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Unser Königreichsdienst 1986
km 2/86 S. 3-6

Vorkehrungen für den Bezirkskongreß 1986

1 Die göttliche Schulung fördert den Frieden. Das wurde durch die inspirierten Worte des Propheten Jesaja vorhergesagt, die er in bezug auf die Söhne von Gottes symbolischer Frau — seiner himmlischen Organisation — äußerte: „Und alle deine Söhne werden von Jehova Belehrte sein, und der Frieden deiner Söhne wird überströmend sein“ (Jes. 54:13). Diese Worte zeigen, daß zwischen göttlicher Schulung und Frieden eine direkte Verbindung besteht. Der Apostel Paulus erklärte außerdem in seinem Brief an die Philipper: „Der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten“ (Phil. 4:7). Dieser „Frieden Gottes“ wird nur denen zuteil, die sich bereitwillig der göttlichen Schulung unterziehen und diese anwenden; nur sie ziehen Nutzen daraus. Daher sind wir zuversichtlich, daß ihr bestrebt seid, einen der Bezirkskongresse zu besuchen, die 1986 in der Bundesrepublik und in West-Berlin durchgeführt werden. Die Kongreßserie steht unter dem Motto „Göttlicher Frieden“. Es steht außer Frage, daß dies für euch mit großen Anstrengungen verbunden ist. Der Apostel Petrus schrieb in seinem ersten Brief an die Christen des ersten Jahrhunderts, daß sie ‘den Frieden suchen und ihm nachjagen’ sollten (1. Pet. 3:11). Unsere Bemühungen, anwesend zu sein, werden bestimmt reich belohnt werden.

2 In der Woche vom 17. Februar 1986 sollte in der Dienstzusammenkunft bei den Bekanntmachungen der Brief der Gesellschaft vom 15. Dezember 1985 vorgelesen werden, in dem die Versammlung darüber informiert wird, welchem Kongreß sie zugeteilt ist. Nach dieser Dienstzusammenkunft sollten die Ältesten an der Bekanntmachungstafel die Liste der empfohlenen Unterkünfte aushängen, in der vom Kongreßkomitee alle Hotels angegeben werden, die mit der Unterkunftsabteilung der Gesellschaft zusammenarbeiten. Wenn die Versammlungen in Übereinstimmung mit diesen Vorkehrungen handeln, werden sie den Kongreßorganisationen bei ihren Bemühungen helfen, genügend Sitzplätze und Verpflegung bereitzustellen. Um euch bei den notwendigen Planungen zu unterstützen, werden euch die nachfolgenden Informationen gegeben. Wenn ihr plant, anwesend zu sein, solltet ihr auch liebevoll andere einschließen, die Hilfe benötigen, insbesondere Neuinteressierte, damit auch sie an jeder Zusammenkunft teilnehmen können (Gal. 6:10). Das Programm wird am Donnerstag um 13.30 Uhr beginnen.

UNTERKÜNFTE

3 Um eine Unterkunft zu erhalten, solltet ihr euch direkt mit einem der Hotels in Verbindung setzen, wobei ihr die Informationen benutzt, die das Kongreßbüro euch über eure Versammlung zukommen lassen wird. In den meisten Fällen werdet ihr wesentlich weniger bezahlen müssen, als der normale Preis für das Hotel betragen würde, da das Kongreßbüro eine Anzahl Zimmer in guten Hotels hat vormerken lassen. Diese Zimmer werden nur an Personen vergeben werden, die sich als Zeugen Jehovas oder Delegierte des Wachtturm-Kongresses ausweisen. Dieser Liste könnt ihr die Anschrift des Hotels, den Preis und die Telefonnummer für Zimmerreservierungen entnehmen.

4 WAS DU TUN SOLLTEST: Sobald die Liste der Hotels, die die Kongreßorganisation zur Verfügung stellt, eintrifft, solltest du unter Angabe deiner Preisvorstellung an die vom Kongreßbüro genannte Adresse schreiben, wobei du erwähnen solltest, daß du ein Zeuge Jehovas oder ein Delegierter des Wachtturm-Kongresses bist. Dadurch bekommst du das Zimmer für den angegebenen Preis. Reserviere auf keinen Fall Zimmer in mehreren Hotels oder Zimmer, die du nicht benutzen wirst (Mat. 5:37). DIE HOTELS SIND NICHT VERPFLICHTET, DEN VERBILLIGTEN PREIS NACH DEM ABLAUFDATUM ZU GEWÄHREN. Sollte es notwendig sein, daß du deine Reservierung stornierst, dann teile dies dem Hotel schriftlich oder telefonisch so bald wie möglich mit. Dadurch wird das Zimmer einem anderen Delegierten zur Verfügung stehen. Wenn das erste Hotel, das du anrufst, schon ausgebucht ist, dann wird es notwendig sein, das nächste auf der Liste anzurufen usw. Die Kongreßunterkunftsabteilung wird diese Vorkehrung koordinieren und den Versammlungen so lange wie nötig revidierte Listen zukommen lassen, auf denen die ausgebuchten Hotels gestrichen wurden und neue Hotels aufgeführt werden, bis jeder eine Unterkunft hat. Sollten die Hotels auf der Liste schon alle belegt sein, wenn du anrufst, so warte auf die nächste Liste, und du wirst ein Zimmer erhalten können.

