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  • Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte
  • Königreichsdienst 1971
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  • WOCHE VOM 20. JUNI
  • WOCHE VOM 27. JUNI
  • WOCHE VOM 4. JULI
  • WOCHE VOM 11. JULI
Königreichsdienst 1971
km 6/71 S. 2

Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte

WOCHE VOM 20. JUNI

Motto: Wertschätzung für das Wort des Lebens fördern. Lied Nr. 72.

20 Min. Willkommensworte und Lesen des Textes und Kommentare. Wissenswertes über die Bibel (Fragen und Antworten). Einige vorbereitete Kommentare aus der Zuhörerschaft, die meisten sollten jedoch freie Antworten sein. Behandelt folgende Punkte (siehe „Wachtturm“ vom 15. Juli 1971, Seite 419—422): Aus wie vielen Büchern besteht die Bibel? (Manchmal sind in jüdischen Übersetzungen 2 Bücher zu einem Buch vereinigt; in einigen Bibeln sind sie in anderer Reihenfolge. Wichtig ist jedoch, welche Bücher dazu gehören.) Wurde in der Bibel die Interpunktion verwendet, als sie ursprünglich geschrieben wurde? Was ist über die Einteilung in Kapitel und Verse zu sagen? Wann begann man mit dem Schreiben der Bibel? Wann wurde ihre Niederschrift abgeschlossen? Wie viele Autoren hat sie? Wie viele Schreiber? In wie vielen Sprachen steht die Bibel zur Verfügung? Bedeutet das, daß die ganze Bibel in allen diesen Sprachen verfügbar ist? Was bedeutet „Inspiration“? In welchem Ausmaß lieferte Gott Einzelheiten? Auf welche Weise? Welche guten Gründe könntest du angeben, weshalb jemand die Bibel lesen sollte? (Siehe Kapitel 1 in „Ist die Bibel wirklich das Wort Gottes?“) Wann wurde der erste Band der „New World Translation“ freigegeben? Auf welchen hebräischen Text stützt sich der hebräische Teil dieser Bibel? Was diente als Grundlage für die „New World Translation of the Christian Greek Scriptures“? („‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“, Seite 308, 309, 321—323). Wie wurde ursprünglich festgestellt, welche Bücher zu den inspirierten Hebräischen Schriften gehörten? Wie stellte man dies bei den Christlichen Griechischen Schriften fest? Welchen Aufschluß enthält die Bibel, der anderweitig den Menschen nicht zugänglich wäre? Wertschätzung für Gottes Wort spornt uns zu eifrigem Dienst an.

15 Min. „Die Bibel verteidigen“ (Fragen und Antworten). Demonstriert Punkte der Absätze 4 und 5, jeweils aber nur den ersten Teil der Zeugnisse. Unterbrecht Zeugnisse, damit Anwesende untersuchen, warum bestimmte Dinge gesagt oder getan wurden. Verkündiger, der Wohnungsinhaber ist, sollte sich wirklichkeitsnah verhalten.

12 Min. Vorbereitung auf den Kongreß. (Behandelt den Stoff aus dem „Wachtturm“ vom 1. Juli 1971, Seite 389—391 und aus „Erwachet!“ vom 22. Juli 1971, Seite 24.) Spornt alle an, einen Kongreß zu besuchen. Gebt praktische Anregungen. Einige mögen Vorkehrungen treffen, um Tiere wie Vögel, Katzen oder Hunde für die Zeit des Kongresses von anderen Personen versorgen zu lassen. So wie wir Tiere nicht mit in den Königreichssaal bringen, weil wir die Würde der Anbetungsstätte wahren möchten, so ist es auch nicht angebracht, diese mit zu Kongressen zu nehmen, da die Halle oder das Stadion dann als Königreichssaal dient. Sicherlich werden sich Personen oder Tierheime vorübergehend bereit erklären, die Pflege zu übernehmen.

3 Min. Bericht des Rechnungsdieners.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Brief des Zweigbüros und passende „Bekanntmachungen“. Ermuntert zum regelmäßigen Bibelleseprogramm. Betrachtet Psalm 119:97. Lied Nr. 31.

WOCHE VOM 27. JUNI

Motto: Liebevolle Ermunterung durch theokratische Ratgeber. Lied Nr. 56.

8 Min. Willkommensworte, Text und Kommentare. Ermuntert zur Beteiligung am Abenddienst. Falls wir Personen während der Sommermonate nicht am Wochenende zu Hause antreffen, können wir nichts an ihrer Zeiteinteilung ändern, wir können aber unseren Zeitplan ändern. Ermuntert die Brüder, die Adressen von Fremdarbeitern weiterzuleiten, damit die Betreuung sichergestellt ist und wir keine Blutschuld auf uns laden.

15 Min. „Die gute Botschaft darbieten“. Unterhaltung im Familienkreis. Der Vater spornt alle Glieder der Familie an, ihre Liste mit den Namen der Personen, denen sie Studien anbieten möchten, zu erweitern, und fragt, wen sie sich bereits aufgeschrieben haben. Erwähnt auch die Erfahrung aus dem „Jahrbuch 1971“, Seite 214.

