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Unser Königreichsdienst 1977
km 4/77 S. 2-3

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 11. APRIL

20 Min. Lied 78. Örtliche Bekanntmachungen. Besprich auch „Berichterstattung zweimal im Monat“ und „Den Glauben anderer stärken“ (Fragen und Antworten). Behandle abschließend Römer 10:11-14, falls es die Zeit erlaubt.

18 Min. Glaube beruht auf biblischer Erkenntnis (Röm. 10:17). Ermuntere zum Gebrauch der Bibel im Predigtdienst. Unser Gesprächsthema wird uns dabei helfen.

Demonstration (5 Min.): Der Verkündiger verwendet als Thema die Frage „Wird es einmal keine Gewalttätigkeit mehr geben?“ Er weist auf Psalm 37:8-11 hin. Viele glauben, sie müßten etwas unternehmen, um gegen Übeltäter einzuschreiten. Gott verheißt, selbst der Gewalttätigkeit ein Ende zu machen. Der Verkündiger erklärt, daß „Der Wachtturm“ vom 15. April guten Aufschluß über das Thema „Eine Zeit weltweiter Bedrängnis — Warum und wann?“ enthält. Er ermuntert den Wohnungsinhaber zu abonnieren, um seinen Glauben zu stärken.

Vorsitzender: „Der Wachtturm“ wird uns helfen, Interesse zu wecken und den Glauben an die Bibel zu stärken. Besprich mit den Anwesenden Sprechpunkte aus der laufenden Ausgabe. Hebe hervor, wie wir einem Wohnungsinhaber zeigen können, daß die Zeitschrift wertvoll für ihn ist. Besprich, wie die laufende Ausgabe mit dem Gesprächsthema in Verbindung gebracht werden kann. Empfiehl, daß die Brüder, die die nächste Zusammenkunft für den Predigtdienst leiten, das eben verwendete Gesprächsthema wiederholen.

22 Min. Das Aussäen des Samens der Wahrheit ist nur der erste Schritt. Wir möchten Bibelstudien durchführen, um das Interesse zu pflegen. Mit dem Abonnement bieten wir drei Broschüren an, die uns eine Hilfe sind, Studien zu beginnen. Zeitschriften zurückzulassen oder ein Abonnement aufzunehmen reicht normalerweise nicht aus, um jemandem zu helfen, die Wahrheit kennenzulernen. Geduld und Anstrengung sind erforderlich. Versuche schon beim ersten Besuch, zu zeigen, wie ein Studium durchgeführt wird, wenn es passend ist. Wähle die Broschüre aus, die du dazu verwenden möchtest und mache dich damit vertraut. Übe zu Hause oder mit einem anderen Verkündiger, wie man ein Studium einrichtet, und versuche es dann im Dienst. Um dabei erfolgreich sein zu können, müssen wir den Stoff, der besprochen werden soll, kennen.

(10 Min.) Solange es die Zeit gestattet, studiert der Vorsitzende mit den Anwesenden Stoff aus der Broschüre „Gibt es einen Gott, der sich um uns kümmert?“, von vorn beginnend. Lest zuerst die Absätze.

Auch im Zeitschriftendienst kann man den Vorschlag machen, dem Wohnungsinhaber zu zeigen, wie die Bibel studiert wird. Wir sollten erkennen, daß wir zum Wachstum des ausgestreuten Samens nur dann beitragen können, wenn wir uns ständig durch Rückbesuche und Bibelstudien darum kümmern. Weise auf den Artikel „Nacharbeit bei abgelaufenen Geschenkabonnements“ hin. Schließe mit Römer 10:20 ab, indem du die Bedeutung des Predigtdienstes hervorhebst. Lied 17 und Gebet.

WOCHE VOM 18. APRIL

Bei jeder Gelegenheit über die Wahrheit sprechen

20 Min. Lied 117. Bekanntmachungen einschließlich des Predigtdienstberichts der Versammlung für den vergangenen Monat. Besprich den Artikel „Streut Samen der Wahrheit aus“ mit den Anwesenden (Fragen und Antworten).

25 Min. Unsere Mitmenschen durch informelles Zeugnisgeben erreichen. Vorsitzender: Wir haben guten Grund, Jehova täglich zu segnen (Ps. 145:2, 10). Bitte die Anwesenden, Situationen zu nennen (nicht Erfahrungen zu erzählen), in denen außer im eigentlichen Predigtdienst Zeugnis gegeben werden könnte. Es könnten viel mehr Menschen erreicht werden, wenn jeder von uns die sich ihm bietenden Gelegenheiten täglich nutzen würde. Ermuntere die Brüder, darüber nachzudenken, in welchen der folgenden Situationen sie sich gemäß ihren persönlichen Verhältnissen vorstellen könnten, daß sie informell Zeugnis geben.

1. Szene. Ein Bruder gibt auf seiner Arbeitsstelle einem Kollegen Zeugnis, der ihn über einen Artikel aus der Zeitschrift „Erwachet!“, den der Bruder in der Frühstückspause liest, eine Frage stellt. Der Vorsitzende weist darauf hin, daß es viele Brüder gewohnt sind, Veröffentlichungen der Gesellschaft mit zur Arbeit zu nehmen, um darin zu lesen. Das schafft Gelegenheiten zum informellen Zeugnisgeben. Regt dich das dazu an, diesem Beispiel zu folgen?

2. Szene. Drei Schwestern unterhalten sich über die Vorteile des informellen Zeugnisgebens. Eine sagt, daß sie an einem Abend, wenn sie nicht fortgehen kann, gern Briefe an Freunde und Verwandte schreibt und beiläufig stets etwas von der Wahrheit erwähnt. Wenn die Reaktion darauf günstig ist, sendet sie Literatur oder gibt ein Geschenkabonnement auf. Die zweite Schwester sagt, daß sie gern den Leuten Zeugnis gibt, mit denen sie beim Einkaufen zusammentrifft. Die dritte Schwester erwähnt, daß sie manchmal Leuten Zeugnis gibt, die sie zu Hause besuchen. Die erste Schwester bittet die anderen, zu zeigen wie sie vorgehen.

3. Szene. Die zweite Schwester unterhält sich, während sie in einem Geschäft an der Kasse ansteht, mit einer Frau, die über die hohen Lebensmittelpreise klagt. Sie stimmt zu, daß das ein Problem ist, sagt aber, daß eine sichere Zukunft möglich ist. Sie bietet die Broschüre mit diesem Thema an. Vorsitzender: Wenn man Zeitschriften oder andere Veröffentlichungen bei sich hat, ist man immer darauf vorbereitet, ein informelles Zeugnis noch zu vervollständigen.

4. Szene. Ein Vertreter spricht in der Wohnung der dritten Schwester vor, die ihn fragt, wie das Geschäft geht. Sie lenkt das Gespräch auf die Bibel und ermuntert den Mann, die Broschüre „Gibt es einen Gott, der sich um uns kümmert?“ zu lesen.

5. Szene. Ein jugendlicher Zeuge spricht in der Schule mit einem Freund und sagt, daß ihn der Lehrer nicht von der Evolutionstheorie überzeugen könne, weil sie gemäß dem, was er darüber lese, zu unvernünftig sei. Der Freund fragt, was er meine, und der Bruder zeigt ihm das Bild auf Seite 74 und 75 im „Evolutions“-Buch. Der Mitschüler erwähnt, daß seine Eltern manchmal Literatur von uns erhalten, daß er aber ihren Inhalt nicht kenne. Der Verkündiger macht den Vorschlag, den Freund zu Hause zu besuchen, um ihm mehr zu erklären.

Der Vorsitzende weist darauf hin, daß wir uns alle am informellen Zeugnisgeben beteiligen können. Viele tun es bereits. Es ist gut, uns darauf einzustellen. Wir können dann viel mehr Menschen erreichen. Ermuntere alle, festzustellen, was sie in den nächsten Tagen tun können, um informell Zeugnis zu geben.

15 Min. Hat informelles Zeugnisgeben zum Erfolg geführt? Bitte die Versammlung, Erfahrungen zu erzählen. Wie viele haben sich aufgrund von informellem Zeugnisgeben für die Wahrheit interessiert? Haben einige am Ort dabei gute Ergebnisse erzielt? (Der Vorsitzende kann sich auf Erfahrungen vorbereiten, die in unseren Publikationen erscheinen, wie zum Beispiel in wX71 1. 7., S. 413, 414; wX73 15. 6., S. 382, 383.) Verstehen die Brüder, daß es richtig ist, die Zeit zu berichten, die man damit verbringt, selbst wenn es sich immer nur um einige Minuten handelt? Betone, daß wir anderen gegenüber freundlich sein sollten, da sich dadurch oftmals Gelegenheit zu einem guten Zeugnis ergibt. Lied 51 und Gebet.

WOCHE VOM 25. APRIL

18 Min. Lied 43. Örtliche Bekanntmachungen. Neuen helfen, im Glauben Fortschritte zu machen. In diesem Monat haben wir bei unseren Besuchen zwei Möglichkeiten, ihnen zu helfen. Wir sind daran interessiert, Bibelstudien zu beginnen und Abonnements aufzunehmen. Erwähne, wie viele Abonnements bis jetzt aufgenommen worden sind. Frage auch, wie vielen es in diesem Monat möglich war, einem Wohnungsinhaber zu zeigen, wie man die Bibel studiert. Jesus ermunterte zum Bibelstudium (Luk. 24:45; Joh. 21:15). Machen die Personen, mit denen wir die Bibel studieren, Fortschritte? Begreifen sie den Sinn der „Schriften“? Besprich den Artikel „Die gute Botschaft darbieten — Durch Bibelstudien, die den Menschen wirklich helfen“ (Fragen und Antworten).

15 Min. Interessante Studien beginnen und weiterführen. Der Vorsitzende spricht kurz über die Notwendigkeit, das Interesse des Wohnungsinhabers zu entfachen, damit er den Wunsch hat, mehr zu erfahren. Wie kann man das erreichen? Beachtet, wie der Verkündiger einfach die Umschlagseite der Broschüre „Gibt es einen Gott, der sich um uns kümmert?“ dazu verwendet.

Demonstration (5 Min.): Zum Schluß der Unterhaltung über Psalm 37:8-11 fragt der Verkündiger den Wohnungsinhaber, ob er glaube, daß es einmal kein Verbrechen und keine Gewalttätigkeit mehr geben werde. Er sagt, daß sich viele Menschen angesichts dieses weitverbreiteten Problems fragen, ob Gott sich wirklich um uns kümmert. Er weist auf die Frage auf der Umschlagseite der Broschüre hin und fragt den Wohnungsinhaber: „Haben Sie sich auch schon Gedanken darüber gemacht? Wüßten Sie wo die Antwort darauf zu finden ist?“ Der Verkündiger erklärt, daß uns diese Broschüre helfen soll, die Antworten aus der Bibel zu erhalten. Er fragt, ob er dem Wohnungsinhaber kurz zeigen darf, wie man dabei vorgehen kann. Er beginnt die Betrachtung mit Absatz 7.

Als nächstes bespricht der Vorsitzende mit der Versammlung, wie man das Studium lehrreich gestaltet. Laß Absatz 18 lesen, und besprich ihn mit der Versammlung. Frage: Inwiefern ist es besonders beim Einrichten eines Studiums eine Hilfe, zuerst den Absatz zu lesen? Warum ist es am besten, den Interessierten zu ermuntern, in eigenen Worten zu antworten? Warum sollte man ihm erklären, wie man die Schriftstellen findet, statt nur die Seitenzahl zu nennen? Inwiefern sind Fragen nach seinem Standpunkt eine Hilfe? Erkennt der Interessierte zum Beispiel aus Veranschaulichungen einen Gedanken, den er im Leben anwenden könnte? Ermuntere alle, die ein Studium durchführen, freundlich mit den Studierenden über die Notwendigkeit zu sprechen, Fortschritte zu machen, um von Jehova gesegnet zu werden (Luk. 8:9-15).

12 Min. Ansprache über die Frage: Was ist erforderlich, um im Glauben Fortschritte zu machen? (mit kurzen Demonstrationen). Besprich mit der Versammlung Jehovas Anweisungen aus Hebräer 10:24, und zeige, wie wir Personen, mit denen wir studieren, ermuntern könnten, die Zusammenkünfte zu besuchen. Interviewe einige, die jemand mit zu den Zusammenkünften bringen, wie sie dabei vorgehen. Frage sie, warum ihrer Meinung nach der Besuch der Zusammenkünfte so wichtig und nützlich ist.

Wie können wir Menschen, die zu den Zusammenkünften kommen, noch helfen, Fortschritte zu machen, außer daß wir ihnen das Gefühl geben, willkommen zu sein? Laß das in zwei kurzen Szenen, die nach einem Heimbibelstudium spielen, demonstrieren. In der ersten Szene hilft der Verkündiger dem Studierenden, einen Kommentar für das Buchstudium vorzubereiten, und zwar aus dem Stoff, der das nächste Mal in dem Buch „Wahrer Friede und Sicherheit ...“ studiert wird. Die zweite Szene handelt davon, daß dem Interessierten eine Ansprache in der Theokratischen Schule zugeteilt worden ist. Der Verkündiger ermuntert ihn, den Stoff immer wieder zu lesen und sich Notizen über die wichtigsten Schriftstellen zu machen. Er bietet ihm seine Hilfe beim Zusammenstellen der Ansprache an. Wir möchten jedem, der mit der Versammlung verbunden ist, beistehen, Fortschritte im Glauben zu machen und ausgerüstet zu werden, die gute Botschaft zu verkündigen (2. Tim. 2:2).

15 Min. (Falls die Ältestenschaft der Versammlung Stoff hat, den sie für wichtig hält, kann sie diesen statt des hier angegebenen verwenden, auf den kurz hingewiesen werden sollte.) Besprich mit der Versammlung die Frage, wer sich am Predigen der guten Botschaft beteiligen kann. Betrachte die Gedanken aus dem „Organisations“-Buch, Seite 128 bis 130 (Fragen und Antworten).

Demonstration: Ein Bruder bespricht im Bibelstudium das Gesprächsthema mit dem Studierenden und lädt ihn zum Predigtdienst ein.

Vorsitzender: Bestehen in gewisser Beziehung Fragen in bezug auf die Person, mit der studiert wird, wäre es gut, diese Fragen mit einem Ältesten zu besprechen, bevor man den Betreffenden zum Predigtdienst einlädt. Ermuntere dazu, andere in den Predigtdienst und zu Bibelstudien mitzunehmen. Habt ihr in diesem Monat versucht, auf informelle Weise Zeugnis zu geben? Erfahrungen, falls es die Zeit gestattet. Lied 42 und Gebet.

WOCHE VOM 2. MAI

Als Familie glücklich bleiben

25 Min. Lied 10. Der Vorsitzende gibt kurz Bekanntmachungen und erwähnt dann, daß die Zusammenkunft unter dem obigen Motto steht. Er leitet eine Szene ein, in der ein Bruder einen Ältesten fragt, wie er mit den in seiner Familie bestehenden Problemen fertig werden kann. Er erkennt, daß in seiner Familie das wirkliche Glaubensleben fehlt. Der Älteste unterhält sich mit dem Bruder über die Bedeutung seiner eigenen geistigen Einstellung. Wenn seine Stellung als Haupt geachtet werden soll, ist er verpflichtet, der Leitung Jesu Christi, seines Hauptes, zu folgen (1. Joh. 2:6), seiner Frau als einem schwächeren Gefäß Ehre zuzuerkennen (1. Petr. 3:7), seine Kinder zu erziehen (Eph. 6:4) usw. (Siehe „Aid“-Buch unter dem Stichwort „Headship“, S. 726; wX77 15. 1., S. 37—40.) Die Einheit der Familie wird durch Studium, Predigtdienst und Entspannung sowie guten Gedankenaustausch gefördert. Der Älteste hilft dem Bruder liebevoll, selbst zu einem Entschluß hinsichtlich dessen zu kommen, was er tun kann und muß, um die Verhältnisse in seiner Familie zu ändern. Der Älteste wendet sich dann an die „Menge der Ratgeber“ in der Zuhörerschaft und bittet um Anregungen, was die Glieder einer Familie tun können, um als Familie glücklich zu sein und zu bleiben.

15 Min. Den Eltern gehorchen führt zu Glück und Leben (Eph. 6:1-3). Kinder in der Versammlung können darüber interviewt werden, was sie aus dem „Kinder“-Buch über Gehorsam gelernt haben und größere Kinder, vorzugsweise Teenager, können sagen, inwiefern ihnen Gehorsam geholfen hat, Versuchungen in der Schule zu widerstehen. Schriftstellen aus „‚Vergewissert euch ...‘“, Seite 216—219 können verwendet werden, wenn es die Zeit erlaubt.

20 Min. Als Familie im Predigtdienst zusammenarbeiten. Sprich zunächst darüber, wie Kinder, die von ihren Eltern geschult wurden, Jehova treu gedient haben, wie zum Beispiel Samuel (1. Sam. 1:21-28; 2:11) und Timotheus (2. Tim. 1:5; 3:15). Schulst auch du deine Kinder? (Ps. 148:12, 13). Sie im Predigtdienst zu schulen bedeutet auch, daß die Eltern ein gutes Beispiel geben und ihren Kindern den Wunsch einflößen, mit anderen über die Wahrheit zu sprechen. Gestalte das Lernen zu etwas Erfreulichem. Wenn zwei oder mehr Kinder da sind, können sie die Darbietungen miteinander üben. Laß demonstrieren, wie ein Vater oder eine Mutter den Kindern hilft, sich durch das Ausarbeiten einer kurzen Darbietung auf den Dienst vorzubereiten. Zum Beispiel könnte ein Kind, nachdem es von dem älteren Verkündiger vorgestellt worden ist, mit dem es in den Dienst geht, sagen: „Ich möchte gerne in einer Welt aufwachsen, in der es keine Verbrechen gibt. Wußten Sie, daß die Bibel verheißt, daß Verbrechen in naher Zukunft aufhören werden? Darf ich ihnen zeigen, wo Sie das in der Bibel lesen können?“ (Schlägt Psalm 37:9, 10 auf.) „Die Bibel enthält noch weitere gute Botschaften. Sie können sie kennenlernen, wenn Sie dieses Bibelstudienhilfsmittel lesen.“ (Schlägt das „Botschafts“-Buch, Seite 8 auf.) „Sie können es für 1 DM haben.“

Laß auch kurz demonstrieren, wie ein Vater oder eine Mutter dem Kind erklärt, wie es einem Mitschüler in der Schule Zeugnis geben kann, und laß dann das Kind den Eltern erzählen, mit welchem Erfolg es Zeugnis gegeben hat. Laß demonstrieren, wie Vater oder Mutter mit dem Kind dort einen Rückbesuch macht, wo das Kind Literatur abgegeben hat, falls es die Zeit gestattet.

Der Nutzen, der sich daraus ergibt, daß Eltern ein liebevolles Beispiel geben und die Kinder schulen, besteht in einem engeren Zusammenhalt in der Familie und darin, daß Kinder besser auf den Predigtdienst vorbereitet sind. Lied 60 und Gebet.

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