rolle spielen sollte (1. Mo. 28:10-15). Jakobs Worte und Taten zeigen, dass er Gottes Maßstäbe und Willen berücksichtigte. Als er sich einmal von Esau bedroht fühlte, betete er zu Gott: „Befreie mich, ich bitte dich, . . . du hast gesagt: ‚Ohne jede Frage werde ich es dir gutgehen lassen, und ich will deinen Samen gleich den Sandkörnern des Meeres machen‘ “ (1. Mo. 32:6-12). Ganz offensichtlich glaubte er fest an das, was Jehova ihm verheißen hatte. Und er wollte sich nach Gottes Willen und Vorsatz ausrichten. w18.02 3:9-10

Dienstag, 5. November

Er ist ein Mann, untadelig und rechtschaffen, gottesfürchtig und von Schlechtem weichend (Hiob 1:8)

Das Leben von Hiob war voller Gegensätze. Vor seinen Prüfungen galt er als „der größte von allen Orientalen“ (Hiob 1:3). Er war reich, bekannt und geachtet (Hiob 29:7-16). Darauf bildete er sich aber weder etwas ein, noch dachte er, er brauche Gott nicht. Jehova bezeichnete ihn sogar als „meinen Knecht“. Satan fädelte eine Reihe von boshaften Angriffen gegen Hiob ein. Er verleitete Hiob zu der Annahme, Gott sei dafür verantwortlich (Hiob 1:13-21). Dann kamen drei falsche Tröster. Sie verletzten Hiob mit Worten und gaben ihm zu verstehen, er bekäme jetzt seine gerechte Strafe von Gott (Hiob 2:11; 22:1, 5-10). Doch Hiob blieb treu. Nach dieser schweren Zeit belohnte Jehova ihn mit doppelt so viel, wie er vorher hatte, und schenkte ihm noch 140 Lebensjahre (Jak. 5:11). Hiob blieb Jehova bis zu seinem Tod ausschließlich ergeben. w18.02 1:16, 18

Mittwoch, 6. November

Menschen werden anmaßend sein, hochmütig und aufgeblasen vor Stolz (2. Tim. 3:2, 4)

Menschen mit solchen Eigenschaften lechzen danach, bewundert und verehrt zu werden. Über einen Menschen, der ausgesprochen stolz ist, schrieb ein Gelehrter: „In seinem Herzen hat er sich selbst einen Altar errichtet.“ Manch einer hat schon gesagt, maßloser Stolz sei so abstoßend, dass ihn selbst die Stolzen bei anderen nicht leiden können. Jehova hasst Stolz. Er verabscheut „hohe Augen“ (Spr. 6:16, 17). Stolz versperrt den Zugang zu Gott (Ps. 10:4). Diese Eigenschaft ist bezeichnend für den Teufel (1. Tim. 3:6). Doch leider haben sich selbst loyale Diener Jehovas mit Stolz infiziert. Der judäische König Usija war jahrelang treu. „Sobald er jedoch stark war, wurde sein Herz hochmütig“, lesen wir in der Bibel. Das war sein Untergang. Es kam so weit, dass er gegenüber Jehova, seinem Gott, treulos handelte und in den Tempel Jehovas kam, um Räucherwerk zu verbrennen. Später fiel auch König Hiskia der Überheblichkeit zum Opfer, wenn auch nur vorübergehend (2. Chr. 26:16; 32:25, 26). w18.01 5:4-5

Donnerstag, 7. November

Jeder von euch sollte etwas als Ersparnis beiseitelegen (1. Kor. 16:2)

