Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g73 22. 10. S. 12-16
  • Die Ernährung des Säuglings — Welches ist die beste Methode?

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Die Ernährung des Säuglings — Welches ist die beste Methode?
  • Erwachet! 1973
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • Moderner Trend in der Säuglingsernährung
  • Warum dieser Wandel?
  • Ist die künstliche Ernährung vorzuziehen?
  • Unterschiedliche Meinungen
  • Richtige Zusammensetzung der Frauenmilch
  • Die Frauenmilch — ein Schutz
  • Vorteile für die Mutter
  • Die beste Methode
  • Warum Stillen am besten ist
    Erwachet! 1981
  • Die Muttermilch — allem anderen überlegen
    Erwachet! 1993
  • Das Stillen deines Kindes — Bürde oder Freude?
    Erwachet! 1974
  • Stillen — Warum eigentlich nicht?
    Erwachet! 1976
Hier mehr
Erwachet! 1973
g73 22. 10. S. 12-16

Die Ernährung des Säuglings — Welches ist die beste Methode?

IN GEWISSEN Ländern stellen sich werdende Mütter die Frage: Wie soll ich mein Kind ernähren — soll ich es stillen oder nicht?

Früher ist diese Frage selten, wenn überhaupt je, aufgetaucht, denn sozusagen alle Mütter haben ihre Kinder selbst gestillt. Wenn eine Mutter aus irgendeinem Grund ihr Kind nicht selbst stillen konnte, wurde eine Amme gesucht. Es gibt auch heute noch Länder, in denen Kinder einer Amme gegeben werden.

Moderner Trend in der Säuglingsernährung

In Ländern wie in den Vereinigten Staaten ist jedoch ein großer Wandel in der Säuglingsernährung vor sich gegangen. Man zieht jetzt dort die künstliche Säuglingsernährung vor.

Um die Jahrhundertwende haben auch in Amerika fast alle jungen Mütter ihre Kinder selbst gestillt. Im Jahre 1946 waren es jedoch nur noch 38 Prozent und im Jahre 1956 nur noch 21 Prozent. Im Jahre 1966, dem letzten Jahr, aus dem eine zuverlässige Statistik vorliegt, betrug die Zahl der jungen Mütter, die ihr Kind selbst stillten, sogar nur noch 18 Prozent. In gewissen Gegenden gibt es sozusagen keine Mutter mehr, die ihr Kind stillt.

In der Zeitschrift Saturday Review of the Sciences (Mai 1973) konnte man lesen, daß auch „in den armen Ländern der Welt in letzter Zeit immer weniger Mütter stillen“. Es wurde geschätzt, daß in einem dieser Länder die Milch von 32 000 Kühen erforderlich wäre, um die Menge der Milch zu ersetzen, die die Mütter ihren Kindern vorenthalten, weil sie nicht mehr stillen.

Heute kann sich noch manch einer daran erinnern, daß es früher anders war. In der Zeitschrift Psychology Today (Juni 1968) wurde berichtet: „Im ländlichen Gebiet des Staates Mississippi war es noch vor fünfundzwanzig Jahren üblich, daß die Mütter in der Kirche ihre Kinder stillten. Und in Indiana nahmen Mütter der reichen Bevölkerungsschicht ihre Kinder mit, wenn sie zu einer Nachmittagsparty gingen, damit sie sie anlegen konnten, wenn die Zeit dafür da war.“

Heute wachsen jedoch viele Menschen auf, ohne je eine stillende Mutter zu sehen. Und wenn eine junge Mutter noch den Wunsch hätte, ihr Kind zu stillen, fehlte ihr die Kenntnis der Stilltechnik.

Warum dieser Wandel?

Die Ursache dieses Wandels in der Ernährung der Säuglinge ist hauptsächlich die Einstellung des Krankenhauspersonals. Dr. Jean Mayer, Professor für Ernährungswissenschaft an der Harvarduniversität, sagte: „In Krankenhäusern, die von Männern geleitet werden, wird nicht zum Stillen ermutigt. Wenn die junge Mutter nicht entschieden erklärt, daß sie ihr Kind stillen möchte, erhält sie, noch bevor sie aus der Narkose erwacht, eine Östrogenspritze, um zu verhindern, daß die Milchsekretion in Gang kommt.“

In Ärztekreisen gibt man der künstlichen Ernährung hauptsächlich deshalb den Vorzug, weil man sich dadurch die Betreuung von Mutter und Kind erleichtert. „Manch ein Geburtshelfer verteidigt die künstliche Säuglingsernährung, weil eine Mutter, die ihr Kind stillt, wegen der notwendigen Nachuntersuchungen seine Zeit zu sehr beansprucht“, schrieb die Zeitschrift Newsweek in ihrer Ausgabe vom 12. Januar 1970. Ein weiterer Grund, warum heute die künstliche Ernährung so warm empfohlen wird, ist der Umstand, daß jetzt bessere Fabrikpräparate zur Säuglingsernährung hergestellt werden. Es wird behauptet, daß diese Fertignahrung, bestehend aus Milch, Wasser und verschiedenen Zuckerarten, ein guter Ersatz für die Muttermilch wäre.

