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Unser Königreichsdienst 1981
km 11/81 S. 1

Programm für die Theokratische Schule 1982

ANWEISUNGEN

Im Jahre 1982 sollte die Theokratische Schule in allen Versammlungen wie folgt durchgeführt werden:

LEHRBÜCHER: Die „Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift“, „Der Wachtturm“ (wX) und „Erwachet!“ (gX), „Biblische Gesprächsthemen“ („tdX“) und die Bücher „‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“ („siX“), „Kommentar zum Jakobusbrief“ („cjX“), „Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule“ („sgX“) und „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ („myX“) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.

Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:

AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte, wenn möglich, von einem Ältesten oder, wenn nötig, einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Wenn sie sich auf den „Leitfaden“ stützt, sollte sie in Form einer 10minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 5minütige mündliche Wiederholung anschließt, bei der die Fragen verwendet werden, die am Ende jedes Lehrstücks stehen. Da für jede Woche nur ein Teil eines Lehrstücks vorgesehen ist, sollte der betreffende Bruder sorgfältig darauf achten, nur den zugeteilten Stoff zu behandeln. Sein Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.

Stützt sich die Aufgabe auf das Buch „‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“, so sollte sie in Form einer 15minütigen Unterrichtsrede gehalten werden, an die sich keine mündliche Wiederholung anschließt. Wiederum besteht das Ziel nicht nur darin, den Stoff zusammenzufassen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. (Im Falle einer Aufgabe aus dem „Kommentar zum Jakobusbrief“ gelten die Anweisungen im Programm für die Theokratische Schule 1981.)

Dem Bruder, der die Aufgabe Nr. 1 löst, sollte, wenn nötig, privat Rat erteilt werden.

HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten, der von ihm dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht nur eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick der vorgesehenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Die Anwesenden sollten soweit wie möglich mit einbezogen werden. Nach diesem Programmpunkt werden sich die Studierenden in die einzelnen Klassenräume begeben.

ANSPRACHE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, handelt es sich um das Vorlesen des zugeteilten Stoffes aus der Bibel. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden. Der Stoff kann als eine Ansprache an die Versammlung dargeboten werden, oder ein Junge könnte einem befähigten älteren Bruder, der mit ihm auf der Bühne sitzt, den Stoff vorlesen. Der Bruder könnte dem Jungen Fragen stellen, der dann Kommentare über den Wert des Stoffes äußern kann.

ANSPRACHE NR. 3: 5 Minuten. Diese Ansprache wird, wenn möglich, weiblichen Studierenden, auch Mädchen, zugeteilt und kann entweder im Sitzen oder im Stehen gehalten werden. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch mag sie auch noch andere hinzuziehen. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder anderswo ergibt. Entweder kann die Person, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden.

ANSPRACHE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird vorzugsweise einem Bruder zugeteilt, der bereits etwas Erfahrung hat, und sollte an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Wenn der Redner seine Ansprache anhand von Notizen hält, könnte er auch, wenn passend, Zitate und treffende Auszüge des zugeteilten Stoffes vorlesen. Er wird bei der Vorbereitung im Sinn behalten, daß die Ansprache für die Anwesenden im Königreichssaal aufschlußreich und nützlich sein sollte. Wenn sich der Stoff jedoch besonders für einen anderen praktischen und passenden Rahmen eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen.

Wird die Ansprache einem weiblichen Teilnehmer zugeteilt, so kann der Stoff wie bei Ansprache Nr. 3 dargeboten werden.

RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen, wobei er sich an das Programm des fortschreitenden Rates hält, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Er kann außerdem auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben mögen. Dadurch wird er die Aufmerksamkeit vor allem auf den dargebotenen biblischen Stoff lenken. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden. Es wäre ratsam, daß die am Programm Beteiligten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt.

VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Wenn der Stoff es erlaubt, sollte einem gut vorbereiteten Thema gefolgt werden. Wähle ein Thema, das die beste Behandlung des Stoffes in der eingeräumten Zeit erlaubt. Alle Ansprachen sollten mit dem Gedanken an die nächsten Punkte auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ ausgearbeitet werden.

ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Teilt der Schulaufseher jemanden ein, ein Zeichen zu geben, wenn die Zeit abgelaufen ist, dann sollte er dem Betreffenden die Wichtigkeit, dies zu tun, vor Augen führen. Einem Bruder, der bei der Aufgabe Nr. 1 die Zeit überschreitet, sollte privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, umfaßt 45 Minuten.

SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den zugeteilten Text aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgekauft. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird sich, während er die Antworten vorliest, auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse notwendig erscheinen lassen, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden. Dieselbe Regelung gilt auch, wenn der Kreiskongreß in der Woche stattfindet, in der die schriftliche Wiederholung vorgesehen ist.

GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 75 oder mehr Studierende eingetragen sind, sollten dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Ältesten halten, wenn dies möglich ist. Laßt die Studierenden abwechselnd in den verschiedenen Räumen sprechen. Wo es notwendig erscheint, können Schwestern irgendeine Ansprache übernehmen, die sie dann einer anderen Schwester vortragen, wie das für Ansprache Nr. 3 beschrieben worden ist.

ABWESENHEIT: Die ganze Versammlung kann ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem alle Brüder und Schwestern wenn möglich jede Woche anwesend sind, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist zu hoffen, daß sich alle Studierenden gewissenhaft an die Lösung ihrer Aufgaben machen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt ist, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Auch kann der Schulaufseher den Stoff unter passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.

PROGRAMM

4. Januar Bibellesen: Maleachi 1 bis 4

Lied Nr. 32 „Laßt das Licht leuchten!“

Nr. 1: „siX“ S. 169 § 1 bis S. 171 § 17 „Maleachi“

Nr. 2: Maleachi 3:1-10, 17, 18

Nr. 3: „myX“ 71. Geschichte

Nr. 4: wX80 1. 9. S. 8—10

11. Januar Bibellesen: Matthäus 1 bis 4

Lied Nr. 24 „Jehovas Herz erfreuen“

Nr. 1: „siX“ S. 172 § 1 bis S. 177 § 33 „Matthäus“

Nr. 2: Matthäus 3:13 bis 4:17

Nr. 3: „myX“ 72. Geschichte

Nr. 4: wX80 1. 9. S. 12—15

18. Januar Bibellesen: Matthäus 5 bis 7

Lied Nr. 92 „Fahrt fort, zuerst das Königreich zu suchen!“

Nr. 1: „cjX“ S. 204 § 1 bis S. 206 § 1

Nr. 2: Matthäus 6:1-21

Nr. 3: „myX“ 73. Geschichte

Nr. 4: wX80 15. 9. S. 3, 4

25. Januar Bibellesen: Matthäus 8 bis 11

Lied Nr. 106 „‚Nehmt mein Joch auf euch‘“

Nr. 1: „cjX“ S. 207 § 1 bis S. 209 § 1

Nr. 2: Matthäus 10:5-23

Nr. 3: „myX“ 74. Geschichte

Nr. 4: wX80 15. 2. S. 9—11

1. Februar Bibellesen: Matthäus 12 bis 14

Lied Nr. 52 „Eine Frucht des Geistes — Gütigkeit“

Nr. 1: „cjX“ S. 209 § 2 bis S. 210 § 2

Nr. 2: Matthäus 13:1-15, 18-23

Nr. 3: „myX“ 75. Geschichte

Nr. 4: wX80 15. 9. S. 28—30

8. Februar Bibellesen: Matthäus 15 bis 18

Lied Nr. 117 „Anderen Barmherzigkeit erweisen“

Nr. 1: „cjX“ S. 211 § 1 bis S. 213 § 2

Nr. 2: Matthäus 18:15-17, 21-35

Nr. 3: „tdX“ 54B „Welche Hilfe ist uns die ‚Neue-Welt-Übersetzung‘ für das Verständnis der Bibel?“

Nr. 4: gX80 22. 3. S. 27—29

15. Februar Bibellesen: Matthäus 19 bis 21

Lied Nr. 46 „Heil dem Erstgeborenen Jehovas!“

Nr. 1: „cjX“ S. 214 § 1 bis S. 215 § 2

Nr. 2: Matthäus 21:1-17

Nr. 3: „tdX“ 10A „Wieso wissen wir, daß Gott keine Trinität ist?“

Nr. 4: gX80 8. 3. S. 27, 28

22. Februar Bibellesen: Matthäus 22 bis 24

Lied Nr. 94 „Die Frucht des Geistes“

Nr. 1: „cjX“ S. 216 § 2 bis S. 218 § 1

Nr. 2: Matthäus 24:1-22

Nr. 3: „tdX“ 10E „Was ist Gottes heiliger Geist?“

Nr. 4: gX80 22. 4. S. 3, 4

1. März Schriftliche Wiederholung

(Lies Maleachi 1 bis Matthäus 24 zu Ende.)