In der Bibel finden wir zahlreiche Beispiele für Großzügigkeit. Manchmal spendeten Diener Jehovas für einen bestimmten Zweck (2. Mo. 35:5; 2. Kö. 12:4, 5; 1. Chr. 29:5-9). In den Anfängen der Christenversammlung wurden die Brüder einmal auf einen Bedarf aufmerksam gemacht, der durch eine Hungersnot entstanden war. Daher beschlossen die Jünger, dass jeder von ihnen nach seinen Möglichkeiten den Brüdern in Judäa Hilfe leisten sollte (Apg. 11:27-30). Die Spenden kamen aus den unterschiedlichsten Quellen. Im 1. Jahrhundert verkauften einige Christen einen Teil ihres Besitzes, wie Felder und Häuser, und gaben den Erlös den Aposteln. Diese verteilten die Mittel dann unter den Bedürftigen (Apg. 4:34, 35). Andere legten regelmäßig etwas Geld zur Seite, um die Tätigkeit im 1. Jahrhundert zu unterstützen. Menschen aller Gesellschaftsschichten leisteten also einen Beitrag — von den sehr Wohlhabenden bis zu den ganz Armen (Luk. 21:1-4). w18.01 3:7, 9

Freitag, 8. November

Knaben werden sowohl müde als auch matt (Jes. 40:30)

Ungeachtet unserer Fähigkeiten haben wir alle unsere Grenzen und müssen es lernen, sie anzuerkennen. Der Apostel Paulus beispielsweise war ein fähiger Mann. Doch auch er hatte Grenzen und konnte nicht alles tun, was er gern getan hätte. Als er sich deswegen an Jehova wandte, antwortete ihm dieser: „Meine Kraft wird in Schwachheit vollkommen gemacht.“ Paulus verstand, was Jehova ihm sagen wollte und kam zu dem Schluss: „Wenn ich schwach bin, dann bin ich machtvoll“ (2. Kor. 12:7-10). Wie meinte er das? Paulus sah ein, dass das, was er tun konnte, Grenzen hatte. Doch mit Gottes heiligem Geist konnte er diese Grenzen überwinden. Gottes Geist befähigte Paulus sogar, Dinge zu tun, die ihm aus eigener Kraft nicht möglich gewesen wären. Dasselbe trifft auch auf uns zu. Wenn unsere Kraft von Jehova kommt, dann sind wir wirklich stark! w18.01 1:8-9

Samstag, 9. November

Von frühester Kindheit an hast du die heiligen Schriften gekannt, die dich weise zu machen vermögen zur Rettung (2. Tim. 3:15)

Äußert dein Kind den Wunsch, sich taufen zu lassen, dann nutze das Studienmaterial, das Jehovas Organisation für Eltern bereitstellt. Es wird dir leichter fallen, sowohl die Freuden als auch die Verpflichtungen herauszustellen, die man als ein Gott hingegebener Christ hat. Als Eltern habt ihr die große Verantwortung und gleichzeitig das schöne Vorrecht, eure Kinder „in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas“ aufzuziehen (Eph. 6:4). Das bedeutet nicht nur, ihnen Bibelwissen zu vermitteln, sondern ihnen auch zu helfen, hinter dem Gelernten zu stehen. Ihre Überzeugung muss so stark sein, dass sie sich Jehova hingeben und ihm vorbehaltlos dienen möchten. Sicher werden Jehovas Wort, sein Geist und eure Anstrengungen eurem Kind helfen, „die nötige Weisheit“ zu erhalten, um „gerettet zu werden“. w17.12 3:17, 19

Sonntag, 10. November

Du wirst aufstehen zu deinem Los am Ende der Tage (Dan. 12:13)

Daniel war fast 100 Jahre alt und seine Lebenszeit lief ab. Würde er nach dem Tod wieder zum Leben kommen? Auf jeden Fall! Im letzten Vers des Bibelbuches Daniel lesen wir, was Gott ihm zusicherte: „Was dich selbst betrifft, geh dem Ende entgegen; und du wirst ruhen“. Der betagte Daniel wusste, dass die Toten im Grab ruhen, wo es weder „Planen noch Erkenntnis noch Weisheit“ gibt. Bald würde auch er dort sein (Pred. 9:10). Aber das wäre nicht sein Ende. Die Botschaft an Daniel ging weiter mit den Worten des heutigen Tagestextes. Daniel wusste nicht genau, wann das sein würde. Er würde sterben und erst einmal ruhen. Aber als Daniel die Zusicherung hörte, „du wirst aufstehen zu deinem Los“, verstand er, dass er einmal auferstehen würde. Das wäre in ferner Zukunft, „am Ende der Tage“ oder gemäß der Neuen evangelistischen Übersetzung „am Ende der Zeit“. w17.12 1:17-18