Da es heißt, das Kind mit diesen künstlichen Nahrungsgemischen zu füttern sei „modern“ und angeblich auch „wissenschaftlich“, betrachten manche Mütter die künstliche Säuglingsernährung offenbar als ein Statussymbol und das Stillen als altmodisch. Dr. David E. Smith, Leiter einer Klinik in San Francisco, sagte: „Es ist fast unmöglich, eine farbige oder mexikanisch-amerikanische Mutter dazu zu bringen, ihr Kind zu stillen, weil sie meint, das würden nur die Frauen der unteren Volksschichten tun — ihre Verwandten, die arm sind, stillen ihre Kinder.“

Allerdings paßt die künstliche Säuglingsernährung besser zum modernen Stadtleben. Eine stillende Mutter muß fast Tag und Nacht zur Verfügung stehen, um ihr Kind trinken zu lassen. Einem Kind dagegen, das nicht gestillt wird, kann jemand anders die Flasche geben, während die Mutter ihrer Berufsarbeit nachgeht oder den Abend mit Freunden verbringt.

Ist die künstliche Ernährung vorzuziehen?

Da es heute populär ist, Säuglingen die Flasche zu geben, könnte man annehmen, daß diese Ernährung besser sei als die Ernährung mit Muttermilch. Ist das aber wirklich so? Welche Nahrung ist für einen Säugling am zuträglichsten?

Die Konferenz über Nahrung, Ernährung und Gesundheit, die vor kurzem im Weißen Haus abgehalten wurde, kam zu folgendem Schluß: „Die Frauenmilch entspricht am besten den physiologischen Bedürfnissen des Säuglings; mit dieser Nahrung gedeiht er am besten. Das Stillen ist die natürlichste Art, einen Säugling zu ernähren.“

Auch in der angesehenen medizinischen Schrift Current Therapy 1970 wird erklärt: „Es ist erwiesen, daß die natürliche Säuglingsernährung während der ersten paar Monate aus verschiedenen Gründen für den Säugling die idealste Ernährung ist. Die Ärzte sollten die Mütter ermuntern, ihre Kinder zu stillen.“ Ferner lesen wir in dem Werk The Encyclopædia Britannica: „Die ideale Nahrung für den Säugling ist die Frauenmilch. Sie enthält alle Nährstoffe in der Menge und Zusammensetzung, die für ein gutes Wachstum und eine gute Entwicklung des Kindes notwendig sind.“

Die Muttermilch ist genau auf die Bedürfnisse des Säuglings abgestimmt. So schreibt Dr. I. Newton Kugelmass in Current Therapy 1967: „Die Frauenmilch ist für den Säugling ideal und die Kuhmilch für das Kalb. Für die Muttermilch gibt es keinen Ersatz.“ Dr. Walter Alvarez, emeritierter Professor der Mayoklinik, erklärte: „Die Kuhmilch ist für die Verdauungsorgane des Säuglings ungeeignet, deshalb muß sie verdünnt und mit bestimmten Stoffen angereichert werden.“

Ja, die Frauenmilch ist die beste Nahrung für den Säugling, und kaum ein Arzt, wenn überhaupt einer, vertritt eine gegenteilige Meinung. Aber ist das Stillen der Ernährung mit der Flasche wirklich so überlegen, daß Mütter ermuntert werden sollten, ihre Kinder zu stillen?

Unterschiedliche Meinungen

Es gibt Ärzte, die offenbar anderer Meinung sind. Sie vertreten den Standpunkt, daß die Fertignahrung, die in den vergangenen drei Jahrzehnten entwickelt worden sei, die Säuglinge ebenso zum Gedeihen bringe wie die Muttermilch. So erklärte der Kinderarzt William E. Homan, wenn die Säuglingsnahrung in richtiger Zusammenstellung zubereitet werde, würden „Flaschenkinder in körperlicher und seelischer Hinsicht weder besser noch schlechter gedeihen als Brustkinder“. Stimmt das?

In diesem Punkt gehen die Meinungen auseinander. Dr. David Reuben sagte: „Wenn man zwei Fußballspieler, die einundzwanzig Jahre alt sind, vor sich hat, kann man kaum einen Unterschied feststellen zwischen dem, der mit Kuhmilch aufgezogen worden ist, und dem, den seine Mutter gestillt hat.“ Aber wie steht es mit der Gesundheit während der Kindheit?