Lied Nr. 68 „Königreichssamen säen“

8. März Bibellesen: Matthäus 25 und 26

Lied Nr. 65 „Loyalität bekunden“

Nr. 1: „sgX“ S. 5 § 1 bis S. 7 § 9

Nr. 2: Matthäus 25:31-46

Nr. 3: „myX“ 76. Geschichte

Nr. 4: wX80 1. 10. S. 3, 4

15. März Bibellesen: Matthäus 27 und 28

Lied Nr. 7 „Fürchtet sie nicht!“

Nr. 1: „sgX“ S. 7 § 10 bis S. 8 § 16

Nr. 2: Matthäus 28:1-20

Nr. 3: „myX“ 77. Geschichte

Nr. 4: wX80 1. 10. S. 28—30

22. März Bibellesen: Markus 1 bis 4

Lied Nr. 68 „Königreichssamen säen“

Nr. 1: „siX“ S. 178 § 1 bis S. 183 § 33

Nr. 2: Markus 4:1-20

Nr. 3: „myX“ 78. Geschichte

Nr. 4: wX80 15. 10. S. 4—6

29. März Bibellesen: Markus 5 bis 7

Lied Nr. 95 „‚Gott werde als wahrhaftig erfunden‘“

Nr. 1: „sgX“ S. 9 § 1 bis S. 11 § 12

Nr. 2: Markus 7:1-23

Nr. 3: „myX“ 79. Geschichte

Nr. 4: wX80 1. 11. S. 3, 4

Woche vom 5. April 1982 Gedächtnismahl

12. April Bibellesen: Markus 8 bis 10

Lied Nr. 106 „‚Nehmt mein Joch auf euch‘“

Nr. 1: „sgX“ S. 11 § 13 bis S. 13 § 20

Nr. 2: Markus 9:30-50

Nr. 3: „myX“ 80. Geschichte

Nr. 4: wX80 1. 11. S. 28—30

19. April Bibellesen: Markus 11 bis 13

Lied Nr. 40 „In froher Stimmung trotz Finsternis auf Erden“

Nr. 1: „sgX“ S. 14 § 1 bis S. 17 § 10

Nr. 2: Markus 12:28-44

Nr. 3: „tdX“ 8A „Werden wir jemals von Weltbedrängnis frei?“

Nr. 4: gX80 22. 4. S. 13—15

26. April Bibellesen: Markus 14 bis 16

Lied Nr. 21 „Jehova, unsere Stärke und Macht“

Nr. 1: „sgX“ S. 17 § 11 bis S. 19 § 17

Nr. 2: Markus 15:1-15, 33-39

Nr. 3: „tdX“ 8B „Was bedeutet die Weltbedrängnis?“

Nr. 4: gX80 8. 5. S. 3, 4

3. Mai Bibellesen: Lukas 1 und 2

Lied Nr. 101 „Unsere göttliche Freude“

Nr. 1: „siX“ S. 183 § 1 bis S. 189 § 35

Nr. 2: Lukas 2:1-20

Nr. 3: „tdX“ 60B „Wenn die Leute sagen: ,Warum kommen Sie immer wieder?‘“

Nr. 4: gX80 22. 5. S. 3, 4

10. Mai Schriftliche Wiederholung

(Lies Matthäus 25 bis Lukas 2 zu Ende.)