15 Min. „Hütet die Herde“ (mit Beteiligung der Anwesenden).

5 Min. „Fragekasten“. Unterhaltung zweier Diener.

17 Min. „An allen Orten“ (Fragen und Antworten). Demonstriert die Anregungen der Absätze 4 und 6.

Die Versammlung ist zweifellos gut mit den einzelnen Vorkehrungen für die Zusammenkünfte und den Felddienst vertraut, daher kann die Zusammenkunft abgeschlossen werden, indem noch Lied Nr. 89 gesungen wird. Danach das Gebet.

WOCHE VOM 4. JULI

Motto: Weisheit und zugleich Verständnis erwerben (Spr. 4:7). Lied Nr. 113.

12 Min. Willkommensworte, Text und Kommentare. Ansprache über das Monatsmotto („Wachtturm“ vom 15. Mai 1970). Besprecht, was Weisheit und was Verständnis ist. Worin besteht der Unterschied zwischen dem Erwerben von Weisheit und Verständnis und dem bloßen Finden von Antworten, um in Zusammenkünften Kommentare zu geben?

15 Min. Jugendliche, deren Eltern ungläubig sind, lobpreisen Jehova durch ihre Treue.

(5 Min.) Vorsitzender bemerkt, einige ungläubige Eltern sind der Wahrheit gegenüber gleichgültig, andere gegnerisch eingestellt. Treue wichtig für christliche Jugendliche in solchen Familien. Falls in einem geteilten Haus Vater gleichgültig eingestellt ist, eine schöne Möglichkeit für Kinder, sein Interesse zu entfachen, indem sie ihn bitten, die besonderen Artikel vorzulesen, die dazu bestimmt sind, daß die Eltern sie mit den Kindern lesen. Weitere Möglichkeiten werden durch Erfahrungen gezeigt (ybX 68, Seite 149, Absatz 1; ybX 69, Seite 148, Absatz 1 bis Seite 149, Absatz 2). Treue mag Interesse erwecken (ybX 68, Seite 191, Absatz 2, Seite 184, Absatz 4). Was aber, wenn Gegnerschaft eintritt?

(7 Min.) Demonstration. Nach der Zusammenkunft spricht ein Diener mit zwei jungen Verkündigern, die betrübt zu sein scheinen; Eltern sind dagegen, daß sie Jehova dienen. Diener ermuntert sie, hebt hervor, daß Treue und Ausharren erforderlich. Jehova wird ihnen helfen auszuharren (ybX 71, Seite 165, Absatz 2). Falls Eltern theokratische Betätigung von Jugendlichen beschneiden, bleibt für sie noch Gebet, Studium und gelegentliches Zeugnisgeben (wX 70, Seite 509, Absatz 5, 6). Jugendliche bringen Wertschätzung für die Ermunterung und die Anregungen zum Ausdruck.

(3 Min.) Vorsitzender wiederholt, was getan werden kann, um ungläubigen Eltern die Wahrheit erkennen zu helfen, wie zum Beispiel, daß Jugendliche ihren Eltern erzählen können, was sie lernen. Hauptsache: Seid Jehova treu, ob Eltern gegnerisch oder gleichgültig eingestellt sind (wX 70, Seite 340, Absatz 6; ybX 70, Seite 200, Absatz 3).

8 Min. Ansprache über vertrauliche Angelegenheiten, gestützt auf „Fragen von Lesern“ im „Wachtturm“ vom 1. Juli 1971.

15 Min. Eine Familie besucht eine andere und bespricht das Angebot, wie Einwände überwunden werden können usw. Sie proben gegenseitig. Unterbrecht Zeugnis an passenden Stellen, um durch Anregungen von den Anwesenden zu erfahren, was gesagt oder getan werden könnte, weshalb man auf eine besondere Weise vorgehen sollte usw.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Erinnert daran, zur nächsten Zusammenkunft den „Wachtturm“ vom 1. Juli 1971 mitzubringen. Ermuntert die Verkündiger, ältere Zeitschriften dort zu verwenden wo niemand zu Hause ist. Besprecht mit Beteiligung der Zuhörerschaft, (1.) wie wir biblische Gedanken in unser Herz „hinabtönen“ können und (2.) wie man das Herz von Kindern und interessierten Personen erreichen kann. Betrachtet Sprüche 4:4, 21. Besprecht den Versammlungsbericht. Lied Nr. 87.

WOCHE VOM 11. JULI

Motto: Zeige Verständnis durch weisen Gebrauch der Zeit. Lied Nr. 46.

8 Min. Willkommensworte, Text und Kommentare. Behandelt auch irgendwelche Bekanntmachungen, die hinsichtlich der Versammlungstätigkeit erforderlich sind, statt sie am Ende des Programms zu erwähnen.

15 Min. Familie unterhält sich über das, was sie in den Sommermonaten tun will. Psalm 103:2, 22, Maleachi 1:11 und 1. Petrus 3:15 und die Absätze 2, 3 und 5 aus „An allen Orten“ werden erörtert.

10 Min. „Theokratische Nachrichten“. Ansprache mit Beteiligung der Anwesenden.

27 Min. Studiert mit der Versammlung den Stoff im „Wachtturm“ vom 1. Juli 1971 über das Thema „Den Predigtdienst ernst nehmen bringt Segen“. Behandelt auch Erfahrung aus „Jahrbuch 1971“ (Seite 215, Absatz 2) über Besuche bei Personen, die nicht zu Hause angetroffen wurden; wendet dies auf örtliche Verhältnisse an. Lied Nr. 115.

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