Montag, 11. November

Ein einzelner Zeuge darf nicht gegen eine Seele zeugen, dass sie stirbt (4. Mo. 35:30)

Jehova erwartete von Ältesten in Israel, sich an seine hohen Maßstäbe für Gerechtigkeit zu halten. Zuerst mussten sie klären, was genau geschehen war. Es galt auch, den Beweggrund, die Einstellung und das frühere Verhalten eines Totschlägers sorgfältig in Betracht zu ziehen. Um Jehovas Gerechtigkeit widerzuspiegeln, mussten sie herausfinden, ob er „aus Hass“ oder „in böser Absicht“ gehandelt hatte (4. Mo. 35:20-24, Fn.). Nur auf die Aussage von mindestens zwei Zeugen konnte jemand als Mörder verurteilt werden. Nachdem der Tatbestand geklärt war, mussten sich die Ältesten mit der Person beschäftigen, statt nur mit dem Vergehen. Sie benötigten Einsicht — die Fähigkeit, nicht nur das zu sehen, was offensichtlich ist, sondern der Sache auf den Grund zu gehen. Vor allem benötigten sie den heiligen Geist, um Gottes Einsicht, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit widerzuspiegeln (2. Mo. 34:6, 7). w17.11 3:13-14

Dienstag, 12. November

Sinne über diese Dinge nach (1. Tim. 4:15)

Als wir begonnen haben, die Bibel zu studieren, haben wir kostbare Wahrheiten entdeckt. Welche Wahrheiten gehören dazu? Jehova ist unser Schöpfer und Lebengeber und hat einen Vorsatz in Bezug auf die Menschheit. Er hat liebevollerweise seinen Sohn als Lösegeld gegeben, um uns von Sünde und Tod zu befreien. Sein Königreich wird allem Leid ein Ende setzen und wir haben die Aussicht, unter der Königreichsherrschaft ewig in Frieden und Glück zu leben (Joh. 3:16; Offb. 4:11; 21:3, 4). Von Zeit zu Zeit ändert sich unser Verständnis einer biblischen Prophezeiung oder einer Bibelpassage womöglich. Nehmen wir uns dann die Zeit, den Stoff sorgfältig zu studieren und darüber nachzudenken (Apg. 17:11). Wir bemühen uns nicht nur, die Hauptgedanken genau zu verstehen, sondern auch die feinen Unterschiede zwischen dem alten und dem neuen Verständnis. So stellen wir sicher, dass die neue Wahrheit einen festen Platz in unserer Schatzkammer erhält. w17.06 2:15-16

Mittwoch, 13. November

Ertötet die Glieder eures Leibes, die auf der Erde sind, in Bezug auf Hurerei, Unreinheit, sexuelle Gelüste (Kol. 3:5)

Unter bestimmten Umständen muss man besonders darauf achten, Jehovas Moralvorstellungen nicht über Bord zu werfen. Beispielsweise ist es für Pärchen klug, gleich klare Grenzen zu setzen, was Berührungen, das Küssen oder das Alleinsein als Paar betrifft (Spr. 22:3). Auch auf Geschäftsreisen oder in der Zusammenarbeit mit jemandem vom anderen Geschlecht kann die moralische Standfestigkeit auf die Probe gestellt werden (Spr. 2:10-12, 16). Besonders vorsichtig muss man sein, wenn man sich nicht gut fühlt, traurig oder einsam ist. Der Wunsch nach Zuneigung könnte so groß werden, dass jede Aufmerksamkeit willkommen ist — von wem auch immer. Falls es dir einmal so ergeht, dann bitte Jehova und deine Brüder um Hilfe (Ps. 34:18; Spr. 13:20). w17.11 5:4-5

Donnerstag, 14. November

Bestimmt für euch die Zufluchtsstädte (Jos. 20:2)