Lied Nr. 25 „Rufen wir diese gute Botschaft vom Königreich aus!“

17. Mai Bibellesen: Lukas 3 bis 5

Lied Nr. 57 „Laßt uns mutig Lob Jehova singen!“

Nr. 1: „sgX“ S. 19 § 1 bis S. 21 § 9

Nr. 2: Lukas 4:1-21

Nr. 3: „myX“ 81. Geschichte

Nr. 4: wX80 15. 11. S. 3—5

24. Mai Bibellesen: Lukas 6 bis 8

Lied Nr. 31 „Gottes Mahnungen wertschätzen“

Nr. 1: „sgX“ S. 21 § 10 bis S. 23 § 20

Nr. 2: Lukas 6:17-36

Nr. 3: „myX“ 82. Geschichte

Nr. 4: wX80 1. 12. S. 5—7

31. Mai Bibellesen: Lukas 9 bis 11

Lied Nr. 118 „Christus, unser Vorbild“

Nr. 1: „sgX“ S. 24 § 1 bis S. 26 § 11

Nr. 2: Lukas 10:1-20

Nr. 3: „myX“ 83. Geschichte

Nr. 4: wX80 1. 12. S. 12, 13

7. Juni Bibellesen: Lukas 12 bis 14

Lied Nr. 18 „Täglich wandeln mit Jehova“

Nr. 1: „sgX“ S. 26 § 12 bis S. 28 § 20

Nr. 2: Lukas 12:13-34

Nr. 3: „myX“ 84. Geschichte

Nr. 4: wX80 15. 12. S. 8—11

14. Juni Bibellesen: Lukas 15 bis 18

Lied Nr. 108 „Wie man sich als ein Jünger erweist“

Nr. 1: „sgX“ S. 29 § 1 bis S. 30 § 7

Nr. 2: Lukas 16:1-15

Nr. 3: „tdX“ 2A „Warum ist Ahnenverehrung vergeblich?“

Nr. 4: gX80 8. 6. S. 3, 4

21. Juni Bibellesen: Lukas 19 bis 21

Lied Nr. 17 „Seid stark im Glauben!“

Nr. 1: „sgX“ S. 30 § 8 bis S. 32 § 15

Nr. 2: Lukas 21:12-36

Nr. 3: „tdX“ 25B „Welche Rolle spielt der Christ in Gottes Schlußkrieg?“

Nr. 4: gX80 22. 6. S. 3, 4

28. Juni Schriftliche Wiederholung

(Lies Lukas 3 bis 21 zu Ende.)