In dieser Beziehung mag die Sache ganz anders aussehen. In der Fachschrift Medical Tribune vom 16. August 1972 wird auf folgendes aufmerksam gemacht: „Man hat wiederholt beobachtet, daß die Säuglingssterblichkeit unter den Brustkindern bedeutend geringer ist als unter den Flaschenkindern.“ Es ist daher beachtenswert, daß Dr. Paul Gyorgy, eine weltbekannte Autorität auf dem Gebiet der Säuglingsernährung, den gegenwärtigen Trend zur künstlichen Ernährung als „kriminell“ bezeichnet hat.

Auch Dr. John S. Miller, Chef der Abteilung für Geburtshilfe und Frauenheilkunde am französischen Krankenhaus in San Francisco, sagte vor kurzem: „Ich weiß nicht, ob man in den Vereinigten Staaten je wieder zur natürlichen Ernährung der Säuglinge zurückkehren wird. Aber eins weiß ich, nämlich, daß wir immer deutlicher erkennen, welch einen furchtbaren Preis wir dafür bezahlen, daß wir uns dem Diktat der Säuglingsnahrungshersteller beugen.“

Was bedeutet diese Äußerung des Kinderarztes? Welche möglichen Gefahren drohen einem Flaschenkind, die durch das Stillen ausgeschaltet werden könnten?

Richtige Zusammensetzung der Frauenmilch

Wie bereits erwähnt, ist die Frauenmilch den Bedürfnissen des Säuglings genau angepaßt; von der Kuhmilch kann das nicht gesagt werden. Das Eiweiß der Kuhmilch ist zum Beispiel verschieden von dem Eiweiß der Frauenmilch. Der Säugling verdaut die Frauenmilch leicht und verwertet sie fast vollständig. Das Eiweiß der Kuhmilch dagegen bildet große, dichte und schwerverdauliche Flocken. Deshalb wird die Kuhmilch in einem bestimmten Verhältnis verdünnt, um sie der Frauenmilch anzugleichen.

Auch in bezug auf die Fettsäuren unterscheidet sich die Frauenmilch von der Kuhmilch. Und es gibt Ärzte, die der Meinung sind, die Fettsäuren der Kuhmilch seien nicht so gut für den Säugling, sie würden möglicherweise den Blutfettspiegel nachteilig beeinflussen. Man vermutet, daß dieser Blutfettspiegel später zur Verhärtung der Blutgefäße beitragen könnte — eine der Hauptursachen für Schlaganfälle und Herzkrankheiten.

Die Frauenmilch enthält auch einen viel geringeren Prozentsatz an Mineralstoffen als die Kuhmilch; die Kuhmilch enthält zum Beispiel vier- bis fünfmal soviel Natrium wie die Frauenmilch. Dr. Jean Mayer von der Harvarduniversität schrieb: „Manche Wissenschaftler betrachten das als sehr bedeutsam. Bei Versuchstieren, die man von klein auf mit stark salzhaltiger Kost gefüttert hat, ist diese Kost mit Bluthochdruck in Verbindung gebracht worden.“ Dr. Mayer erwähnte noch: „Wenn sich das auf den Menschen übertragen läßt, könnte die höhere Natriumkonzentration in der Milch (und in der Babynahrung), mit der Säuglinge gefüttert werden, mitverantwortlich sein für den Bluthochdruck, unter dem heute 20 Millionen Amerikaner leiden.“

Die Forschungen zeigen deutlich, daß die Muttermilch den Bedürfnissen des Säuglings genau entspricht. Offenbar hat ein allweiser Schöpfer sie diesen Bedürfnissen genau angepaßt. Und es gibt immer mehr Hinweise dafür, daß die künstliche Ernährung dem Kind schaden kann.

Die Frauenmilch — ein Schutz

Man hat festgestellt, daß die Frauenmilch den Säugling vor Infektionskrankheiten bewahrt. Die Statistik scheint das zu bekräftigen. Dr. Marvis Gunther schreibt in ihrem vor kurzem erschienenen Buch Infant Feeding (Säuglingsernährung): „Bei den Umfragen, die man anstellte, um die Beziehung von Infektionskrankheiten zu der Ernährungsweise zu ermitteln, hat es sich fast immer gezeigt, daß Flaschenkinder für solche Krankheiten anfälliger sind als Brustkinder.“

Auf der bereits erwähnten Konferenz über Nahrung, Ernährung und Gesundheit, die im Weißen Haus stattfand, wurde erklärt, daß die Muttermilch „ein Schutz vor Infektionskrankheiten“ sei, insbesondere vor Verdauungsstörungen und Erkrankungen der Atmungsorgane. Das Kolostrum, eine gelbliche wäßrige Flüssigkeit, die während der ersten Tage nach der Entbindung abgesondert wird, ist vor allem deshalb wichtig, weil sie den Säugling vor Infektionskrankheiten schützt.