Für Jehova war jeder Fall von Blutvergießen im alten Israel schwerwiegend. Ein Mörder wurde vom „Bluträcher“ getötet. Das war der männliche Verwandte, der dem Opfer am nächsten stand (4. Mo. 35:19). Der Mörder musste also für das unschuldige Blut, das er vergossen hatte, mit seinem Leben bezahlen. Die Strafe sollte unverzüglich erfolgen, damit das verheißene Land rein blieb, denn Jehova sagte: „Ihr sollt das Land, in dem ihr seid, nicht entweihen; denn [das Vergießen von menschlichem] Blut ist es, das das Land entweiht“ (4. Mo. 35:33, 34). Aber wie war es mit einem Totschläger? Auch wenn es ein Unfall war, hatte er unschuldiges Blut vergossen (1. Mo. 9:5). Barmherzigerweise durfte er in eine der sechs Zufluchtsstädte fliehen, wo er vor dem Bluträcher sicher war. Dort musste er bis zum Tod des Hohen Priesters bleiben (4. Mo. 35:15, 28). w17.11 2:3-5

Freitag, 15. November

Der Kluge deckt eine Unehre zu (Spr. 12:16)

Eine Schwester in Australien erzählt: „Mein Schwiegervater war ein entschiedener Gegner der Wahrheit. Bevor wir mit ihm sprachen, baten mein Mann und ich Jehova immer um Hilfe, richtig zu reagieren, wenn er ärgerlich wird. Weil lange Gespräche in der Regel in heftigen Diskussionen über Religion endeten, legten wir ein Zeitlimit fest.“ Kommt es doch zu Konflikten, fühlt man sich womöglich schuldig — besonders weil man seine Verwandten sehr gern hat und es ihnen recht machen will. Doch wir dürfen unsere Familie nie über unsere Loyalität gegenüber Jehova stellen. Verwandte erkennen dann vielleicht, dass es bei der Frage, ob man sich nach der Bibel ausrichtet oder nicht, um Leben und Tod geht. Vergessen wir nicht: Wir können anderen die Wahrheit nicht aufzwingen, aber wir können ihnen vorleben, wie gut es sich auswirkt, so zu leben. Jehova lässt sie genau wie uns den Lebensweg frei wählen (Jes. 48:17, 18). w17.10 2:15-16

Samstag, 16. November

Lasst uns lieben, nicht mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit (1. Joh. 3:18)

Unsere Liebe darf sich nicht auf Worte beschränken, vor allem dann nicht, wenn Taten nötig sind. Fehlt einem Glaubensbruder beispielsweise etwas Lebensnotwendiges, ist es mit freundlichen Worten nicht getan (Jak. 2:15, 16). Genauso genügt es nicht, Jehova nur um Arbeiter für die Ernte zu bitten. Liebe zu Gott und zum Nächsten wird uns veranlassen, uns bestmöglich am Predigtwerk zu beteiligen (Mat. 9:38). Der Apostel Johannes schrieb, dass wir „in Tat und Wahrheit“ lieben sollen. Unsere Liebe muss also „ungeheuchelt“ sein (Röm. 12:9; 2. Kor. 6:6). Würden wir Liebe nur heucheln oder vortäuschen, wäre es so, als würden wir eine Maske tragen. Vorgetäuschte Liebe ist keine Liebe und somit wertlos. w17.10 1:5-6

Sonntag, 17. November

Du sollst Tag und Nacht mit gedämpfter Stimme darin lesen, und dann wirst du weise handeln (Jos. 1:8)

Gottes Wort kann nur dann etwas in uns bewirken, wenn wir regelmäßig darin lesen, möglichst täglich. Natürlich haben die meisten von uns einen vollen Terminkalender. Trotzdem können wir es uns nicht leisten, dass uns irgendetwas von unserer Gewohnheit, in der Bibel zu lesen, abhält — nicht einmal berechtigte Verpflichtungen (Eph. 5:15, 16). Viele waren erfinderisch, um für das tägliche Bibellesen Zeit zu schaffen, sei es zu Beginn oder am Ende eines Tages oder auch zwischendurch. Sie empfinden wie der Psalmist, der schrieb: „Wie liebe ich doch dein Gesetz! Den ganzen Tag befasse ich mich damit“ (Ps. 119:97). Wir sollten aber nicht nur in der Bibel lesen, sondern auch darüber nachdenken (Ps. 1:1-3). Wenn wir das tun, nutzt uns ihre zeitlose Weisheit am meisten. Ob wir Gottes Wort als gedrucktes Buch oder digital lesen: Ziel sollte sein, Gottes Gedanken von der Seite zu lösen und in unser Herz zu pflanzen. w17.09 4:4-5