Lied Nr. 102 „Jehova anbeten auf dem Berg des Hauses Gottes“

5. Juli Bibellesen: Lukas 22 bis 24

Lied Nr. 32 „Laßt das Licht leuchten!“

Nr. 1: „sgX“ S. 33 § 1 bis S. 35 § 9

Nr. 2: Lukas 22:7-30

Nr. 3: „myX“ 85. Geschichte

Nr. 4: wX81 1. 2. S. 28—30

12. Juli Bibellesen: Johannes 1 bis 3

Lied Nr. 46 „Heil dem Erstgeborenen Jehovas!“

Nr. 1: „siX“ S. 189 § 1 bis S. 195 § 35

Nr. 2: Johannes 3:1-21

Nr. 3: „myX“ 86. Geschichte

Nr. 4: wX81 1. 1. S. 14—18

19. Juli Bibellesen: Johannes 4 bis 6

Lied Nr. 111 „Freut euch in der Hoffnung“

Nr. 1: „sgX“ S. 36 § 10 bis S. 38 § 17

Nr. 2: Johannes 5:25-47

Nr. 3: „myX“ 87. Geschichte

Nr. 4: wX81 1. 2. S. 8—11

26. Juli Bibellesen: Johannes 7 bis 9

Lied Nr. 67 „Frieden, unser Besitztum“

Nr. 1: „sgX“ S. 38 § 1 bis S. 41 § 11

Nr. 2: Johannes 8:31-47

Nr. 3: „myX“ 88. Geschichte

Nr. 4: wX81 1. 2. S. 11, 12

2. August Bibellesen: Johannes 10 bis 12

Lied Nr. 42 „Das Gebet eines Dieners Gottes“

Nr. 1: „sgX“ S. 41 § 12 bis S. 43 § 18

Nr. 2: Johannes 10:1-21

Nr. 3: „myX“ 89. Geschichte

Nr. 4: wX81 1. 2. S. 22—24

9. August Bibellesen: Johannes 13 bis 15

Lied Nr. 53 „Die Auferstehungsfreude“

Nr. 1: „sgX“ S. 44 § 1 bis S. 46 § 8

Nr. 2: Johannes 14:1-21

Nr. 3: „tdX“ 5F „Für wen wurde die Bibel geschrieben?“

Nr. 4: gX80 22. 6. S. 10—12

16. August Bibellesen: Johannes 16 bis 18

Lied Nr. 6 „Freut euch, ihr Nationen!“

Nr. 1: „sgX“ S. 46 § 9 bis S. 48 § 20

Nr. 2: Johannes 17:6-26

Nr. 3: „tdX“ 9A „Wieso wissen wir, daß die Zeiten der Nationen 1914 endeten?“

Nr. 4: gX80 8. 8. S. 3, 4

23. August Bibellesen: Johannes 19 bis 21

Lied Nr. 20 „Die Schriften, inspiriert und nützlich“

Nr. 1: „sgX“ S. 49 § 1 bis S. 51 § 8

Nr. 2: Johannes 21:1-17

Nr. 3: „tdX“ 20B „Warum wird einigen die Gemeinschaft der Christenversammlung entzogen?“

Nr. 4: gX80 8. 8. S. 16—19

30. August Schriftliche Wiederholung

(Lies Lukas 22 bis Johannes 21 zu Ende.)

Lied Nr. 91 „Für den Glauben kämpfen“

6. September Bibellesen: Apostelgeschichte 1 bis 3

Lied Nr. 61 „Gottes Liebe ist loyal“

Nr. 1: „siX“ S. 195 § 1 bis S. 201 § 40

Nr. 2: Apostelgeschichte 2:29-47

Nr. 3: „myX“ 90. Geschichte

Nr. 4: wX81 1. 5. S. 8—10

13. September Bibellesen: Apostelgeschichte 4 bis 6

Lied Nr. 79 „Zahlt Gottes Dinge Gott zurück“

Nr. 1: „sgX“ S. 51 § 9 bis S. 53 § 18

Nr. 2: Apostelgeschichte 5:27-42

Nr. 3: „myX“ 91. Geschichte

Nr. 4: wX81 15. 2. S. 5—7

20. September Bibellesen: Apostelgeschichte 7 bis 9

Lied Nr. 33 „Mutig voran!“

Nr. 1: „sgX“ S. 54 § 1 bis S. 56 § 8

Nr. 2: Apostelgeschichte 8:1-17

Nr. 3: „myX“ 92. Geschichte

Nr. 4: wX81 15. 3. S. 4—7

27. September Bibellesen: Apostelgeschichte 10 bis 12

Lied Nr. 49 „Das göttliche Muster der Liebe“

Nr. 1: „sgX“ S. 56 § 9 bis S. 58 § 16

Nr. 2: Apostelgeschichte 10:30-48

Nr. 3: „myX“ 93. Geschichte

Nr. 4: wX81 15. 4. S. 18, 19

4. Oktober Bibellesen: Apostelgeschichte 13 bis 15

Lied Nr. 19 „Unser gegenwärtiges und unser zukünftiges Paradies“

Nr. 1: „sgX“ S. 58 § 1 bis S. 61 § 12

Nr. 2: Apostelgeschichte 15:1-21

Nr. 3: „tdX“ 13B „Wieso wissen wir, daß das Paradies auf der Erde wiederhergestellt wird?“

Nr. 4: gX80 22. 8. S. 3, 4

11. Oktober Bibellesen: Apostelgeschichte 16 bis 18

Lied Nr. 71 „O geht mit Gott!“

Nr. 1: „sgX“ S. 61 § 13 bis S. 63 § 18

Nr. 2: Apostelgeschichte 17:16-31

Nr. 3: „tdX“ 23B „Wem ist der Christ in erster Linie verantwortlich?“

Nr. 4: gX80 8. 9. S. 3, 4

18. Oktober Bibellesen: Apostelgeschichte 19 bis 21

Lied Nr. 10 „‚Von Haus zu Haus‘“

Nr. 1: „sgX“ S. 63 § 1 bis S. 66 § 10

Nr. 2: Apostelgeschichte 20:17-35

Nr. 3: „tdX“ 24C „Warum ist Glaube ohne Werk tot?“

Nr. 4: gX80 8. 9. S. 8—10

25. Oktober Bibellesen: Apostelgeschichte 22 bis 25

Lied Nr. 27 „Mehrung der Theokratie“

Nr. 1: „sgX“ S. 66 § 11 bis S. 69 § 22

Nr. 2: Apostelgeschichte 22:1-21

Nr. 3: „tdX“ 29C „Was wird durch Feuer symbolisiert?“

Nr. 4: gX80 22. 9. S. 3, 4

1. November Schriftliche Wiederholung

(Lies Apostelgeschichte 1 bis 25 zu Ende.)