5 MASSENUNTERKÜNFTE: Auf einigen Kongressen werden Massenunterkünfte benutzt, um alle Anwesenden unterzubringen. Informationen über solche Massenunterkünfte wird die Versammlung rechtzeitig erhalten. Wer eine Massenunterkunft wünscht, sollte so vorgehen, wie es im Schreiben der Kongreßunterkunftsabteilung beschrieben wird, das die Versammlung erhält.

6 BESONDERE BEDÜRFNISSE: Die Ortsversammlung kümmert sich gewöhnlich um Brüder, die besondere Bedürfnisse haben. Älteste und andere, die mit den Umständen vertraut sind, können liebevoll solchen Hilfe anbieten. Das schließt zum Beispiel ein, andere wie z. B. Vollzeitdiener, Ältere, Gebrechliche oder andere Hilfsbedürftige zum Kongreß mitzunehmen. Sie können sich auch auf manche andere Weise um sie kümmern (Apg. 20:35; Jak. 2:15-17; 1. Joh. 3:17, 18). Wir sind überzeugt, daß ihr allen, die der Hilfe bedürfen, liebevolle Fürsorge entgegenbringen und euch auch während des Kongresses um sie kümmern werdet (2. Kor. 6:11-13; Joh. 13:35; Gal. 6:10). Die Kongreßunterkunftsabteilung wird weiterhin Unterkünfte für Brüder mit besonderen Bedürfnissen vermitteln, die Beistand benötigen und deren besondere Situation von keinem Bruder in der Ortsversammlung geregelt werden kann. Solche Brüder sollten den Kongreßkoordinator um eine „Unterkunftsanforderung für besondere Bedürfnisse“ bitten und mit ihm ihre Situation besprechen. Nur Brüder mit besonderen Bedürfnissen sollten dieses Formular ausfüllen. Sie werden es dem Kongreßkoordinator zurückgeben, der die Vollständigkeit und Genauigkeit überprüfen und der bestätigen wird, daß aufgrund besonderer Umstände, die von niemand in der Ortsversammlung geregelt werden können, besondere Bedürfnisse bestehen. Dies alles sollte lange vor dem Kongreß geschehen. Der Kongreßkoordinator wird dieses Formular an die Kongreßunterkunftsabteilung weiterleiten. Die Unterkunftsabteilung wird allerdings jedem seine Unterkunftszuteilung direkt zusenden. Der Betreffende sollte nicht einfach zum Kongreß fahren und um ein Zimmer bitten, da die Kongreßunterkunftsabteilung die Bestätigung des Kongreßkoordinators der Versammlung benötigt.

7 Privatunterkünfte, die von der Unterkunftsabteilung vermittelt werden, sind gewöhnlich nur für Verkündiger mit begrenzten Mitteln vorgesehen, die echte Schwierigkeiten hätten, wenn solche Unterkünfte nicht vorhanden wären. Sie sind keineswegs für solche gedacht, die eine kostenlose oder sehr billige Unterkunft haben möchten, um Geld zu sparen. Es ist sicherlich auch nicht angebracht, die Gastfreundschaft unserer Brüder über Gebühr in Anspruch zu nehmen und zu erwarten, daß sie uns zusätzliche Tage beherbergen, um Ausflüge zu machen oder andere Dinge zu tun, bevor der Kongreß beginnt. Diese Zimmer sind nur für die Zeit des Kongresses vorgesehen.