Montag, 18. November

Ihr alle, bekundet Mitgefühl (1. Pet. 3:8)

Mitgefühl zu zeigen ist allerdings nicht immer passend. König Saul zum Beispiel war ungehorsam und verschonte aus Mitleid Agag, einen Feind des Volkes Gottes. Daraufhin verwarf Jehova Saul als König über Israel (1. Sam. 15:3, 9, 15). Jehova ist der gerechte Richter. Er kann in den Menschen hineinsehen und weiß, wann Mitgefühl angebracht ist und wann nicht (Klag. 2:17; Hes. 5:11). Die Zeit kommt, in der er sein Urteil an allen vollstreckt, die sich weigern, ihm zu gehorchen (2. Thes. 1:6-10). Er wird kein Mitleid mit ihnen haben und sie vernichten — ein passendes Zeichen seines Mitgefühls gegenüber den Gerechten, die er bewahren wird. Es ist nicht unsere Aufgabe zu beurteilen, wer überleben darf und wer nicht. Stattdessen möchten wir Menschen wann immer möglich helfen. w17.09 2:10-12

Dienstag, 19. November

Die Frucht des Geistes ist Selbstbeherrschung (Gal. 5:22, 23)

Selbstbeherrschung ist eine Eigenschaft, die Gott gefällt. Jehova kann sich vollkommen beherrschen — ganz im Gegenteil zu uns Menschen. Tatsächlich ist fehlende Selbstdisziplin der Grund für viele Probleme heute. In der Schule und im Beruf werden Arbeiten aufgeschoben und es wird nicht das geleistet, was möglich wäre. Mangelnde Selbstbeherrschung führt auch zu verbaler Misshandlung, Alkoholmissbrauch, Gewalt, Scheidungen, unnötigen Schulden, Süchten, Gefängnisstrafen, Traumata, sexuell übertragbaren Krankheiten und unerwünschten Schwangerschaften (Ps. 34:11-14). Immer mehr Menschen fehlt es an Selbstbeherrschung. Schon in den 1940er-Jahren untersuchte man, wie sich der Mangel an Selbstdisziplin auf die Gesellschaft auswirkt. Wie neuere Studien belegen, hat dieses Problem weiter stark zugenommen. Bibelkenner überrascht das nicht. Denn in Gottes Wort wird als ein Zeichen der „letzten Tage“ vorausgesagt, dass Menschen „ohne Selbstbeherrschung“ wären (2. Tim. 3:1-3). w17.09 1:1-2

Mittwoch, 20. November

Der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz behüten (Phil. 4:7)

Wenn wir den „Frieden Gottes“ haben, verspüren wir eine ähnliche innere Ruhe. Wir wissen, dass Jehova uns beisteht und möchte, dass es uns gut geht (1. Pet. 5:10). Diese Gewissheit „behütet“ uns, sodass wir nicht von Sorgen oder Entmutigung überwältigt werden. Der Menschheit steht die größte Drangsal aller Zeiten bevor (Mat. 24:21, 22). Was das für jeden von uns bedeutet, ist nicht bekannt, doch wir brauchen nicht übermäßig ängstlich zu sein. Auch wenn wir die Vorgehensweise Jehovas nicht im Detail kennen, kennen wir doch ihn. Ganz gleich was passiert: Jehova handelt immer so, wie er es sich vorgenommen hat — manchmal auf ganz unerwartete Weise. Das lehrt uns die Vergangenheit. Jedes Mal, wenn er für uns handelt, verspüren wir womöglich aufs Neue den „Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft“. w17.08 2:16-17

Donnerstag, 21. November

Übt Geduld bis zur Gegenwart des Herrn (Jak. 5:7)