Lied Nr. 51 „Mit Freimut in den Predigtdienst!“

8. November Bibellesen: Apostelgeschichte 26 bis 28

Lied Nr. 103 „Predigt ,diese gute Botschaft vom Königreich‘!“

Nr. 1: „sgX“ S. 69 § 1 bis S. 72 § 8

Nr. 2: Apostelgeschichte 28:17-31

Nr. 3: „myX“ 94. Geschichte

Nr. 4: wX81 15. 6. S. 3—5

15. November Bibellesen: Römer 1 bis 4

Lied Nr. 37 „Die Macht der Freundlichkeit“

Nr. 1: „siX“ S. 201 § 1 bis S. 205 § 25

Nr. 2: Römer 1:18-32

Nr. 3: „myX“ 95. Geschichte

Nr. 4: wX81 15. 5. S. 5—7

22. November Bibellesen: Römer 5 bis 8

Lied Nr. 85 „Unsere christliche Einheit“

Nr. 1: „sgX“ S. 72 § 9 bis S. 73 § 13

Nr. 2: Römer 5:6-21

Nr. 3: „myX“ 96. Geschichte

Nr. 4: wX81 1. 3. S. 4—7

29. November Bibellesen: Römer 9 bis 12

Lied Nr. 82 „Wertschätzung für Gottes Erbarmen“

Nr. 1: „sgX“ S. 73 § 1 bis S. 75 § 8

Nr. 2: Römer 12:1-21

Nr. 3: „myX“ 97. Geschichte

Nr. 4: wX81 1. 3. S. 28—30

6. Dezember Bibellesen: Römer 13 bis 16

Lied Nr. 50 „Jehovas Eigenschaften“

Nr. 1: „sgX“ S. 75 § 9 bis S. 78 § 17

Nr. 2: Römer 13:1-14

Nr. 3: „tdX“ 31D „Was für Eigenschaften hat Gott?“

Nr. 4: gX80 8. 10. S. 3, 4

13. Dezember Bibellesen: 1. Korinther 1 bis 5

Lied Nr. 28 „Lobpreise Jehova!“

Nr. 1: „siX“ S. 206 § 1 bis S. 210 § 26

Nr. 2: 1. Korinther 3:1-23

Nr. 3: „tdX“ 33F „Erfüllten sich jüdische Hoffnungen in Jesus, dem Messias?“

Nr. 4: gX80 22. 11. S. 3, 4

20. Dezember Bibellesen: 1. Korinther 6 bis 9

Lied Nr. 75 „Selbstbeherrschung — eine Frucht des Geistes“

Nr. 1: „sgX“ S. 78 § 1 bis S. 80 § 10

Nr. 2: 1. Korinther 6:1-20

Nr. 3: „tdX“ 39B „Warum müssen wir hinsichtlich des Zeichens der letzten Tage wachsam sein?“

Nr. 4: gX81 22. 7. S. 3, 4

27. Dezember Bibellesen: 1. Korinther 10 bis 13

Lied Nr. 45 „Eine Frucht des Geistes — Liebe — pflegen“

Nr. 1: „sgX“ S. 80 § 11 bis S. 84 § 24

Nr. 2: 1. Korinther 13:1-13

Nr. 3: „tdX“ 38D „Wenn die Leute sagen: ,Alle guten Menschen kommen in den Himmel.‘“

Nr. 4: gX80 8. 12. S. 16—19

3. Januar 1983 Schriftliche Wiederholung

(Lies Apostelgeschichte 26 bis 1. Korinther 13 zu Ende.)

Lied Nr. 15 „Der vorzüglichere Weg der Liebe“

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