8 DELEGIERTE AUS VERSAMMLUNGEN, DIE EINEM ANDEREN KONGRESS ZUGETEILT WURDEN: Um nicht sehr weit reisen zu müssen, werden die Bezirkskongresse an vielen Orten abgehalten. In fast allen Fällen liegt der Kongreß, dem eure Versammlung zugeteilt wurde, eurem Wohnsitz am nächsten. Die Planungen bezüglich der Sitzplätze, Literatur und Verpflegung werden in der Annahme vorgenommen, daß die meisten Verkündiger dem Kongreß beiwohnen werden, dem ihre Versammlung zugeteilt wurde. Wenn jemand jedoch aus irgendeinem Grund einen anderen Kongreß als den zugeteilten besuchen möchte, könnte er den Kongreßkoordinator der Versammlung darum bitten, ihm die Anschrift des zuständigen Kongreßbüros mitzuteilen. Diese Anschriften werden auf der Rückseite des Formulars „Unterkunftsanforderung für besondere Bedürfnisse“ aufgeführt. Nur Verkündiger mit besonderen Bedürfnissen sollten jedoch dieses Formular benutzen. Alle anderen Verkündiger sollten sich mit dem betreffenden Kongreßbüro schriftlich in Verbindung setzen, um eine Liste der Hotelunterkünfte oder Massenunterkünfte für jene Stadt zu bekommen. Sie sollten einen adressierten und frankierten Umschlag beilegen. Sobald sie die Aufstellung der Unterkünfte erhalten haben, sollten sie so vorgehen, wie es in Abschnitt 4 beschrieben wird.

9 EURE MITWIRKUNG IST NOTWENDIG: Die Vorkehrung für die Vermittlung von Unterkünften wird reibungslos und erfolgreich funktionieren, wenn jeder mitwirkt. Wenn zum Beispiel eine ganze Anzahl Kongreßdelegierte versuchen, auf eigene Initiative Hotelzimmer zu reservieren, bevor die Aufstellung der Hotelunterkünfte eintrifft, könnten die Verhandlungen mit den Hoteliers gestört werden. Dazu würde z. B. auch gehören, wenn man während des diesjährigen Kongresses bereits Reservierungen für das kommende Jahr vornehmen würde — wie es einige getan haben —, ohne zu wissen, wann oder ob in der betreffenden Stadt ein Kongreß stattfindet. Wenn dann im nächsten Jahr tatsächlich ein Kongreß in der Stadt vorgesehen ist, werden es die Hoteliers weder für notwendig erachten, mit dem Kongreß zusammenzuarbeiten, noch einen Preisnachlaß gewähren, da Kongreßdelegierte für diese Zeit bereits Zimmer gebucht haben. Es könnte auch zu Schwierigkeiten führen, wenn eine ganze Anzahl Delegierte nicht die Hotels in Anspruch nehmen, die vermittelt wurden, sondern in anderen Hotels reservieren, die nicht mit der Unterkunftsabteilung zusammengearbeitet haben.

10 In der Vergangenheit haben es einige aus dem einen oder dem anderen Grund nicht für angebracht gehalten, für ihre Unterbringung Hotels zu wählen, die auf der Liste der empfohlenen Unterkünfte genannt wurden. Wenn das geschieht, so hat sich gezeigt, wird es fraglich, ob in dieser Stadt weitere Kongresse abgehalten werden können, weil andere Hotels feststellen mußten, daß Häuser, die nicht mit uns zusammengearbeitet haben, dennoch von Kongreßbesuchern belegt wurden und das trotz Preisen, die wesentlich über den von uns akzeptierten lagen. Ein Hotelier erklärte: „WARUM SOLLTE ICH WÄHREND IHRES KONGRESSES FÜR MEINE ZIMMER WENIGER GELD NEHMEN? SIE WERDEN DOCH SO ODER SO VON IHREN LEUTEN BELEGT.“ Hoteldirektoren, deren Häuser aufgeführt waren, weil sie die Preise für uns gesenkt hatten, mußten annehmen, übervorteilt worden zu sein, da andere Hotels, die nicht mit uns zusammengearbeitet hatten, trotz höherer Preise belegt worden waren. Bei zukünftigen Kongressen wollen sie daher ebenfalls die Preise erhöhen.

11 Zum Beispiel mag ein Hotel gegenüber der Kongreßstätte oder auch anderswo seine Preise nicht senken, möglicherweise sogar zur Kongreßzeit erhöhen, wie es des öfteren bereits der Fall war. Dann wird die Geschäftsleitung des Hotels davon informiert, daß man sie nicht auf der Liste aufführen wird und sie nicht mit uns ins Geschäft kommen werden. Wenn die Brüder jedoch im voraus diese höheren Preise akzeptieren und in diesem Hotel buchen, selbst wenn es nicht auf der Liste aufgeführt ist, dann mag es seine Preise niemals heruntersetzen. In Verbindung damit mögen auch die Geschäftsführungen anderer Hotels dazu ermuntert werden, ihre höheren Preise beizubehalten.

12 Wir sind auch über eine andere Praktik unterrichtet worden, die sowohl unser Verhältnis zu den Hotels ernsthaft beeinträchtigt als auch Brüdern und Schwestern schadet, die eine Unterkunft suchen. Einige nehmen in der Kongreßstadt in mehreren Hotels Reservierungen vor, sehen sich bei der Ankunft zunächst alle an und nehmen dann das Zimmer, das ihnen am meisten zusagt. Das Ergebnis ist, daß eine ganze Reihe von Zimmern nicht belegt werden und einige unserer Brüder möglicherweise kein Zimmer bekommen konnten, das ihren Vorstellungen entsprach. Für die Hotels bedeutet es außerdem einen finanziellen Verlust, da für diesen Zeitraum keine anderen Buchungen vorliegen, es sei denn, daß in letzter Minute noch jemand kommt.