„Wie lange . . .?“ Diese Frage stellten die treuen Propheten Jesaja und Habakuk (Jes. 6:11; Hab. 1:2). Und sogar Jesus Christus stellte angesichts des Unglaubens in seinem Umfeld diese Frage (Mat. 17:17). Es sollte uns also nicht verwundern, wenn es uns gelegentlich genauso ergeht. Aus welchem Grund könnten wir fragen: „Wie lange . . .?“? Vielleicht ist uns irgendwie Unrecht geschehen. Oder uns machen das Alter, Krankheit oder die heutigen „kritischen Zeiten“ zu schaffen, „mit denen man schwer fertig wird“ (2. Tim. 3:1). Auch die Einstellung und das Verhalten der Menschen um uns herum könnten uns auslaugen. Was immer der Grund ist: Es tut gut zu wissen, dass Jehovas treue Diener in alter Zeit freimütig dieselbe Frage stellten und Jehova sie dafür nicht verurteilte. Was können wir tun, wenn uns schwierige Umstände persönlich betreffen? Der Jünger Jakobus beantwortet die Frage mit den Worten des heutigen Tagestextes. w17.08 1:1-3

Freitag, 22. November

Macht euch Freunde mit dem ungerechten Reichtum (Luk. 16:9)

Jesu Jünger sollten „ungerechten Reichtum“ nutzen, um sich Freunde im Himmel machen. Wir verwenden unsere Mittel mit Sicherheit „treu“, wenn wir das von Jesus vorhergesagte weltweite Predigtwerk finanziell unterstützen (Mat. 24:14). Ein kleines Mädchen in Indien steckte regelmäßig Geldmünzen in ihre Spardose und verzichtete dafür sogar auf Spielsachen. Als die Dose voll war, gab sie das Geld den Brüdern. Ein Bruder in Indien, der eine Kokosnussplantage besitzt, spendete dem Übersetzungsbüro, in dem ins Malayalam übersetzt wird, eine große Anzahl Kokosnüsse. Er dachte, da man ohnehin welche kaufen müsse, hat man so mehr davon als von einer Geldspende. Das ist praktische Weisheit. Auch in Griechenland spenden Brüder regelmäßig Olivenöl, Käse und andere Lebensmittel für die Bethelfamilie. w17.07 1:7-8

Samstag, 23. November

Singt uns eines der Lieder Zions (Ps. 137:3)

Als Gefangene in Babylon war den Juden nicht nach Singen. Sie brauchten Trost und Beistand. Doch wie in Gottes Wort vorhergesagt, kam durch den persischen König Cyrus Befreiung. Er eroberte Babylon und erklärte: „Jehova . . . hat mich beauftragt, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem . . . Wer immer unter euch von seinem ganzen Volk ist: Jehova, sein Gott, sei mit ihm. So ziehe er hinauf“ (2. Chr. 36:23). Wie sehr das die in Babylon lebenden Israeliten getröstet haben muss! Jehova tröstete nicht nur das Volk Israel als Ganzes, sondern auch jeden Einzelnen. Das ist auch heute so. Gott „heilt, die gebrochenen Herzens sind, und verbindet ihre schmerzhaften Stellen“ (Ps. 147:3). Jehova nimmt sich unserer Probleme an, ganz gleich ob sie körperlicher oder emotionaler Natur sind. Er möchte uns wirklich trösten und unsere emotionalen Wunden verbinden (Ps. 34:18; Jes. 57:15). Jehova gibt uns die Weisheit und die Kraft, mit jedem Problem umzugehen (Jak. 1:5). w17.07 3:4-5

Sonntag, 24. November

Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein (Luk. 12:34)

Jehova ist der Reichste im Universum (1. Chr. 29:11, 12). Er ist ein großzügiger Vater und teilt seine geistigen Reichtümer gern mit allen, die ihren überragenden Wert erkennen. Wir sind für die geistigen Schätze, die wir von ihm erhalten, sehr dankbar. Dazu gehören zum Beispiel 1. Gottes Königreich, 2. unser lebensrettender Dienst und 3. kostbare Wahrheiten aus seinem Wort. Wenn wir nicht achtgeben, könnten wir jedoch die Wertschätzung für diese Schätze verlieren und sie gewissermaßen wegwerfen. Um sie „festzuhalten“, müssen wir uns immer wieder an ihren Wert erinnern und unsere Liebe dafür stets erneuern. Um ein Bürger des Königreiches Gottes zu werden, haben viele von uns große Veränderungen vorgenommen (Röm. 12:2). Doch damit ist es nicht getan. Wir müssen uns weiter vor Dingen in Acht nehmen, die mit unserer Liebe zum Königreich konkurrieren, wie verkehrte sexuelle Wünsche oder der Wunsch nach materiellen Dingen (Spr. 4:23; Mat. 5:27-29). w17.06 2:1, 7

Montag, 25. November

Hast du es erkannt? (Hiob 38:21)

Nirgends nennt Gott ausdrücklich den Grund für Hiobs Leid. Jehova ging es nicht in erster Linie darum, Hiob zu erklären, warum er litt, so als müsste er sich rechtfertigen. Vielmehr wollte er Hiob verstehen helfen, wie klein er doch im Vergleich zu Jehovas Größe war. Er sollte erkennen, dass es Wichtigeres gibt, was einen beschäftigen sollte (Hiob 38:18-20). So konnte Hiob die Dinge wieder richtig einordnen. War Jehova zu streng, als er Hiob — nach allem, was er durchgemacht hatte — so direkt ermahnte? Nein, und Hiob empfand das auch nicht so. Trotz des Martyriums, das hinter ihm lag, zeigte er sich schließlich einsichtig. Als Folge des treffenden und wohltuenden Rates Jehovas sagte Hiob sogar: „[Ich] widerrufe . . ., und ich bereue wirklich in Staub und Asche“ (Hiob 42:1-6). Nachdem Hiob Gottes Zurechtweisung angenommen und seine Sicht korrigiert hatte, erwähnte Jehova anderen gegenüber, dass er sich über Hiobs treues Ausharren freute (Hiob 42:7, 8). w17.06 3:11-12

Dienstag, 26. November

Maria hat das gute Teil erwählt, und es wird nicht von ihr weggenommen werden (Luk. 10:42)

Um herauszufinden, ob unsere beruflichen Verpflichtungen und unsere Verantwortung als Christ im richtigen Verhältnis stehen, sollten wir uns fragen: „Finde ich meinen Beruf interessant und aufregend, theokratische Tätigkeiten aber eintönig und monoton?“ Die Antwort zeigt, wofür unser Herz wirklich schlägt. Jesus zeigte, wie wir das Gleichgewicht zwischen alltäglichen Dingen und geistigen Interessen halten können. Einmal besuchte Jesus Maria und ihre Schwester Martha. Während Martha hin- und herhastete, um das Essen vorzubereiten, saß Maria Jesus zu Füßen und lauschte ihm. Als sich Martha beschwerte, dass Maria ihr nicht half, sagte Jesus zu ihr die Worte des heutigen Tagestextes (Luk. 10:38-42). Jesus half Martha, etwas Wichtiges zu erkennen: Um die Liebe zu Christus zu beweisen und nicht von Alltäglichem abgelenkt zu werden, muss man weiter „das gute Teil“ erwählen, also geistigen Belangen den Vorrang geben. w17.05 4:9-10

Mittwoch, 27. November

Höre auf die Zucht deines Vater (Spr. 1:8)

Jehova hat den Eltern — nicht den Großeltern oder jemand anders — das Vorrecht übertragen, die Kinder in der Wahrheit zu erziehen (Spr. 31:10, 27, 28). Wenn Eltern die Landessprache jedoch nicht beherrschen, brauchen sie vielleicht Hilfe, um das Herz ihrer Kinder zu erreichen. Um Unterstützung zu bitten bedeutet nicht, sich der eigenen Verantwortung zu entziehen; stattdessen kann es ein Teil der Erziehung der Kinder „in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas“ sein (Eph. 6:4). Eltern könnten Älteste zum Beispiel um Vorschläge für das Familienstudium bitten oder darum, ihnen zu helfen, guten Umgang für ihre Kinder zu finden. Sie können auch gelegentlich andere Familien zum Familienstudium einladen. Und viele junge Leute entwickeln sich sehr gut, wenn sie mit geistig ausgeglichenen Brüdern zusammen sind, zum Beispiel im Predigtdienst oder bei förderlichen Freizeitaktivitäten (Spr. 27:17). w17.05 2:17-18