Die Untersuchungen haben auch ergeben, daß Brustkinder weniger zu Allergien neigen als Flaschenkinder. Dr. E. Robbins Kimball, der in Evanston (Illinois) als Kinderarzt tätig ist, sagte, gestützt auf eine Studie an 1 377 Kindern: „Es scheint, daß ein Kind, das künstlich ernährt wird, Allergien entwickelt ..., sei es schon als Säugling oder auch später.“ Der bekannte Dr. Walter Alvarez erklärte: „Jedesmal, wenn ein Erwachsener zu mir sagt, er bekomme einen Ausschlag, wenn er Milch berühre, oder Milch rufe bei ihm schwere Verdauungsstörungen hervor, erfahre ich aufgrund meiner Fragen von dem Betreffenden, daß seine Mutter ihn nicht gestillt, sondern ihm von Anfang an die Flasche gegeben hat.“

In den Vereinigten Staaten sterben jedes Jahr 10 000 bis 20 000 Säuglinge ganz plötzlich. Die Ursache dieser Todesfälle („crib deaths“ genannt) ist unbekannt. Aber wie Dr. Marvis Gunther schreibt, ist „die Gefahr für Flaschenkinder größer“. Man hat vermutet, daß eine Virusinfektion oder eine schwere allergische Reaktion auf Kuhmilch die Ursache sein könnte. Eltern, die ein Kind erwarten, sollten das berücksichtigen, wenn sie entscheiden, wie das Kind ernährt werden soll.

Vorteile für die Mutter

Wirkt sich das Stillen auch zum Vorteil für die Mutter aus? Ja, und zwar in verschiedener Hinsicht.

Vor allem ist das Stillen offenbar ein Schutz vor Brustkrebs. Über die Bantu in Südafrika berichtet Dr. Charles Marks: „Im Verhältnis zu den Europäern in Afrika ist bei den Bantustämmen der Brustkrebs äußerst selten, und das mag mit einer sehr langen Stillzeit zusammenhängen, denn die Bantumütter stillen ihre Kinder zwei Jahre und noch länger.“

Es ist bezeichnend, daß die amerikanische Gesellschaft für Krebsforschung in ihrem Merkblatt 101 Fragen über Krebs schreibt: „Unter den Müttern, die stillen, ist der Brustkrebs weniger verbreitet.“

Das Stillen hat noch einen weiteren Vorteil. Wenn das Baby gleich nach der Geburt gestillt wird, wird die Gebärmutter zu rhythmischen Kontraktionen angeregt, wodurch die Blutungen, die nach der Entbindung auftreten, verringert werden. Diese Tatsache sollten Eltern, die das göttliche Gesetz über das Blut respektieren, besonders beachten, vor allem auch deshalb, weil einige Ärzte bei größerem Blutverlust sofort Blut übertragen wollen.

Ein weiterer Vorteil ist der Umstand, daß das Stillen die Eireifung und die Monatsregel um sieben bis fünfzehn Monate verzögert. Das bedeutet, daß zwischen den einzelnen Schwangerschaften ganz natürlich längere Pausen entstehen und die stillende Mutter — bis sie wieder schwanger wird — sich längere Zeit ausschließlich dem einen Kind widmen kann.

Das Stillen hat wahrscheinlich noch einen Vorzug. Während des Stillens erzeugt die Hirnanhangdrüse der Mutter das Hormon Prolaktin, das, wie Tierversuche andeuten, in der stillenden Mutter eine größere „Mütterlichkeit“ gegenüber dem Kind erzeugt.

Die beste Methode

Das alles zeigt ganz deutlich, daß die Ernährung des Säuglings, wie sie der Schöpfer des Menschen vorgesehen hat, die beste Methode ist. Brustkinder sind die am besten genährten Kinder, und das Stillen ist auch für die Mutter von Nutzen.

Die heutigen Fabrikpräparate für die Säuglingsernährung sind ebenfalls von großem Wert. Wenn die Mutter stirbt oder wegen Krankheit oder aus einem anderen Grund das Kind gar nicht oder nicht voll stillen kann, ist es möglich, das Kind mit der Flasche aufzuziehen. Aber diese Methode ist, wie zugegeben wird, nicht die beste. In der Schweiz erhalten Mütter, die ihre Kinder zehn Wochen lang stillen, eine Prämie. Das geschieht, um zum Stillen anzuregen.

Es ist die persönliche Angelegenheit der Eltern, wie sie ihr Kind ernähren möchten, aber wenn man über die Sache aufgeklärt ist, mag das einem helfen, richtig zu entscheiden.

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen