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Unser Königreichsdienst 1977
km 9/77 S. 1

Beginnt Gespräche anhand des neuen Traktats

1 Das neue Traktat „Die Familie — Kann sie überleben?“ soll uns besonders dabei helfen, Gespräche zu beginnen. Unterhaltungen über die Bibel führen zu Bibelstudien. Daher verfolgen wir im September ein doppeltes Ziel: Wir möchten Traktate verteilen und Gespräche beginnen, die zu Bibelstudien führen. Da wir bei vielen Personen, die wir antreffen, mehr Zeit verbringen werden, werden wir die Traktate während des ganzen Monats verbreiten.

2 Die Familie und die Frage ihres Überlebens sind für alle von Interesse. Die Sorgen und Probleme der heutigen Generation wirken sich auf Angehörige aller Schichten aus, jung und alt, Männer und Frauen. Wer auch immer an die Tür kommt, wir haben also ein Thema, das den Betreffenden interessieren wird. Wichtig ist, daß wir unsere Darbietung einfach, aber wirkungsvoll gestalten.

3 Wir können dem Wohnungsinhaber sagen, daß wir ihm ein Traktat bringen, das sich um das Thema „Familie“ dreht. Überreiche ihm das Traktat, und erwähne, daß es kostenlos ist. Dann könntest du hinzufügen, du möchtest ihn gern noch auf einige Punkte in dem Traktat aufmerksam machen. Nimm ein weiteres Exemplar zur Hand, und weise auf folgende interessante Punkte hin: Die Zahl der Scheidungen ist so sehr angestiegen, daß nun fast eine Scheidung auf je drei Eheschließungen kommt. Viele Ehepaare, die zusammenbleiben, haben mit großen Problemen zu kämpfen. Kinder lehnen sich gegen die Eltern auf, und es gibt immer mehr jugendliche Gesetzesübertreter. Um das Interesse zu wecken und zu einem Gespräch anzuregen, kannst du den Wohnungsinhaber fragen, wie er über diese Probleme denkt, die die Existenz der Familie bedrohen.

DIE BIBEL ENTHÄLT DIE LÖSUNG

4 Durch eine Unterhaltung über verschiedene Probleme, die die Familieneinheit bedrohen, kommt man automatisch auf die Bibel zu sprechen. Du kannst dem Wohnungsinhaber zeigen, daß die Bibel die Verhältnisse vorausgesagt hat, die wir heute erleben. Lies den Auszug aus 2. Timotheus 3:1-5 auf Seite 2 des Traktats (oder, falls der Wohnungsinhaber so viel Zeit hat, direkt aus der Bibel) vor: „In den letzten Tagen [werden] kritische Zeiten dasein ..., mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein ..., den Eltern ungehorsam ..., ohne natürliche Zuneigung.“

5 In der Bibel werden nicht nur diese Verhältnisse, die die Familie bedrohen, vorhergesagt, sondern es wird auch gezeigt, wie eine Familie glücklich werden kann. Nachdem du diesen Gedanken erwähnt hast, könntest du auf Seite 4 des Traktats hinweisen und ein oder mehrere der angeführten Fragen vorlesen. Obwohl es in Familien an unserem Wohnort und weltweit so schwerwiegende Probleme geben mag, möchten wir nicht darauf anspielen, daß sie auch in der Familie der Person bestehen mögen, mit der wir uns unterhalten. Achte darauf, nicht den Eindruck zu erwecken, jemand ausfragen zu wollen.

6 Nun kannst du zum Angebot des „Wahrheits“-Buches übergehen. Schlage Kapitel 20 auf: „Das Familienleben glücklich gestalten“. Fordere den Wohnungsinhaber auf, zuzuhören, während du den ersten Absatz (oder einen anderen, den du auswählst) vorliest. Frage ihn, ob es nicht vernünftig ist, sich an den Stifter der Ehe und der Familieneinrichtung zu wenden, um von ihm den bestmöglichen Rat zu erhalten. Das ist eine gute Überleitung zu Absatz zwei. Weise am Schluß deines kurzen Studiums auf die Untertitel in dem Kapitel hin, und ermuntere den Wohnungsinhaber dazu, den übrigen Teil des Kapitels recht bald zu lesen. Biete das „Wahrheits“-Buch an, und frage den Wohnungsinhaber, ob es ihm passen würde, wenn du in der nächsten Woche wiedervorsprechen würdest, um die Unterhaltung fortzusetzen.

7 Wir werden vernünftigerweise nicht erwarten, an jeder Tür ein Bibelstudium anbieten zu können. Versuchen wir aber, möglichst bei jeder Familie das Traktat zurückzulassen. Wenn wir das mit Begeisterung tun und wirkliches Interesse für unsere Mitmenschen zeigen, ergeben sich wahrscheinlich viele Gelegenheiten, Gespräche zu führen, und bei einigen Personen können wir sicherlich auch das „Wahrheits“-Buch abgeben und dadurch die Grundlage für ein Bibelstudium legen. Durch den Predigtdienst in den Abendstunden und den Hilfspionierdienst mögen sich für viele noch mehr Gelegenheiten ergeben, im September einen noch größeren Anteil an der Verbreitung der Traktate zu haben. Behaltet das zweifache Ziel im Sinn: Wir möchten die Traktate verbreiten und Gespräche beginnen, in dem Bemühen, Bibelstudien einzurichten.

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