Donnerstag, 28. November

Flieh nach Ägypten (Mat. 2:13)

Nachdem Jehovas Engel Joseph davor gewarnt hatte, dass König Herodes Jesus töten wollte, wurden der kleine Jesus und seine Eltern Flüchtlinge in Ägypten. Sie blieben dort, bis Herodes starb (Mat. 2:14, 19-21). Jahrzehnte später wurden die ersten Jünger Jesu aufgrund von Verfolgung „in die Gegenden von Judäa und Samaria zerstreut“ (Apg. 8:1). Jesus hatte vorausgesehen, dass viele seiner Nachfolger gezwungen wären, ihre Häuser zu verlassen. Er sagte: „Wenn man euch in einer Stadt verfolgt, so flieht in eine andere“ (Mat. 10:23). Das war auch im Fall Tausender Zeugen Jehovas so. Viele haben Angehörige und fast ihren ganzen Besitz verloren. Einige waren auf der Flucht und in Flüchtlingslagern in Gefahr, weil andere Personen dort tranken, spielten, stahlen und unmoralisch waren. Trotzdem blieben die Brüder guten Mutes und dachten daran, dass ihre Zeit im Lager irgendwann genauso enden würde wie die Wanderung der Israeliten durch die Wildnis (2. Kor. 4:18). w17.05 1:2-5

Freitag, 29. November

Überströmender Frieden gehört denen, die dein Gesetz lieben, und für sie gibt es keine Ursache des Strauchelns (Ps. 119:165)

In seltenen Fällen könnten wir oder jemand anders in der Versammlung etwas erleben oder beobachten, was für uns wie eine Ungerechtigkeit aussieht. Lassen wir uns dadurch nicht zu Fall bringen. Bleiben wir stattdessen Jehova gegenüber loyal und stützen uns im Gebet auf ihn. Erkennen wir gleichzeitig bescheiden an, dass uns wahrscheinlich nicht alle Fakten bekannt sind. Machen wir uns bewusst, dass das Problem vielleicht unsere unvollkommene Sicht der Dinge ist. Meiden wir negatives Gerede, weil sonst alles nur noch schlimmer wird. Und zu guter Letzt: Seien wir entschlossen, loyal und geduldig zu warten, bis Jehova sich der Sache annimmt, statt sie selbst in die Hand zu nehmen. Wenn wir so vorgehen, ist Jehova mit uns und wird uns segnen. Eins ist sicher: Jehova, „der Richter der ganzen Erde“, tut immer das, was richtig ist, „denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege“ (1. Mo. 18:25; 5. Mo. 32:4). w17.04 3:17

Samstag, 30. November

Der Böse verlasse seinen Weg; und er kehre um zu Jehova, der sich seiner erbarmen wird (Jes. 55:7)

Was ist mit denen, die sich nicht ändern wollen und dieses System bis zur großen Drangsal unterstützen? Sie werden ein für alle Mal von der Erde beseitigt werden — das hat Jehova verheißen (Ps. 37:10). Die Bösen denken vielleicht, sie könnten dem Gericht entgehen. Viele haben gelernt, ihr Tun zu verbergen, und heute hat es oft den Anschein, dass sie der gerechten Strafe entgehen (Hiob 21:7, 9). Doch durch die Bibel werden wir erinnert: „[Gottes] Augen sind auf die Wege des Menschen gerichtet, und all seine Schritte sieht er. Da ist keine Finsternis und kein tiefer Schatten für die Schadenstifter, dass sie sich dort verbergen“ (Hiob 34:21, 22). Sei ein Schatten auch noch so dunkel und tief: Gott kann alles sehen und er erkennt, was sich hinter einer Sache verbirgt. Niemand kann sich vor Jehova verstecken. Kein Betrüger kann ihn täuschen. Nach Harmagedon sehen wir uns vielleicht nach den Bösen um, aber es wird keine mehr geben. Sie werden weg sein — für immer! (Ps. 37:12-15). w17.04 2:5

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