13 In Verbindung damit erhielten wir unlängst einen Brief von dem Direktor eines bekannten Motels. Er schrieb: „Wir nehmen Jehovas Zeugen sehr gern bei uns auf. In den letzten Jahren ist allerdings der Trend zu beobachten, daß die Kongreßbesucher bereits frühzeitig Zimmer reservieren, ohne sie jedoch wirklich benutzen zu wollen. In diesem Jahr mußte unsere Reservierungsabteilung einigen ihrer Leute mitteilen, daß wir ausgebucht waren, um dann festzustellen, daß während des Kongresses viele Zimmer nicht belegt waren. Wie einige zugaben, hatten sie in drei Motels Zimmer reservieren lassen, um bei der Ankunft das beste auszuwählen. Das ist bestimmt ein unfaires Vorgehen und zwar sowohl gegenüber den Hotels als auch gegenüber denjenigen, die kommen wollten, denen aber mitgeteilt werden mußte, daß keine Zimmer zur Verfügung stehen.“

14 Das Kongreßbüro arbeitet darauf hin, allen Brüdern soviel Geld wie möglich zu sparen, und daher ist es für alle am besten, mit den Kongreßunterkunftsabteilungen eng zusammenzuarbeiten. Auf der Liste findet sich ein breites Angebot an Unterkünften von guter Qualität, wobei wir solche Häuser berücksichtigen, die mit uns zusammenarbeiten. Das Ziel der Unterkunftsvorkehrung besteht darin, daß unsere Brüder und andere Delegierte so gut und preiswert, wie dies unter den gegebenen Umständen möglich ist, übernachten können, damit sie ausgeruht sind und den vollen Nutzen aus dem Kongreß ziehen.

ÜBERSETZUNG FÜR GEHÖRLOSE

15 Wie man dem Wachtturm vom 1. Februar entnehmen kann, werden nur in 3 Kongreßstädten Übersetzungen in die Zeichensprache erfolgen. (Es werden in keiner anderen Kongreßstadt Vorkehrungen dafür getroffen werden.) Wir wissen, daß es sich als ein besonderer Segen für diejenigen, die dieses spezielle Bedürfnis haben, erweisen wird, wenn ihnen eine hervorragende Übersetzung zuteil wird und wenn sie in größeren Gruppen erbauende Gemeinschaft genießen können. Diejenigen, die in die Zeichensprache übersetzen, können sehr dazu beitragen, indem sie die Gehörlosen in ihrer Versammlung von dieser Vorkehrung unterrichten und ihnen helfen, dort anwesend zu sein, wo die Gesellschaft Vorkehrungen für die Übersetzung in die Zeichensprache getroffen hat.

TONBANDAUFNAHMEN

16 Die Gesellschaft wird keine Vorkehrungen treffen, das Programm oder die Dramen auf Tonband oder auf Videokassetten aufzunehmen. Jemand, der für sich selbst solche Aufnahmen macht, sollte es auf eine Weise tun, daß er niemanden stört oder ablenkt.

(AN DIE ÄLTESTENSCHAFT: Der Brief der Gesellschaft vom 15. Dezember 1985, der euch darüber informierte, welchem Kongreß eure Versammlung zugeteilt ist, sollte in der Woche vom 17. Februar 1986 vorgelesen werden, und die Liste der Hotels, die ihr vom Bezirkskongreßkomitee erhaltet, sollte dann an der Bekanntmachungstafel ausgehängt werden. Lest den Brief von der Gesellschaft bitte in der folgenden Woche noch einmal vor, und hängt ihn dann ebenfalls an der Bekanntmachungstafel aus. Dadurch werden allen Versammlungen die Informationen in derselben Woche zugänglich gemacht.

Der Älteste, der als Kongreßkoordinator dient, sollte in der Dienstzusammenkunft diese Beilage gemäß dem Plan behandeln und auch die anderen mit dem Kongreß in Verbindung stehenden Dinge und Bekanntmachungen in den Zusammenkünften handhaben. Wenn diese Beilage behandelt wird, lest bitte die Absätze 2—4, 6 und 8—14, und erklärt die Anwendung der Schriftstellen, wenn es die Zeit erlaubt. Alle Ältesten sollten zusammenarbeiten und Anregungen geben, wie alle Angelegenheiten in Verbindung mit dem Kongreß sofort, begeistert und wirkungsvoll erledigt werden können.)

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